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Denk an deinen Schpfer in deiner Jugend? Psalm 12,1Hohelied 12,1Prediger 12,1Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Da sagte ich: Finsternis komme ber mich! Nacht soll mich umhllen wie sonst das Licht! Doch fr dich ist die Finsternis nicht finster, und die Nacht leuchtet so hell wie der Tag: Finsternis ist fr dich wie das Licht. Psalm 139,11-12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Knig 17,14 und Matthus 23, 8
Das Mehl im Topf soll nicht verzehrt werden, und dem lkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, an dem der HERR regnen lassen wird auf Erden. 1.Knig 17,14 denn einer ist euer Meister; ihr aber seid alle Brder. Matthus 23, 8 LOSUNG
Psalm 82,3 Helft dem Elenden und Bedürftigen zum Recht. 1. Thessalonicher 3,12 Euch aber lasse der Herr wachsen und immer reicher werden in der Liebe untereinander und zu jedermann. ZITAT DES TAGES
Der Grund aus dem wir als wirkliche Menschen leben drfen und den wirklichen Menschen neben uns lieben drfen, liegt allein in der Menschwerdung Gottes, in der unergrndlichen Liebe Gottes zum Menschen. Manfred Weber LICHT FR DEN WEG
Wer Antwort gibt, bevor er zuhrt, dem ist es Narrheit und Schande. Sprche 18,13 Modern formuliert knnte man den Vers so wiedergeben: Was fr eine Schande, ja, wie dumm ist es, zu entscheiden, bevor man berhaupt die Sachlage kennt! Das ist eine wichtige Lehre auch fr uns. Man kann keine vernnftige Entscheidung treffen, bevor man alle Tatsachen untersucht hat. Leider warten viele Christen nicht, bis sie beide Seiten in einer Sache gehrt haben. Sie bilden sich ihr - oftmals vllig falsches - Urteil schon aufgrund einer Geschichte, die sie von irgendjemand gehrt haben. Gary Brooks war einer der Diakone einer evangelikalen Gemeinde in den USA. Er war ungeheuer bekannt und beliebt. Er hatte eine sehr herzliche und offene Art. Immer wenn er in einen Raum voller Leute kam, schien es hell zu werden. Er zeichnete sich dadurch aus, dass er den Mitgliedern seiner Kirche diente, wenn sie Hilfe brauchten. Er behandelte auch die lteren Leute in seiner Gemeinde besonders aufmerksam. Seine Frau und seine zwei Shne waren ebenfalls aktiv im Leben der Gemeinde engagiert. Die Brooks galten allgemein als eine vorbildliche Familie. Daher wirkte es wie eine Bombe, als pltzlich das Gercht aufkam, dass die ltesten der Gemeinde Gary Brooks aus disziplinarischen Grnden aus seiner Arbeit als Diener der Gemeinde entfernt und ihn gebeten htten, von der Teilnahme am Abendmahl abzusehen. Freunde taten sich emprt zu seiner Verteidigung zusammen und riefen andere Gemeindemitglieder auf, sich gegen die Entscheidung der ltesten zur Wehr zu setzen. Die ltesten wollten das, was sie wussten, nur sehr ungern an die grosse Glocke hngen. So mussten sie sich anhren, wie die Tugenden von Gary Brooks in den hchsten Tnen gelobt wurden, obwohl sie wussten, dass die Kehrseite der Medaille sehr viel anders aussah. Und sie mussten sich im Laufe der Sache auch noch heftig beschimpfen lassen. Welche Informationen hatten die ltesten nun eigentlich? Sie wussten, dass Brooks' Ehe auf der Kippe stand, weil er schon lngere Zeit ein Verhltnis mit seiner Sekretrin hatte. Sie wussten, dass er sich widerrechtlich Gelder der Gemeinde angeeignet hatte, um seinen