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Jesus sprach einige male: Ich bin?.. Was sagte er nicht? ich bin das Licht der Weltich bin die Wahrheitich bin das Salz der ErdeJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Vor ihm schtte ich mein Herz aus. Vor ihm erzhle ich von meiner Not. Auch wenn ich allen Mut verlieren sollte, du weit immer einen Ausweg fr mich. Psalm 142,3-4a MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hiob 38, 11 und Matthus 28,18a-20
Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier sollen sich legen deine stolzen Wellen!? Hiob 38, 11 Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. 19 Darum gehet hin und machet zu Jngern alle Vlker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Matthus 28,18a-20 LOSUNG
Jeremia 32,27 Siehe, ich, der HERR, bin der Gott allen Fleisches, sollte mir etwas unmöglich sein? Matthäus 28,17-18 Als die Jünger Jesus sahen, warfen sie sich nieder; einige aber zweifelten. Und Jesus trat zu ihnen und sprach: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. ZITAT DES TAGES
Darin besteht das wirkliche Heilen: Nicht im Wegnehmen des Leids, sondern im Erschlieen des Leids als Tor ins Leben. Henri Jozef Machiel Nouwen LICHT FR DEN WEG
... und seid dankbar. Kolosser 3,15 Ein dankbares Herz lsst das ganze Leben aufleuchten. Als das Mittagessen zu Ende ist, sagt eins von den Kindern: Das war aber ein gutes Essen, Mama. Dieser Satz bringt ein neues Gefhl der Herzlichkeit in die ohnehin schon glckliche Familie. Allzu oft vergessen wir, unseren Dank auszudrcken. Der Herr Jesus heilte einmal zehn Ausstzige, aber nur ein einziger kam zu Ihm zurck, um Ihm zu danken, und das war ein Samariter (s. Lukas 17,17). Zwei Dinge knnen wir daraus lernen. Dankbarkeit ist selten in der Welt des gefallenen Menschen. Und wenn sie vorkommt, dann kommt sie oft aus einer Ecke, aus der wir es am wenigsten erwartet haben. Wir sind leicht gekrnkt, wenn wir anderen eine Freundlichkeit erwiesen haben und sie noch nicht einmal die Hflichkeit besitzen, dafr Danke zu sagen. Doch daraus sollten wir nur lernen, wie andere sich vorkommen, wenn wir ihnen den Dank fr einen Gefallen, den sie uns getan haben, schuldig bleiben. Selbst ein oberflchliches Lesen in der Bibel zeigt uns schon, dass berall in Ermahnungen und Beispielen betont wird, wie wichtig unser Dank an Gott ist. Wir haben so vieles, fr das wir Ihm dankbar sein mssen; wir knnten es gar nicht alles aufzhlen. Unser ganzes Leben soll eigentlich ein einziger Dankpsalm fr Ihn sein. O dass ich tausend Zungen htte Und einen tausendfachen Mund, So stimmt ich damit um die Wette Vom allertiefsten Herzensgrund Ein Loblied nach dem andern an Von dem, was Gott an mir getan. Und wir sollten die Gewohnheit, uns untereinander Dank zu sagen, auch einben. Ein herzlicher Hndedruck, ein Anruf oder ein Brief - wieviel Auftrieb knnen sie geben! Ein sehr betagter Arzt erhielt von einem seiner Patienten zusammen mit der Bezahlung einer Rechnung auch einen kurzen Dankesbrief. Er bewahrte ihn unter seinen kostbarsten Besitztmern auf; denn es war der erste, den er in seinem ganzen Leben bekommen hatte. Wir sollten sofort ein Dankeschn sagen fr Geschenke, fr Gastfreundschaft, fr das Mitnehmen im Auto, fr das Ausleihen von Werkzeugen oder anderen Gerten, fr die Hilfe bei irgendeinem Projekt, fr jede Form der Freundlichkeit und jeden Dienst, der fr uns getan wird. Das Dumme ist, dass wir allzu oft solche Dinge fr selbstverstndlich halten. Oder wir haben zuwenig Disziplin, uns hinzusetzen und einen Brief zu schreiben. In diesem Fall mssen wir an uns arbeiten, uns regelrecht angewhnen zu danken, ein Bewusstsein entwickeln fr all das, was wir haben und wofr wir dankbar sein sollten. Und dann mssen wir uns darin trainieren, unsere Anerkennung auch sofort auszusprechen. Denn wenn ein Dank prompt kommt, ist er doppelt soviel wert. