Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wo steht: Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslschen? Hiob 5,7Psalmen 27,3Jesaja 42,3Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Gott, der Herr, nimmt meine Zunge in die Lehre. Als sein Schler kann ich dem Erschpften ein Wort zusprechen, das ihm Mut macht. Jeden Morgen ffnet er mir die Ohren. So kann ich auf ihn hren, wie ein Schler auf seinen Lehrer hrt. Gott, der Herr, hat mir die Ohren geffnet. Ich habe mich nicht verschlossen und mich seinem Auftrag nicht entzogen. Jesaja 50,4-5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 68,20 und Lukas 4,4
Gelobt sei der Herr tglich. Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch. Psalm 68,20 Der Mensch lebt nicht allein vom Brot. Lukas 4,4 LOSUNG
5. Mose 28,12 Der HERR wird dir seinen guten Schatz auftun, den Himmel, dass er deinem Land Regen gebe zur rechten Zeit und dass er segne alle Werke deiner Hände. 1. Korinther 15,58 Darum, meine lieben Brüder und Schwestern, seid fest und unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, denn ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn. ZITAT DES TAGES
Jede denkende Religion hat zu whlen, ob sie ethische Religion sein will oder Religion, die die Welt verklrt. Wir Christen whlen das erstere als das Wertvollere. Albert Schweitzer (1875 - 1965) LICHT FR DEN WEG
Richtet nicht nach dem Schein, sondern richtet ein gerechtes Gericht. Johannes 7,24
Eine der am tiefsten eingewurzelten Schwchen der gefallenen Menschheit ist die stndige Tendenz, nach dem Augenschein zu richten. Wir beurteilen einen Menschen nach seinem Aussehen. Wir beurteilen einen Gebrauchtwagen nach dem Zustand der Lackierung. Wir beurteilen ein Buch nach dem Umschlag. Gleichgltig, wie oft wir auch enttuscht und desillusioniert werden, wir weigern uns hartnckig zu lernen, da nicht alles Gold ist, was glnzt. In seinem Buch Minderwertigkeitsgefhle - eine Epidemie sagt Dr. James Dobson, da physische Schnheit die hchstbewertete menschliche Eigenschaft in unserer Kultur ist. Wir haben sie nach seinen Worten zum Goldstandard menschlichen Wertes gemacht. So begnstigen Erwachsene ein hbsches Kind mehr als ein durchschnittlich aussehendes. Lehrer geben uerlich attraktiven Kindern oft bessere Noten. Hbsche Kinder werden auch weniger bestraft als andere. Unscheinbare Kinder dagegen werden viel hufiger fr Missetaten zur Verantwortung gezogen. Samuel htte den groen, gutaussehenden Eliab zum Knig gewhlt (1. Samuel 16,7), aber der Herr korrigierte ihn: Blicke nicht auf sein Aussehen und auf die Hhe seines Wuchses, denn ich habe ihn verworfen; denn der Herr sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; denn der Mensch sieht auf das uere, aber der Herr sieht auf das Herz. Der grte Fall von Fehlurteil in der Geschichte fand statt, als der Herr Jesus auf die Erde kam. Offensichtlich war Er nicht anziehend, was Seine physische Erscheinung betraf. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; und als wir ihn sahen, da hatte Er kein Aussehen, da wir Seiner begehrt htten (Jesaja 53,2). Wir konnten keine Schnheit entdecken in dem einzigen wahrhaft schnen Menschen, der je gelebt hat! Er Selbst aber fiel niemals in diese schreckliche Falle des Richtens nach dem Augenschein, denn vor Seinem Kommen wurde von Ihm prophezeit: Und er wird nicht richten nach dem Sehen seiner Augen, und nicht Recht sprechen nach dem Hren seiner Ohren (Jesaja 11,3). Fr Ihn zhlte nicht das Gesicht, sondern der Charakter, nicht die Verpackung, sondern der Inhalt, nicht das Physische, sondern das Geistliche. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Zu Christus kommen
