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Welche Wirkung ging von den Schweisstchern des Paulus aus, die er an seinem Leib trug? (Apg.19,11+12) Snden wurden vergebenTote wurden auferwecktKranke wurden geheiltJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Er erniedrigte sich selbst und war gehorsam bis in den Tod ? ja, bis in den Tod am Kreuz. Deshalb hat Gott ihn hoch erhht: Er hat ihm den Namen verliehen, der hoch ber allen Namen steht. Philipper 2,8-9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 107,1 Lukas 9,62 Wer seine
Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Gte whret ewiglich. Psalm 107,1 Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurck, der ist nicht geschickt fr das Reich Gottes. Lukas 9,62 LOSUNG
Psalm 9,3 Ich freue mich und bin fröhlich in dir und lobe deinen Namen, du Allerhöchster. Philipper 4,4 Freut euch immerzu, weil ihr zum Herrn gehört. ZITAT DES TAGES
Manchmal muss man den Schmerz und den Stachel der Niederlage spren, um die wahre Leidenschaft und die Absicht zu aktivieren, die Gott in einem vorherbestimmt hat. Chadwick Boseman LICHT FR DEN WEG
Epheser 4,32 Seid aber gegeneinander gtig, mitleidig, einander vergebend, gleichwie auch Gott in Christus euch vergeben hat. Epheser 4,32 In Verbindung mit schriftgemsser Vergebung gibt es eine genau festgelegte Reihenfolge, die wir beachten mssen. Wenn wir dieser Reihenfolge gehorchen wrden, knnten wir uns dadurch eine Menge Kopf- und Magenschmerzen ersparen. Wenn uns Unrecht geschehen ist, so ist der erste Schritt, dem Betreffenden innerlich von Herzen zu vergeben. Wir sagen ihm noch nicht, dass wir ihm vergeben haben; aber indem wir ihm von Herzen vergeben, belassen wir die Sache zwischen dem Herrn und ihm. Dies bewahrt unsere Magensfte davor, sich in Schwefelsure zu verwandeln und erspart uns eine Menge anderer schlimmer physischer und emotioneller Strungen. Als nchstes gehen wir zu dem Bruder und weisen ihn unter vier Augen zurecht (Lukas 17,3). Anstatt anderen weiterzusagen, dass uns Unrecht getan worden ist, macht die Schrift deutlich: berfhre ihn zwischen dir und ihm allein (Matthus 18,15). Wir sollten versuchen, das Problem mglichst zwischen uns, d.h. so privat wie mglich abzumachen. Wenn er nicht bekennt und um Vergebung bittet, dann gehen wir mit einem oder zwei Zeugen zu ihm (Matthus 18,16). Das ist nach der Schrift eine ausreichende Grundlage, um ein zuverlssiges Zeugnis hinsichtlich der Haltung des bertreters zu gewinnen. Wenn er sich immer noch nicht beugt, dann bringen wir die Sache in Begleitung der Zeugen vor die Versammlung. Wenn er auch auf das Urteil der Versammlung nicht hren will, muss er natrlich aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden (Matthus 18,17). Aber wenn er irgendwann im Verlauf des Geschehens Busse tut, dann haben wir ihm zu vergeben (Lukas 17,3). Wir haben ihm bereits im Herzen vergeben, aber jetzt wenden wir ihm die Vergebung praktisch zu. Hierbei ist es wichtig, ber die Sache nicht leichtfertig hinwegzugehen. Wir sollten nicht sagen: Ach, das geht schon in Ordnung. Du hast mir im Grunde genommen nichts getan. Wir sollten lieber sagen: Ich vergebe dir sehr gern. Damit ist die ganze Sache abgeschlossen. Gehen wir auf die Knie und beten zusammen. Die Scham, bekennen und Busse tun zu mssen, hlt ihn vielleicht davon ab, uns wiederum Unrecht zu tun. Aber selbst wenn er seine Snde wiederholt und wiederum bereut, mssen wir ihm auch wiederum vergeben. Sogar wenn er siebenmal am Tag sndigt und siebenmal Busse tut, mssen wir ihm vergeben - ob wir nun glauben, dass er es ehrlich meint oder nicht (Lukas 17,4). Wir drfen niemals vergessen, dass uns eine Unsumme vergeben wurde. Deshalb drfen wir nicht zgern, anderen eine Schuld quasi in Taschengeldhhe zu vergeben, wie uns der Herr im Gleichnis gebietet (Matthus 18,23-25). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Preise Gott fr dein ewiges Erbe
"Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus!" (1. Petr. 1,3). Gott hat dich reich gesegnet und ist es wert, gepriesen zu werden. Die Quelle deines ewigen Erbes ist Gott, den Petrus auf verschiedene Weise beschreibt. Zuerst ist Er unser "gepriesener" Gott (1. Petr. 1,3). Das mit "gepriesen" wiedergegebene Wort weist darauf hin, dass man die richtigen Worte für das findet, was Gott ist und tut. Das kann sich nur in Lobpreis, Bewunderung und Anbetung ausdrücken. Der Lobpreis des Petrus ist uns ein Beispiel, dem wir folgen sollen. Unser Gott ist ganz besonders zu preisen im Lichte des herrlichen Erbes, das Er uns in Seinem Sohn geschenkt hat (Vers 4). "Vater", das war eine ganz neue Bezeichnung Gottes für die Juden zur Zeit des Petrus. Die bekanntesten jüdischen Segnungen redeten von Gott als dem Schöpfer des Alls und von dem Erlöser und Befreier Seines Volkes aus Ägypten, aber nicht von dem Vater (z.B. 1. Mo. 14,20; 24,27; 2. Mo. 18,10). Doch jetzt haben wir durch Christus "einen Geist der Sohnschaft ... empfangen, in dem wir rufen: Abba [lieber Vater], Vater!" (Röm. 8,15). So wunderbar die Vaterschaft Gottes ist, so sagt doch Petrus in erster Linie nicht, Gott sei unser Vater, sondern der Vater Christi. Diese einzigartige Beziehung bestätigt die Göttlichkeit Christi (vergl. Joh. 10,30-33). Gott ist erst in zweiter Linie der Vater der Gläubigen, weil Er sie durch Christus erlöst und in Seine Familie aufgenommen hat (Gal 4,4-6). Indem Christus als "unser Herr Jesus Christus" bezeichnet wird (1. Petr. 1,3), hebt Petrus das Erlösungswerk hervor. "Herr" spricht von souveräner Herrschaft; "Jesus" ist sein Name als Gott im Fleisch; und "Christus" stellt Ihn als den Messias, den gesalbten König dar. Die letzte Beschreibung Christi finden wir in dem Fürwort "unseres". Er ist "unser Herr Jesus Christus", ein persönlicher Herr und Retter - keine entfernte, unpersönliche Gottheit. Er schuf und errettete dich, weil Er dich liebt und weil Er jetzt in alle deine Lebensbezüge ganz nah hinein genommen werden will. Welch einem herrlichen Gott dienen wir! Bete Ihn heute an, wie Er es würdig ist, angebetet zu werden. ZUM GEBET: Preise Gott, Er ist dein Vater, dein Erretter, dein ständiger Begleiter und die Quelle deines ewigen Erbes. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 4,1-26. Was sagt der Herr über das Vaters-Sein Gottes? CHARLES H. SPURGEON
"Als das seine Jnger sahen, wurden sie entrstet und sprachen: Wozu diese Verschwendung?" Matthus 26,8