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gruss an einen unbekannten Kmpfer (Jakobus, des Alphus Sohn)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Matthäus, der Zöllner" (Matth. 10,3). Verlerne nie, über Christi Vergebung zu staunen! Matthäus beschreibt sich selbst als "Matthäus, der Zöllner" (Matth. 10,3). Er ist der einzige Apostel, der in dieser Reihe mit einem Beruf in Zusammenhang gebracht wird. Offensichtlich hat Matthäus nie vergessen, woher er errettet wurde. Darum hat er auch nie das Staunen über Christi Vergebung verlernt und dass er ihrer keinesfalls würdig war. In Matthäus 9,1-8, wo er den Rahmen zu seiner eigenen Bekehrung beschreibt, erzählt er, dass Jesus einem Gelähmten die Sünden vergab und ihn dann von seiner Lähmung heilte. Als die jüdischen Schriftgelehrten Ihn der Blasphemie bezichtigten, weil Er die Autorität, Sünden vergeben zu können, für sich in Anspruch nahm, sagte Er zu ihnen: "Warum denkt ihr Arges in euren Herzen? Denn was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind vergeben, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?" Er wollte sie wissen lassen, dass Seine Wundertaten der Beweis Seiner Göttlichkeit waren. Als Gott konnte Er genauso leicht Sünden vergeben wie Krankheiten heilen. Unmittelbar nach diesem Ereignis schildert Matthäus seine Berufung. Es ist, als wolle er seine eigene Errettung zur Illustration der Macht Christi benutzen, auch dem schmutzigsten Sünder vergeben zu können. In Matthäus 9,9 heisst es: "Als Jesus von dort weiterging, sah er einen Menschen mit Namen Matthäus am Zollhaus sitzen, und er spricht zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach." Als die Pharisäer die Praxis Jesu, sich mit Zöllnern abzugeben, in Frage stellten, sagte Er zu ihnen: "Nicht die Starken brauchen einen Arzt, sondern die Kranken ... Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder" (Verse 12-13). Die Pharisäer waren krank von Sünden; aber sie hielten sich für gesund. Matthäus und seine Genossen waren sich ihres Sünderseins bewusst und brauchten einen Retter. Teilst du mit Matthäus die Demut und das Erstaunen darüber, Christi kostbare Gabe der Vergebung empfangen zu haben? Ich bete dafür, dass es bei dir so ist und dass du Ihm unablässig dafür dankst. ZUM GEBET: Danke Gott für alle Menschen, die du gar nicht kennst und die Er dich gebrauchte, dein Leben zu Seiner Ehre zu gestalten. • Suche, dem Jakobus ähnlicher zu werden, indem du Christus treu dienst, auch ohne Ehrungen und Applaus. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 9,23-25. Was ist nach Jesu Aussage nötig, um Sein Jünger zu sein? • Lies Lukas 9,57-62. Was wollten diese Menschen nicht aufgeben, um Christus nachzufolgen? CHARLES H. SPURGEON
"Und das Volk redete wider Gott und wider Mose: Warum habt ihr uns aus gypten gefhrt, dass wir in der Wste sterben?? Denn hier ist weder Brot noch Wasser, und unsre Seele hat einen Ekel an dieser schlechten Speise!" 4. Mose 21,5