Zu ihm [Christus] kommend als zu einem lebendigen Stein" (1. Petr. 2,4). Jesus Christus ist die einzige Quelle ewigen Lebens und die Grundlage, auf der die Kirche gebaut ist. Petrus beschreibt hier Christus mit einem Paradoxon, weil Steine nicht lebendig sind. Wir brauchen tatsächlich manchmal das Bild vom Stein, um zu zeigen, wie tot und unbeweglich etwas ist. Doch ist der Vergleich des Petrus sehr wohl begründet, weil er gleich drei wunderbare Wahrheiten über Christus offenbart. Erstens ist der Herr der lang erwartete Messias der Juden, von dem das Alte Testament als von einem "Stein" spricht. Und Petrus in 1. Petrus 2,6-8 fügt diesen Text in die Beschreibung des Herrn mit ein: "Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein, felsenfest gegründet. Wer glaubt, wird nicht [ängstlich] eilen" (Jes. 28,16); "der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden" (Ps. 118,22); und "er wird ... zum Stein des Anstosses und zum Fels des Strauchelns" (Jes. 8,14). Die Parallelen sind offensichtlich und waren den jüdischen Lesern des Petrusbriefes besonders bedeutungsvoll, waren doch damit die jahrhundertealten Erwartungen der frommen Juden in Christus erfüllt. Gott hatte Sein Versprechen gehalten und den Messias gesandt! Zweitens ist der Heer der "Stein", weil er der Mittelpunkt Seines geistlichen Hauses, der Kirche, ist. Das griechische Wort für "Stein" wird oft für Bausteine benutzt. Diese wurden zurecht gehauen und bearbeitet, bis sie vollkommen an ihren Ort passten und praktisch nicht wieder fort zu bewegen waren. Der Herr Jesus ist aber nicht nur ein Stein, Er ist der Eckstein, der wichtigste Stein im ganzen Bau. Er gibt der Kirche ihre geistliche Symmetrie. Schliesslich ist der Herr "lebendig". Das ist eine sehr zutreffende Beschreibung, weil alles, was Petrus in diesem Brief schreibt, darauf gegründet ist, dass der Herr lebt. Das ist die Hoffnung des Gläubigen und die Grundlage all unserer geistlichen Vorrechte. Du bist "wiedergeboren ... zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten" (1. Petr. 1,3). Christus ist ein einzigartiger Stein - ein Stein, der Leben besitzt. Alle, die zu Ihm kommen, erhalten ewiges Leben (siehe 1. Joh. 5,11). ZUM GEBET: Sage dem Herrn, wie sehr du Ihn liebst und wie sehr du verlangst, dass deine Beziehung zu Ihm s ist, wie sie sein soll. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Epheser 2,1-22. • Wie beschreibt Paulus unseren geistlichen Zustand vor der Errettung? • Wie wurden Sünder mit Gott versöhnt? • Mit welchem Bild beschreibt Paulus die Beziehung des Christen zu Jesus Christus? CHARLES H. SPURGEON
"Ittai aber antwortete dem Knig und sprach: So wahr der Herr lebt, und so wahr mein Herr, der Knig, lebt: an welchem Ort mein Herr und Knig sein wird - es gehe zum Tode oder zum Leben -, daselbst soll auch dein Diener sein!" 2. Samuel 15,21
Ittai übergab sich David ganz freiwillig. Niemand überredete ihn, es zu tun, und David selbst scheint ihm davon abgeraten zu haben. David prüfte ihn, aber er sprach freiwillig aus vollem Herzen: "An welchem Ort mein Herr und König sein wird, daselbst soll auch dein Diener sein!" Wenn ihr glaubt, dass der Herr Jesus euer ist, so übergebt euch ihm durch eine bestimmte Tat und Handlung. Wartet nicht, bis euch eure Pflicht eingeschärft wird; denn je freier die Hingabe, desto annehmbarer wird sie sein. Man sagt, dass kein Wein so köstlich ist wie der, der beim ersten sanften Druck aus der Traube fliesst. Wir lieben den Dienst nicht, der aus einem Menschen herausgepresst wird, und gewiss wird der Gott der Liebe nicht gezwungene Arbeit annehmen. Ittai schwor einen Eid, was wir Christen nicht tun sollten. Aber wir sollten unsere Übergabe ebenso ernst nehmen. Ihr seid teuer erkauft, und ihr solltet deshalb ausdrücklich eures Herrn Eigentumsrecht an euch anerkennen und alle Ansprüche auf euren Leib, Seele und Geist ihm übertragen. Ittai brachte das öffentlich zum Ausdruck, und als David sprach: "So komm und geh mit!", war Ittai der erste Mann, der über den Bach ging. Wenn du ein Christ bist, solltest du nicht versuchen, durch Hintergassen in den Himmel zu schleichen, sondern geh den schmalen Weg wie ein Mann hinauf, ja wie dein Meister. Er schämte sich deiner nie, obwohl er es hätte tun können. Wie kannst du dich seiner schämen, wenn in ihm nichts ist, dessen man sich schämen könnte? Manche Christen scheinen zu denken, dass sie ein einfacheres Leben führen können, wenn sie nie ein offenes Bekenntnis ablegen. Wie eine Ratte hinter dem Getäfel kommen sie in der Nacht heraus, fangen einen Krumen, ziehen sich dann wieder zurück. Ich möchte nicht ein solches Leben führen. VERNDERT IN SEIN BILD
Betrachte Gottes Zorn im Licht Seiner Heiligkeit wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm (Johannes 3,36).
Der ernste und unterwiesene Christ weiss um die Realitt des Zornes Gottes, er weiss, dass Sein Grimm so heilig wie Seine Liebe ist und dass zwischen Seiner Liebe und Seinem Zorn kein unberbrckbarer Gegensatz besteht. Weiter weiss er (insofern ein gefallener Mensch diese Dinge begreift), was Gottes Zorn ist und was nicht. Um Gottes Zorn zu verstehen, mssen wir ihn im Licht Seiner Heiligkeit betrachten. Gott ist heilig und Er machte die Heiligkeit zur moralischen Bedingung fr das Heilsein Seines Universums. Die gegenwrtige Anwesenheit der Snde in der Welt besttigt das nur. Was irgend heilig ist, ist gesund, das Bse ist eine moralische Krankheit, die endgltig mit dem Tode aufhren muss. Auch unsere Sprache verrt uns das: das Wort "heilig" stammt von dem germanischen "halig", "hal" ab, das "heil" und "in Ordnung" bedeutet. Weil es Gott in erster Linie um die moralische Gesundheit Seines Universums, also um dessen Heiligkeit geht, steht notwendigerweise alles, was dem entgegensteht, unter Seinem ewigen Missfallen. Wo immer die Heiligkeit Gottes mit Unheiligkeit zusammenstsst, kommt es zum Konflikt. Um Seine Schpfung zu bewahren, muss Gott alles zerstren, was Sein Werk zerstren wrde. Wenn Er aufsteht, das Verderben abzuwehren und die Welt vor dem irreparablen Zusammenbruch zu bewahren, dann wird Er zornig genannt. Dabei ist jedes Zorngericht Gottes in der Geschichte dieser Welt ein heiliger Bewahrungsakt gewesen. Gottes Zorn ist Seine usserste Unduldsamkeit gegenber allem, was entwrdigt und zerstrt! KURZPREDIGT
Zurck im Alltag