Die erste Zeit der Christen war eine Zeit der Wunder, weil die Christen damals noch ihrem Herzensdrang folgten. Eine Stimme im Herzen des Apostels sprach zu ihm: "Gehe hin in ein heidnisches Land und predige!" Er berechnete nie die Kosten, fragte nicht, ob sein Leben gefährdet sein oder er Erfolg haben würde; er ging und tat, wozu sein Herz ihn trieb. Von einem anderen wurde gefordert: "Gehe hin, verteile alles, was du hast!" Und der Christ ging hin und legte alles in die allgemeine Kasse. Nie kam in ihm die Frage auf, ob es seine Pflicht sei. Nein, das Herz drängte ihn dazu, und er tat es sogleich. Wir Kinder dieses Zeitalters sind in ausgefahrene Gleise geraten und in Traditionen erstarrt. Wir tun nur zu leicht, was andere auch tun, begnügen uns mit ihrem Kurs und verrichten unsere sogenannten christlichen Pflichten nur formell. Wie ganz anders war es mit Maria, die jegliche Form unbeachtet liess und das tat, wozu das Herz sie trieb. Was Maria tat, tat sie ausschliesslich für den Herrn Jesus selbst. Weshalb verkaufte sie nicht die Salbe oder das köstliche Nardenwasser und gab das Geld den Armen? Vielleicht dachte sie: Ich liebe ja die Armen und bin jederzeit bereit, sie zu unterstützen; aber ich möchte jetzt etwas persönlich für meinen Herrn tun. Darin lag die wirkliche Schönheit der Liebestat Marias. Sie wusste, dass sie ihm alles zu verdanken hatte. Er war es doch gewesen, der ihr ihre Sünden vergeben hatte; er war ihre Hoffnung, ihre Freude und alles! Sie musste diesem geliebten Herrn etwas schenken. Sie konnte sich nicht damit begnügen, etwas in den Beutel zu legen; sie musste gehen und die Salbe direkt auf sein Haupt schütten. Es hätte sie nicht befriedigt, wenn Petrus, Jakobus oder Johannes daran teilgehabt hätten; alles musste über Jesu Haupt gegossen werden. Mochten andere es auch für Verschwendung halten - sie wusste, dass es keine Verschwendung war. VERNDERT IN SEIN BILD
Das Begrbnis des Glaubens unserer Vter ist noch nicht in Sicht Zu einer Festversammlung, und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die in den Himmeln angeschrieben sind; und zu Gott, dem Richter aller; und zu den Geistern der vollendeten Gerechten (Hebrer 12,23).
Ausserhalb des Christentums meint man, es gehe mit ihm zu Ende, vielleicht sei es auch schon tot und nur zu schwach zum Umfallen. Nach Ansicht vieler, die das Christentum nicht begreifen, liegt der beste Beweis fr dessen Tod darin, dass es ihm nicht mehr gelingt, der Welt zu sagen, was sie zu tun hat, gerade, wo sie es am ntigsten braucht. Dazu mchte ich sagen: Diese Leute, die gern den Glauben unserer Vter begraben mchten, machen die Rechnung ohne den Wirt. Genauso wie Jesus Christus einmal begraben wurde und man nichts anderes erwartete, als dass man Ihn los war, so wurde auch die Kirche oftmals bestattet; und wie Er Seine Feinde verwirrte, indem Er von den Toten auferstand, so verblfft auch die Kirche die ihrigen, indem sie wieder zu kraftvollem Leben erwachte, nachdem man alle Trauerfeierlichkeiten an ihrem Sarg vorgenommen und an ihrem Grab Krokodilstrnen vergossen hatte! Das Christentum geht den Weg, den sein Grnder und die Apostel vorausgesagt haben. Seine Entfaltung und sein Weg durch die Geschichte wurden schon vor zweitausend Jahren vorhergesagt! Das allein schon ist ein Wunder! Wre Christus weniger als Gott und wren Seine Apostel weniger als inspirierte Menschen gewesen, so htten sie den Zustand der Kirche nicht mit solcher Genauigkeit vorhersagen knnen, lebten sie doch in ganz anderen Zeiten und Verhltnissen. Die wahre Kirche ist die Filiale des gttlichen Lebens hier unter den Menschen, und wenn an einem Ort die schwachen Gefsse zu Fall kommen, bricht das Leben an anderer Stelle wieder auf! Darauf knnen wir uns verlassen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |