Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze Psalm 31,25: Seid stark und mutig, die ihr????. jung seidauf den Herrn harrtviele Freunde habtJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Jesus erzhlte der Volksmenge ein weiteres Gleichnis: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn: Ein Mann nahm es und ste es auf seinen Acker. Das Senfkorn ist das kleinste aller Samenkrner. Aber wenn eine Pflanze daraus gewachsen ist, ist sie grer als die anderen Strucher. Sie wird ein richtiger Baum. Die Vgel kommen und bauen ihr Nest in seinen Zweigen. Matthus 13,31-32 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 19,2 und Markus 7,37
Die Himmel erzhlen die Ehre Gottes, und die Feste verkndigt seiner Hnde Werk. Psalm 19,2 Er hat alles wohl gemacht; die Tauben macht er hrend und die Sprachlosen redend. Markus 7,37 Er hat alles LOSUNG
Jesaja 49,10 Sie werden weder hungern noch dürsten, sie wird weder Hitze noch Sonne stechen; denn ihr Erbarmer wird sie führen und sie an die Wasserquellen leiten. Johannes 4,15 Herr, gib mir dieses Wasser, damit mich nicht dürstet und ich nicht herkommen muss, um zu schöpfen! ZITAT DES TAGES
Die Bibel gebietet uns, unsere Nchsten zu lieben und auch unsere Feinde zu lieben, wahrscheinlich deshalb, weil es in der Regel dieselben Leute sind. G. K. Chesterton (1874 - 1936) LICHT FR DEN WEG
Wenn du hrst... dann sollst du untersuchen und nachforschen und genau fragen. Und siehe, ist es Wahrheit, steht die Sache fest... 5. Mose 13,13.15 Wenn das Gercht aufkam, dass das Volk in einer der Stdte Israels Gott verlassen hatte und Gtzen anbetete, dann sollte zunchst eine grndliche Untersuchung durchgefhrt werden, bevor man irgendeine Strafmassnahme einleitete. Wir sollten genauso vorsichtig sein, wenn wir irgendein Gercht oder einen Klatsch hren. Sechs berprfungsfragen sollten wir dann zuerst einmal stellen: Weiss ich es nur vom Hrensagen? Habe ich mich danach erkundigt? Habe ich Nachforschungen angestellt? Habe ich genau und grndlich gefragt? Ist es wahr? Steht es fest? Es wre wirklich gut, wenn wir dieselbe Genauigkeit und Vorsicht walten lassen wrden, bevor wir eine sensationelle Nachricht weitergeben, wie sie auch in religisen Kreisen von Zeit zu Zeit aufkommt. Ich will dazu nur ein paar Beispiele geben. Vor einiger Zeit ging das Gercht um, dass im Hafen von New York Steine gelagert wrden, mit denen der Tempel von Jerusalem wiederaufgebaut werden sollte. Manche Christen gaben diese Neuigkeit ganz begeistert weiter, doch sie wurden bald schon Lgen gestraft, als man erfuhr, dass an diesen Berichten kein Fnkchen Wahrheit war. Ein andermal kam die Geschichte auf, dass Naturwissenschaftler umfangreiche Daten in einen Computer eingespeist htten, die sich auf Kalenderbestimmungen im Laufe der Geschichte bezogen, und dass die Ergebnisse die biblische Erzhlung von dem verlngerten Tag zur Zeit des Josua besttigen wrden. Die Glubigen, die immer bemht sind, jede neue Nachricht aufzugreifen, die biblische Aussagen untermauert, verbreiteten diese Geschichte gleich eifrig in Zeitschriften und Vortrgen. Doch dann platzte alles: Die Nachricht erwies sich als ein haltloses Gercht. Vor kurzem wurde eine mathematische Berechnung aufgestellt, um anzudeuten, dass irgendeine sehr unbeliebte Figur im ffentlichen Leben vielleicht der Antichrist sein knnte. Und das ging folgendermassen: Jedem Buchstaben im Namen dieser Persnlichkeit wird eine Zahl zugeordnet. Dann folgt eine Reihe von Additionen, Subtraktionen, Multiplikationen und Divisionen, und zum Schluss kommt die Zahl 666 heraus. Natrlich beweist