Die Klage der Israeliten beinhaltet eine grosse Lüge. Es war Brot da. Sie mussten diese Tatsache auch im nächsten Atemzug zugeben, aber sie nannten das "Manna" nicht Brot. Sie gaben ihm einen unschönen Namen. Habt ihr nicht Leute gekannt, denen Gott grosse Gnade gegeben hat und die doch reden, als wären sie ganz verlassen? Der Unglaube ist so blind, wie der Glaube weitsehend ist. Unglaube freut sich über nichts, während sich der Glaube an allem erfreut. Denkt daran, dass sie sprachen: "Unsre Seele hat einen Ekel an dieser schlechten Speise." Sie wünschten Knoblauch, Zwiebeln und Lauch - etwas Scharfes und Starkes. Sie seufzten nach dem Fleisch, sie verlangten nach grober und gefährlicher Nahrung. Gott wusste, dass dies nicht die passende Speise für sie in der heissen Wüste war, und gab ihnen die beste Nahrung. Sie tadelten, wo sie hätten loben sollen. Sind einige von uns auch in diesem Zustand? Seid ihr so entmutigt, dass ihr nicht länger im Glauben leben wollt? Seid ihr nicht länger mit dem alten Evangelium zufrieden? Verlangt euch nach einem gusseisernen Stück Philosophie, das euch jahrelang auf dem Verstand liegt? Ist es nicht sonderbar, dass solche, die sich Christen nennen, dieser Art Speise nachlaufen und von dem Evangelium, das sie retten und stärken kann, sprechen: "Es ist abgenutzt; wir haben es schon oft genug gehört." "Der Herr hörte ihr Murren." Das ist eine ernste Sache. Es sind immer zwei Dinge, die Gott hört. Das erste ist die Stimme des Glaubens und das zweite die Stimme des Unglaubens. So sehr Gott den Glauben liebt, so sehr verabscheut er den Unglauben. Wenn wir stark im Glauben sind, kann Gott alles mit und für uns tun. Er wird uns Kraft in allen Schwierigkeiten geben, so dass wir mit Paulus sagen können: "Ich vermag alles durch den, der mich stark macht." VERNDERT IN SEIN BILD
Den Himmel zu erwarten ist mehr als Eschatologie Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, das ist himmlischen (Land). Darum schmt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat ihnen eine Stadt bereitet (Hebrer 11,16).
Wir legen heute in der christlichen Kirche die Betonung auf eine falsche Stelle, indem wir von der Zukunft als von der "Eschatologie" anstatt vom Himmel sprechen! Wir mssen bekennen, dass die Christen zu sehr im "Heute" leben - und die Erwartung von etwas Besserem in der Kirche Christi fast ausgestorben ist. Wir finden uns so wohlsituiert, dass wir einen zuknftigen Himmel gar nicht ntig haben. Wir brauchen nichts zu hoffen, wir haben jetzt schon alles! Trotz dieser Werteverschiebung bleibt die Tatsache, dass ein wahrer Christ nicht mit dieser Welt zufrieden sein kann. Wenn Gott ein Wunder in der Brust des Menschen bewirkt, wird der Himmel sofort seine Heimat, nach der es ihn verlangt, wie es die Vgel im Frhjahr nach Norden zieht. Der Christ hat tatschlich eine Heimat, und die Tatsache, dass wir nicht mit der geringsten Sehnsucht danach Ausschau halten, ist ein ernstes Zeichen fr einen grossen inneren Schaden bei uns. Wenn ich jemand sehe, der es sich in dieser Welt und ihrem System allzu bequem gemacht hat, berwltigen mich die Zweifel, ob er wohl jemals wirklich wiedergeboren ist. Tatsache ist, dass alle mir bekannten Christen, denen Gott wirklich etwas bedeutet, solche sind, die mit dieser Welt nicht bereinstimmen - und vllig anders denken als ihre Altersgenossen! Denke daran: Du bist auf der Erde und Gott ist im Himmel - so frchte dich nicht, auf das Allerhchste zu hoffen, indem du glaubst, was deine Bibel dir sagt. KURZPREDIGT
Sicherheit und Perspektive
