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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie alt war Joasch als er Knig wurde? (2.Chonik 24,1)

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NEWSTICKER

  Bericht aus dem Krieg
Ein gestohlenes Leben
Anatoliy Raychynets, stellvertretender Generalsekretr der Ukrainischen Bibelgesellschaft, beschreibt, wie er den Krieg nach mehr als zweieinhalb Jahren erlebt. Trotz der Trauer ist sein Bericht von letztem Juni voller Dankbarkeit und Hoffnung.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/75810_ein_gestohlenes_leben



  Soziales TV-Experiment
Against All Gods: Gemeinsam leben und Vorurteile beheben
Fnf Religionen, eine Nichtglubige, sechs Tage unter einem Dach: In der Reportagereihe Against All Gods - die Glaubens-WG wagen Personen unterschiedlicher Religionen gemeinsam ein soziales Experiment. Was wohl dabei herauskommt?
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/75823_against_all_gods_gemeinsam_leben_und_vorurteile_beheben



  Sem Dietterle
TikTok ist aufsuchende Jugendarbeit
Was fr die einen nach Bedrohung aussieht, ist fr andere die Chance, junge Menschen mit dem Evangelium zu erreichen. Sem Dietterle ber die Mglichkeiten von TikTok.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/75797_tiktok_ist_aufsuchende_jugendarbeit



  Shrinking-Star McGinley
Wie Christen Hollywood verndern knnen
Schauspieler Ted McGinley fordert Christen auf, aktiv familienfreundliche und christliche Inhalte zu untersttzen. Hollywood reagiert auf Nachfrage - und eine engagierte Gemeinschaft knnte die Filmindustrie nachhaltig verndern.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/75821__wie_christen_hollywood_veraendern_koennen







TAGESVERS

Halleluja! Dankt dem Herrn, denn er ist gut! Ja, fr immer bleibt seine Gte bestehen.

Psalm 106,1





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

27.11.2004 Hiob 2,10 Matthus 26, 39

Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Bse nicht auch annehmen?

Hiob 2,10

Mein Vater, ist's mglich, so gehe dieser Kelch an mir vorber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst!

Matthus 26, 39






LOSUNG

Hiob 9,8-9
Gott breitet den Himmel aus und geht auf den Wogen des Meers. Er macht den Großen Wagen am Himmel und den Orion und das Siebengestirn und die Sterne des Südens.

1. Korinther 8,6
Wir haben nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm, und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.





ZITAT DES TAGES

Damit ich die fr uns Christen so zentrale Feindesliebe leben kann, brauche ich wenigstens einen Feind. Gustavo Gutirrez (*1928)



LICHT FR DEN WEG

Seht zu, dass niemand euch einfange durch die Philosophie und leeren Betrug nach der berlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt und nicht Christus gemss! Kolosser 2,8
Das Wort Philosophie, das manche modern auch mit Intellektualismus bersetzen, meint im Grunde die Liebe zur Weisheit, hat dann aber noch eine weitere Bedeutung angenommen, nmlich die Suche nach der Wirklichkeit und nach dem Sinn des Lebens.

Die meisten menschlichen Philosophien sind in hochkomplizierter, theoretischer Sprache abgefasst. Sie gehen glatt ber die Kpfe der normalen Menschen hinweg. Sie richten sich an solche, die gerne alle ihre intellektuellen Krfte dafr einsetzen, um menschliche Gedankengnge mit schwer verstndlichen Worten auszudrcken. Offen gesagt sind aber alle menschlichen Philosophien vllig unangemessen. In unserem Text heissen sie leerer Betrug. Sie sind begrndet auf den Vorstellungen der Menschen von der Natur aller Dinge und lassen Christus ganz ausser acht. Von einem so berhmten Philosophen wie Bertrand Russell wird erzhlt, dass er gegen Ende seines Lebens gesagt haben soll: Ich habe mittlerweile erkannt, dass die Philosophie vllig ausgelaugt ist.

Ein weiser Christ lsst sich nicht einfangen von dem hochtrabenden Unsinn der modernen Intellektuellen. Er weigert sich, sich vor dem Altar der menschlichen Weisheit zu verneigen. Stattdessen erkennt er, dass alle Schtze der Weisheit und des Wissens in Jesus Christus begrndet sind. Er berprft alle menschlichen Philosophien am Wort Gottes und verwirft alles, was der Heiligen Schrift entgegensteht.