das berhaupt nichts. Mathematische Berechnungen knnte man ja so einrichten, dass sie beim Namen fast jedes beliebigen Menschen zum Schluss 666 ergeben. Ich habe ein christliches Traktat, in dem steht, dass Charles Darwin in seinen letzten Lebenstagen der Evolution abgeschworen htte und zu seinem Glauben an die Bibel zurckgekehrt wre. Das mag schon wahr sein, ich wrde es auch gern glauben. Vielleicht finde ich eines Tages auch heraus, dass es wirklich wahr ist. Aber bis jetzt habe ich keine Beweise fr diese Geschichte, und ich wage nicht, sie in Umlauf zu bringen, solange ich sie nicht belegen kann. Wir wrden uns eine Menge von Peinlichkeiten ersparen und den christlichen Glauben auch vor Situationen bewahren, die ihn in ein schlechtes Licht rcken, wenn wir immer die sechs berprfungsfragen anwenden wrden, die wir in den heutigen Versen finden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wie wertlose Dinge Wert erhalten
Die Namen der zwölf Apostel aber sind diese: der erste, Simon, der Petrus genannt wird, und Andreas, sein Bruder; und Jakobus, der [Sohn] des Zebedäus, und Johannes, sein Bruder; Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, der [Sohn] des Alphäus, und Thaddäus; Simon, der Kananäer, und Judas, der Iskariot, der ihn auch überlieferte" (Matth. 10,2-4). In Gottes Händen kannst du ein kostbares und nützliches Instrument sein. Von einem berühmten Geiger wird erzählt, er habe einmal etwas beweisen wollen. So mietete er einen Konzertsaal und kündigte an, er werde seine äusserst kostbare Violine vorführen. Am Konzertabend war der Saal bis zum letzten Platz gefüllt, weil alle das teure Instrument hören wollten. Der Geiger trat auf die Bühne und spielte wunderbar. Man dankte ihm mit lang anhaltendem Beifall. Als das Klatschen verebbt war, warf der Geiger sein Instrument auf den Boden, zertrat es in Stücke und verliess die Bühne. Die Zuhörer rangen nach Luft, dann erstarrte alles in Schweigen. Gleich darauf trat der Intendant ans Mikrophon und sagte: "Meine Damen und Herren, zu Ihrer Erleichterung: die eben zerbrochene Geige war nur ein billiges Schülerinstrument. Der Meister wird nun wiederkommen und auf seiner Stradivari spielen." Am Ende seiner Darbietung geriet das ganze Auditorium aus dem Häuschen, doch hätten viele nicht sagen können, welche Geige ihnen besser gefallen hat. Darum ging es auch: Nicht die Geige macht die Musik, sondern der sie spielt. Die Jünger glichen der Schülergeige, die aber Jesus zu kostbaren Instrumenten zum Ruhm Seiner Herrlichkeit machte. Ich hoffe, du hast Mut gefasst, weil Gott auch sie trotz ihrer Schwächen gebraucht hat, und ich bete dafür, dass du dich durch ihre Stärken herausgefordert fühlst. Du magst nicht so dynamisch wie Petrus sein oder so eifrig wie Jakobus und Simon; aber du kannst so treu sein wie Andreas und so mutig wie Thaddäus. Denke daran: Gott wird das Rohmaterial deines Wesens nehmen und dich durch Erfahrungen und Belehrungen umgestalten, bis du ein Diener wirst, wie Er ihn sich gedacht hat. Vertraue darauf, dass Er vollführen wird, was er in dir angefangen hat und weihe dich jeden Tag aufs Neue dem Ziel, ein immer fähigerer und brauchbarerer Jünger zu werden. ZUM GEBET: Stelle eine Liste der am meisten bewunderten Eigenschaften der Jünger zusammen. Bitte den Herrn, diese Wesenszüge in dir zu verstärken. ZUM BIBELS TUDIU M: Lies 1. Timotheus 1,12-17 und achte auch darauf, was dem Paulus bei seiner eigenen Berufung wichtig war. CHARLES H. SPURGEON
,,Auf dass Er allein gerecht sei, und gerecht mache den, der da ist des Glaubens an Jesum." Rm. 3, 26.