Knnen wir in dieser Welt berhaupt noch sicher leben? Das ist die Frage, die viele Menschen unserer Zeit bewegt. Wir mussten schmerzlich feststellen, dass auch die strksten Werte unserer westlichen Gesellschaft pltzlich einbrechen knnen. Der Brsenbarometer ist fr unzhlige Menschen mit der eigenen Gemtslage verbunden und die zeigte in den letzten Jahren immer wieder deutlich nach unten. Viele Menschen leiden demzufolge an Depressionen. Sie hren mit Angst die Nachrichten und hoffen das sich irgendwie alles wieder einrenkt. Doch von einer gefestigten stabilen Wirtschaft scheinen wir im Moment noch weit entfernt zu sein. Wie knnen wir nun aus solch einem Stimmungstief herauskommen, wenn doch rein usserlich kaum ein Lichtblick zu erkennen ist? Wo finde ich festen Grund? Nun, die Frage ist, woran ich mich orientiere, wenn es um die Sicherheit meines Lebens und um die Zuversicht fr meine Zukunft geht. Es gibt nmlich manchmal einen Unterschied zwischen sich sicher fhlen einerseits und sicher sein andererseits. Vielleicht fhlten sich die Passagiere auf der Titanic, jenem Kunstwerk menschlicher Schiffbautechnik, viel sicherer als die Familie Noah, in der auf Gottes Anordnung hergestellten Arche. Doch das Gefhl von Sicherheit kann tuschen. Wichtig ist zu erkennen, dass das Fundament unserer Lebenssicherheit mehr ist als ein gutes Gefhl, auch mehr als eine menschliche Garantie. Solche Gefhle und Garantien sind nmlich, wenn's drauf ankommt, sehr zerbrechlich. Wir brauchen eine Sicherheit, die fester ist und die tiefer geht als unser Gefhl. Einen Fels, der fest steht in jedem Sturm! Der Felsengrund mit Perspektive Der lebendige Gott will uns Menschen eine solche Sicherheit schenken. Ich meine damit nicht die Sicherheit, dass in unserem Leben nie ein Unglck passieren wird. Nein, es ist die Sicherheit in jeder Lebenslage mit Jesus Christus verbunden zu sein. Christus hat uns diese Geborgenheit in ihm versprochen und bis heute erleben ihn Menschen, die ihm vertrauen, auch so. Jesus ist der einzig sichere Wert in unserem Leben. ER hlt, auch wenn alles sonstige zerfllt. Selbst im Tod kann ein Mensch, auch ein schwacher Mensch, ihn in seiner Lebenskraft erfahren. Schon manchmal staunte ich am Sterbebett eines Glubigen ber die Kraft von Jesus Christus in einem total schwachen Leib. Ich staunte ber die innere Gewissheit und Sicherheit der Sterbenden oft unter unertrglichen Schmerzen. Einen Frieden, der unser Begreifen bersteigt Diese Menschen wussten sich bildlich gesprochen in der Arche, die Jesus Christus heisst, geborgen. Sie erlebten seine Gegenwart des Friedens in dem Kampf mit dem Tod. Die Bibel sagt ber diesen Frieden, dass er unser menschliches Denken weit bersteigt. Das bedeutet: Selbst in der Situation, wo ich Gott und Menschen nicht mehr verstehen kann, kann ich Frieden und Kraft bekommen. Dafr sorgt dann er. Selbst wenn mir die Kraft zum Festhalten fehlt, hlt er mich fest. In solchen Augenblicken erfhrt der Mensch, dass der Glaube nicht eine menschliche Einbildung ist, sondern ein gttliches Geschenk. Gewissheit in den Tod hinein Als in einem diktatorischen Staat ein Christ erschossen werden sollte, waren seine letzten Worte: Grsst mir die Toten, ich gehe zu dem Lebendigen. Solche Worte kommen nicht aus der Einbildung, sondern sie sind Ausdruck, der erfahrenen Geborgenheit und Zeugnis der Gewissheit des ewigen Lebens. Bringen Sie doch diesem lebendigen Herrn Jesus Christus Ihre Angst. Sagen Sie konkret, was Ihnen Sorge bereitet und vertrauen Sie auf Sein Handeln. Er gibt Antwort. Hilfe und Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. 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