Nun hat der Alltag uns also wieder. Die Ferien sind lngst vorbei und wir sind an unserem Arbeitsplatz wiederum voll gefordert. Vielleicht steht Ihnen Ihre Aufgabe wie ein grosser Berg vor Augen. Es kommen Ihnen Fragen wie etwa: Werde ich es schaffen, werden meine Kollegen kooperativ sein, werde ich gesund bleiben usw.? Solche Fragen knnen einen ngstigen und lhmen. Wir berlegen uns verschiedene Mglichkeiten, die eintreffen knnten. Es msste ja berhaupt nicht so kommen, aber irgendwie knnen wir uns anscheinend nicht wehren gegen die Sorgen und ngste, die uns die Lebensfreude nehmen mchten. Ist das wirklich so: Sind wir ein Spielball dieser Gedanken und Stimmungen in unserem Herzen oder gibt es auch eine andere Lebensmglichkeit fr uns? Denkdisziplin War es nicht Luther der einst sagte: Wir knnen nichts dafr, dass die Vgel ber unserem Kopf fliegen, aber wir knnen etwas dafr, wenn sie auf unserem Kopf ein Nest einrichten? Damit wollte er deutlich machen, dass es wichtig ist auf die Sorgen richtig zu reagieren. Wir mssen uns davon nicht prgen lassen. Wie schaffen wir es aber, dass die Sorgen sich nicht bei uns einnisten? Nun, in der Bibel sagt der berhmte Apostel Paulus wie er es mit den vielen Gedanken und Verfhrungen seiner Zeit machte. Er schreibt sinngemss: Ich nehme alle Gedanken die an mich herankommen und lasse sie nicht frei herumwuchern, sondern ich nehme diese Gedanken und unterstelle sie alle der Botschaft von Jesus Christus. Dann folge ich nicht meinen ursprnglichen Gedanken, sondern dann folge ich den Gedanken und Leitlinien von Jesus Christus. Gottes Wort hat Vorrang Damit hat er wohl auch Folgendes angesprochen: Stellen Sie sich vor, Sie haben Angst, an Ihrem Arbeitsplatz gemeinem mobbing ausgesetzt zu werden. Der Gedanke lsst Sie nicht mehr los und nun werden Sie befangen, versuchen es allen Kollegen recht zu machen, verschweigen ihr Christsein, sagen Sachen, wovon sie im Herzen gar nicht berzeugt sind, sie geraten in einen inneren Teufelskreis. Ein solcher Lebensstil wird frher oder spter zu einer grossen Belastung. Sie sind nicht frei, ihr Gewissen klagt sie an - aber die grosse Angst vor dem mobbing treibt sie zu diesem heuchlerischen Lebensstil, den sie eigentlich verachten. Paulus wrde uns in einer solchen Situation sagen: Nun nimm diese ngste und spreche sie vor Jesus Christus aus. Der sagt dir: In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost: Ich habe die Welt berwunden. Gib nicht der Angst vor mobbing die erste Stelle, sondern der Verheissung von Jesus Christus, dass er mit dir geht. Stille und Gebet Am Besten ist es, dass wir in solchen spannenden Situationen morgens vor der Arbeit Zeit mit Gott verbringen. Dann planen wir den kommenden Tag mit ihm. Wir denken an unsere Kollegen und bitten fr sie um den Segen Gottes. Dann bringen wir ihm auch unsere ngste dar, wir bringen unser Versagen und erbitten seine Vergebung fr unsere Fehler. Gleichzeitig nehmen wir aber auch die Kraft seines Heiligen Geistes im Glauben an, so wie er sie uns versprochen hat. Der Herr begleitet uns Dann bitten wir ihn mit uns mitzugehen an den Arbeitsplatz. Wir drcken dabei unser Vertrauen aus, dass er uns helfen wird, wenn wir angegriffen werden. Wir geben unseren Wunsch bekannt heute als Christen erkannt zu werden. Dann knnen wir unser Gebet schliessen mit dem Satz: Herr Jesus Christus, jetzt gehe ich in Deinem Namen an den Platz an den du mich gestellt hast. Heute mchte ich dein Bote sein. Leite du mich durch deinen Geist. Ich mchte deiner Stimme folgen, gibt mir dazu deine Kraft. Dann wird uns Jesus Christus am Arbeitsplatz segnen und gebrauchen zu seiner Ehre. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. 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