Nun wir denn sind gerecht geworden durch den Glauben, so haben wir Frieden mit Gott. Das Gewissen verklagt uns nicht länger. Die Gerechtigkeit entscheidet nun zugunsten des Sünders, statt gegen ihn. Das Gedächtnis schaut zurück auf die vergangenen Sünden, mit tiefem Kummer über dieselben, aber ohne jegliche Furcht vor einer künftigen Strafe; denn Christus hat die Furcht seines Volkes bis auf den letzten Heller und Pfennig bezahlt, und den göttlichen Empfangschein dafür erhalten; und es wäre denn, dass Gott könnte so ungerecht sein, und für die nämliche Schuld doppelte Bezahlung verlangen, so kann nie und nimmer eine Seele, für welche der Herr Jesus als Bürge gestorben ist, in den Höllenpfuhl geworfen werden. Es leuchtet unserm klaren Verstande als eine Grundwahrheit ein, dass wir glauben dürfen, Gott sei gerecht; wir fühlen, dass es so sein muss, und das verursacht uns zuerst grossen Schrecken; aber ist's nicht wunderbar, dass eben dieser selbe Glaube an Gottes Gerechtigkeit hernach ein Grundpfeiler unsers Vertrauens und Friedens wird? Wenn Gott gerecht ist, so muss ich als Sünder, der ohne Beistand, ohne Bürgen dasteht, Strafe erdulden; aber Jesus vertritt mich und erleidet die Strafe der Sünde für mich; und nun kann ich als ein Sünder, der in Christo steht, nimmermehr gestraft werden, so anders Gott gerecht ist. Gott müsste seine Natur verändern, ehe eine einzige Seele, für welche der Herr Jesus als Bürge eingestanden ist, möglicherweise je die Geissel des Gesetzes an sich erfahren dürfte. Weil also Jesus an die Stelle des Gläubigen getreten ist, und ein volles Sühngeld bezahlt hat zur Abwendung des göttlichen Strafgerichts für alles, was sein Volk verschuldet hat, so darf der Gläubige in den Siegesjubel ausbrechen: ,,Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen?" Gott nicht, denn Er hat sie gerecht gemacht; Christus nicht, denn Er ist gestorben, ,,ja vielmehr, der auch auferwecket ist." Meine Hoffnung blüht nicht darum, weil ich etwa kein Sünder wäre, sondern weil ich ein Sünder bin, für welchen Christus gestorben ist; mein Vertrauen steht nicht darauf, dass ich heilig bin, sondern dass, ob ich schon unheilig bin, Er meine Gerechtigkeit ist. Mein Glaube ruht nicht auf dem, was ich bin oder fühle oder weiss, sondern auf dem, was Christus ist, was Er getan hat, und was Er jetzt noch für mich tut. VERNDERT IN SEIN BILD
Eine selbstschtige Begierde: Der Mensch will stets den ersten Platz Als aber der Hauptmann sah, dass er so verschied, sprach er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn! (Markus 15,39).
Die gegenwrtige Besessenheit, mit der Mnner und Frauen nach weltlichem Erfolg streben, zeigt, wie etwas Gutes in sein Gegenteil verkehrt werden kann. Der Wunsch, dem zu entsprechen, was der Schpfer in uns hineingelegt hat, ist gewiss eine Gabe Gottes; aber die Snde hat die Impulse verdreht und sie in die selbstschtige Begierde verkehrt, immer den ersten Platz und die hchste Ehre einzuheimsen. Von dieser Begierde wird die gesamte Menschheit wie von einem Dmon gejagt, vor dem es kein Entrinnen gibt. Wenn wir zu Christus kommen, betreten wir eine andere Welt. Das Neue Testament erffnet uns eine geistliche Philosophie, die weit hher ist als das, was diese Welt antreibt und die ihr ganz und gar zuwiderluft. Nach der Lehre Christi sind die Armen im Geiste glckselig; die Sanftmtigen werden das Land ererben; die Ersten werden die Letzten sein; der Grsste ist derjenige, der allen dient; und der alles verliert, wird am Ende alles besitzen. Der erfolgreiche Weltmensch wird sehen, wie die Fluten des Gerichts alle seine gehorteten Schtze hinwegsplen; der gerechte Bettler wird in Abrahams Schoss gesetzt, und der Reiche brennt im hllischen Feuer. Unser Herr starb den Tod eines offenbar Gescheiterten; Er wurde von den Fhrern der etablierten Religion abgelehnt, war von der Gesellschaft verworfen und von Seinen Freunden verlassen. Der Mann, der Seine Kreuzigung anordnete, war ein erfolgreicher Staatsmann, dessen Hnde von ehrgeizigen politischen Emporkmmlingen geksst wurden. Es bedurfte der Auferstehung, um zu demonstrieren, wie herrlich Christus triumphierte und wie tragisch sich der Prokurator geirrt hatte. Die Auferstehung und das Gericht werden vor aller Welt klarmachen, wer gewonnen und wer verloren hat. Wir knnen warten! KURZPREDIGT