Er kommt sich nicht minderwertig vor, weil er sich mit den Philosophen nicht in ihrer fremdwortgespickten Sprache unterhalten oder ihnen in ihren verschlungenen Gedankengngen folgen kann. Er misstraut ihnen sogar, weil sie es nicht fertig bringen, ihre Botschaft auf einfache Weise auszudrcken, und er freut sich daran, dass das Evangelium von solcher Art ist, dass auch ganz simple Menschen, selbst wenn sie dumm sind, es doch begreifen knnen.

Er entlarvt die modernen Philosophien als Verlockungen der Schlange, die sagt: Ihr werdet sein wie Gott (1. Mose 3,5). Hier wird der Mensch versucht, seinen Verstand ber die Gedanken Gottes zu erheben. Aber der kluge Christ widersteht der Lge Satans. Er verwirft menschliche Vernnfteleien und jede Hhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt (2. Korinther 10,5).






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Wahrheit suchen ( Nathanael)

Zu den zwölf Aposteln gehörte "Bartholomäus [Nathanael]" (Matth. 10,3).

Vorurteile können Beziehungen zerstören und Menschen davon abhalten, zu Christus zu kommen.

Vorurteile sind unangebrachte Verallgemeinerungen, die sich auf Überlegenheitsgefühlen gründen. Sie sind scheussliche Sünden, die zu allen Zeiten Hass und Streit genährt haben. Ganze Völker wurden entzweit und unnennbares Elend entstand dadurch. Am verdammungswürdigsten sind aber Vorurteile, wenn sie Gottes Volk für Sein Wort blind machen. Der Prophet Jona war so voller Vorurteile gegen die Assyrer, dass er sich weigerte, nach Ninive zu gehen, um dort Busse zu predigen. Selbst nachdem ihn Gott zum Gehorchen gezwungen hatte, wollte er am liebsten sterben, weil Ninive Busse getan und Gott die Stadt verschont hatte.

Auch in Nathanael (sein zweiter Name Bartholomäus bedeutet: Sohn des Mutigen) hatte das Vorurteil sein hässliches Haupt erhoben. In Johannes 1,45-46 heisst es: Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben und die Propheten, Jesus, den Sohn des Joseph, von Nazareth. Und Nathanael sprach zu ihm: "Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen?" Nathanael kannte das Alte Testament und schaute nach dem Messias aus; aber er konnte nicht verstehen, wieso der Messias aus Nazareth kommen sollte.

Nazareth lag am Rande der jüdischen Welt - an der Grenze zu den heidnischen Gebieten. Vielleicht waren die Leute in Kana, dem Heimatort des Nathanael, feiner und gebildeter als die Bewohner von Nazareth. Wie auch immer - nach Nathanaels Meinung konnte nichts als Ungutes aus Nazareth kommen.

Vorurteile haben viele Menschen für das Evangelium blind gemacht. Die religiösen Führer des Judentums verwarfen Jesus, weil er nicht in ihr Messiasbild passte, nicht aus Jerusalem stammte und nicht in ihren Synagogen ausgebildet war. Glücklicherweise überwand Nathanaels Wahrheitsliebe seine Vorurteile, so dass er zu Jesus kam.

Vielleicht hast du Angehörige oder Freunde, die wegen verschiedener Vorurteile dem Evangelium widerstehen. Wenn ja, dann sei nicht entmutigt und gib nicht auf! Der Herr brach durch die Vorurteile des Nathanael und errettete ihn, und Er hat das bei Millionen anderen Menschen auch getan.

ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge durch Seinen Geist jede Heuchelei offenbaren und vertreiben, die noch in deinem Herzen verborgen ist.
• Bitte Gott, Er möge dein Verlangen und deine Fähigkeit vergrössern, Ihn zu erkennen und zu lieben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Römer 12,1-2 als Schutz gegen alle Heuchelei auswendig.








CHARLES H. SPURGEON

Matthus 21,28-29
Ch.Spurgeon "Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg! . . . Als aber der Vater zu dem andern dasselbe sagte, antwortete dieser und sprach: Ja, Herr! - und ging nicht." Matthus 21,28-29

Lieber Leser, der du Gottes Stimme schon viele Jahre hrst, du hast dem grossen Gott gesagt: "Ich gehe", aber du gingst nicht. Lass mich ein Bild von dir malen: Du hast regelmssig den Gottesdienst besucht und wrdest davor zurckschrecken, in irgendeiner Weise den Sonntag zu entheiligen. usserlich hast du gesagt: "Ja, ich gehe." Wenn ein Lied angegeben wird, stehst du auf und singst, aber es kommt nicht aus dem Herzen. Wenn gesagt wird: "Lasst uns beten!", so neigst du dein Haupt, aber du betest in Wahrheit gar nicht mit. Du sagst hflich und freundlich: "Ja, ich gehe", aber du gehst nicht. Du hast nichts gegen das Evangelium einzuwenden. Wenn ich irgendeine Lehre erwhne, so erwiderst du: "Ja, das ist wahr; ich glaube es." Aber dein Herz ist nicht davon erfasst. Dein "Glaube" an das Evangelium hat dein Herz nicht ergriffen, denn wenn es so wre, wrde er sich auch auswirken.

Wenn jemand sagt: "Ich glaube, mein Haus steht in Flammen", legt sich aber ins Bett und schlft ein, so hat es nicht den Anschein, dass er wirklich glaubt; denn wenn das Haus in Flammen steht, eilt man schnell hinaus.

Wenn du wirklich glauben wrdest, dass es eine Hlle gibt und auch einen Himmel, wrdest du ganz anders handeln als jetzt. Vielleicht sagst du sehr berzeugend und ernsthaft: "Ich gehe." Du ziehst dich in dein Zimmer zurck und betest, so dass jeder glaubt, dass es mit dir zur Bekehrung kommt. Aber es war nichts als eine Gefhlsbewegung, die wie die Morgenwolke und der Morgentau verschwindet. Du bist wie ein mit Schnee bedeckter Komposthaufen; solange der Schnee darauf liegt, erscheint er rein und weiss, aber wenn der Schnee geschmolzen ist, tritt der Dreck zutage. Mge der Herr dich an diesem Tage heimbringen. Mge Gott schenken, dass du sprichst: "Durch die Gnade Gottes will ich nicht lnger nur ein Namenschrist sein. Ich will mich den liebenden Hnden bergeben, die fr mich geblutet haben, und von heute an Jesus nachfolgen."






VERNDERT IN SEIN BILD

Man findet Christus berall in der Bibel
so ist doch fr uns e i n Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin, und e i n Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind (1. Korinther 8,6).

Ich will damit nicht sagen, ich htte Jesus Christus berall in der Bibel entdeckt. Aber ich bin berzeugt, dass es Gottes Absicht ist, berall den gttlichen Schpfer, Erlser und Herrn zu entdecken, wenn wir die Heilige Schrift erforschen.

Der Sohn Gottes wird von beinahe jedem schnen und wrdigen Begriff aus der gesamten Schpfung beschrieben. Er wird die Sonne der Gerechtigkeit genannt, unter deren Flgeln Heilung ist. Er heisst der Stern, der dem Jakob erschien. Er wird als der mit Seiner Braut Erscheinende beschrieben, klar wie der Mond. Seine Gegenwart ist wie der Regen, der auf die Erde fllt und Schnheit und Fruchtbarkeit hervorbringt. Er wird mit dem grossen Meer und mit dem steilen Felsen verglichen, und Er gleicht den starken Zedern. Ein Bild beschreibt Ihn als einen grossen Adler, der buchstblich ber die Erde kommt.

Wenn die Person Jesu Christi nicht gross und wunderbar und autoritativ wie ein in den Himmel ragender Pinienbaum dasteht, so findet man Ihn im Verborgenen, von woher Er Seine Hand ausstreckt. Wenn Er nicht wie die Sonne erscheint in ihrer Kraft, kann man Ihn in der Erniedrigung des verheissenen sanften Regens entdecken.

Unser Herr Jesus Christus war der Eine, der Gttliche, der dazu bestimmt war, die Geheimnisse der Majestt und der Wunder und der Herrlichkeit der Gottheit dem ganzen Universum zu offenbaren. Es ist nicht zufllig, dass sowohl das Alte als auch das Neue Testament Himmel und Erde nach Bildern oder Vergleichen oder Ausdrcken durchkmmen, um die wunderbare Herrlichkeit des Sohnes Gottes zu beschreiben!








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