Toleranz
Sicher kennen auch Sie die oftmals heftigen Diskussionen um Wahrheit einerseits und Toleranz andererseits. In einem Artikel von Siegfried Kettling las ich darber Folgendes: Interessant ist die Bedeutung des Wortes Toleranz. Eigentlich bedeutet dieses Wort soviel wie tragfhig. Ein Positionsloser, der selbst als "geistige Wetterfahne" keine eigene berzeugung hat und deshalb jedem Recht gibt, ist deshalb nicht tolerant. Tolerant, also fhig zum aktiven Tragen von Lasten, kann nur sein, wer selbst einen eindeutigen Standort, eine klare berzeugung besitzt. Wahr oder unwahr Was Wissensfragen angeht (z. B. ob New York oder Washington die Hauptstadt der USA ist), kann es keine unterschiedlichen berzeugungen geben. Bei Wissensfragen lsst sich eindeutig feststellen, was richtig und was falsch ist. Hier hat das Wort "Toleranz" nichts zu suchen. Meine Meinung deine Meinung Dagegen geht es bei Gewissensfragen (z.B. Ja oder Nein zum Dienst in der Armee) um letzte persnliche berzeugungen. Toleranz bezieht sich hier auf das Du des andern, auf seine Person. Dass ich mit diesem Du in der Sachfrage uneins bin, will ich bewusst "tragen". Das Ja zum Du, zur Person, ist hier verbunden mit dem Nein zum Es, die umstrittene "Sache". Hier ist Toleranz die Haltung, die Trennungen berwindet. Sie gehrt also in die Achtung des Anderen. Nur hier ist Toleranz auch sinnvoll. Die Lge Nun zur ethischen Wahrheit. Beispiel: "Mutti, ich habe keine Schokolade genascht", versichert die Kleine, wobei der Mund ganz braun verschmiert ist. "Du hast gelogen", antwortet die Mutter. Hier kommt zu dem sachlich, Unrichtigen noch die bewusste Irrefhrung hinzu. Jetzt prallen Wahrheit und Lge aufeinander. Der Schein Jetzt ein drittes Bild: Die metaphysische Wahrheit, das ist die Frage nach der Wirklichkeit. Wieder ein Beispiel: Zwei Philosophen streiten miteinander. "Alles Leben ist Zufall", sagt der eine. "Hinter allem steht ein letzter Sinn", kontert der andere. Hier geht es nicht um Irrtum oder Tuschungsabsicht. Hier ist die Frage gestellt: Was ist wirklich, und was ist nur Schein, nur Einbildung, nur Illusion? Die Verfhrung Ein vierter Punkt ist die religise Wahrheit: Hier werden wir noch ein Stck tiefer gefhrt. Ein "Heilsprediger" verkndet: "Heroin und LSD schaffen den neuen Menschen Drogen machen frei!" Hier geht es um Letztes. Hier bedeutet Wahrheit Leben, und ihr Gegenteil ist nicht nur Lge, sondern geradezu teuflische Verfhrung, Mord. Hier meldet sich das Dmonische, das Chaotische. Vier Modelle haben wir nun kurz skizziert, in welchen Toleranz fehl am Platz ist: - Wahrheit und Unrichtigkeit - Wahrheit und Lge - Wahrheit und Schein - Wahrheit und Verfhrung Ich bin die Wahrheit Jetzt noch ein Letztes Bild: Die biblische Sicht der Wahrheit. Mit Jesu Anspruch "Ich bin die Wahrheit!" begegnet uns etwas vllig Neues, das sich von allen bisherigen Modellen grundlegend unterscheidet. Jesus behauptet ja nicht nur: Ich sage die Wahrheit wie ein Prophet, oder: Ich entfalte die Wahrheit wie ein Weisheitslehrer, oder: Ich vermittle die Wahrheit, wie dies ein Guru behaupten mag. Jesus beansprucht: Ich bin die Wahrheit in Person. Im Christusglauben geht es nicht um eine bestimmte "Lehre", ein Programm, ein neues Menschenbild das man selbst ablehnen knnte um es doch bei Freunden zu tolerieren. Im Zentrum steht vielmehr der Name Jesus. Dieser Jesus ist der eine, einzige, in dem Gott, der Schpfer und Herr der Welt wie jedes einzelnen Lebens "wirklich" zu uns kommt. In Jesus steht der eine Gott wirklich vor uns. Und diese "Person Wahrheit Jesus" ist die eine und alleinige (exklusive), die fr alle umfassend gltige und die fr immer bleibende, niemals wiederholbare Offenbarung Gottes. Jesus ist der Eine fr alle, und das ein fr allemal. Wer dies glaubt bekennt und ihm Folgsamkeit leistet ist Christ. Wer ihm begegnet sollte also nicht nur tolerant sein, sondern von ganzem Herzen in die Nachfolge treten, denn hier begegnet ihm das Leben selbst! Ja, dann hat er die Wahrheit begriffen, hat das wahre Leben ergriffen. Hilfe und Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. 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