gehobenen Lebensstil finanzieren zu knnen. Sie wussten, dass er sich mit sehr unfairen Geschftspraktiken hervorgetan hatte und dass sein Ruf in der Geschftswelt denkbar schlecht war. Und sie wussten ausserdem, dass er sie angelogen hatte, als sie ihn mit Beweisen fr sein Fehlverhalten konfrontiert hatten. Anstatt sich der zu beugen, hatte Gary Brooks seine Freunde in offener Herausforderung organisiert und war damit sogar das Risiko eingegangen, die Gemeinde zu spalten. Schliesslich sprachen ein paar seiner Gefolgsleute mit einem der ltesten und erfuhren dadurch etwas von den traurigen Tatsachen, doch sie schmten sich zu sehr, jetzt noch eine Kehrtwendung zu machen. Und so kmpften sie weiter fr Brooks. Drei Dinge knnen wir aus alledem lernen. Erstens: Versuchen wir nicht, uns schon ein Urteil zu bilden, bevor wir alle Tatsachen kennen. Zweitens: Wenn wir nicht alle Tatsachen in Erfahrung bringen knnen, halten wir uns mit unserem Urteil zurck. Und drittens: Lassen wir es nicht zu, dass die Bande der Freundschaft uns dazu bringen, Unrecht zu verteidigen. (Anmerkung des Herausgebers: Der biblische Weg wre gewesen, wenn die Zucht von der ganzen Gemeinde ausgegangen wre.) LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Andere zu Christus fhren (Andreas)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Simon, der Petrus genannt wird" (Matth. 10,2). Gott weiss, wie Er zu den richtigen Ergebnissen kommt. Gott schafft Führungspersonen, indem Er Menschen aus dem richtigen Rohmaterial nimmt, sie die richtigen Erfahrungen machen lässt und ihnen die richtigen Lektionen erteilt. So bildete Er den Petrus aus, und was dabei herauskam, ist staunenswert. In den ersten zwölf Kapiteln der Apostelgeschichte sehen wir, wie Petrus die Ersetzung des Judas durch Matthias in die Wege leitet, die mächtige Pfingstpredigt hält, einen Lahmen heilt, den jüdischen Autoritäten standhält, Ananias und Sapphira entgegentritt, sich mit Simon, dem Zauberer, auseinandersetzt, den Äneas heilt, Dorkas von den Toten erweckt und das Evangelium zu den Heiden bringt. Darüber hinaus schrieb er zwei Briefe, die uns allen von den Lektionen berichten, die er bei seinem Meister gelernt hatte. Welch eine Führungsperson! Petrus war im Tode ein genauso grosses Vorbild wie im Leben. Jesus hatte ihm gesagt, er werde zu Gottes Ehre gekreuzigt werden, und die Tradition der frühen Kirche berichtet, dass dies auch so geschehen ist. Bevor sie ihn umbrachten, zwangen seine Henker ihn, die Kreuzigung seiner Frau anzusehen. Am Fuss ihres Kreuzes stehend ermutigte er sie ununterbrochen, indem er sagte: "Denk an den Herrn! Denk an den Herrn!" Danach bat er, man möge ihn mit dem Kopf nach unten kreuzigen, weil er sich unwürdig fühlte, wie sein Herr zu sterben. Der Bitte wurde entsprochen. So wie Gott bei Petrus aus einem unbesonnenen und impulsiven Fischer ein mächtiges Werkzeug zu Seiner Herrlichkeit machte, so kann Er jeden umgestalten, der sich Ihm überlässt. Du wirst niemals ein Apostel werden; aber dein Wesen kann in gleicher Tiefe umgestaltet werden und du kannst dieselbe Freude im Dienste Christi erfahren, wie Petrus sie erlebt hat. Es gibt auf der ganzen Welt keine höhere Berufung als die, ein Werkzeug der Gnade Gottes zu sein. Petrus war seiner Berufung treu geblieben. Mögest du es auch sein! ZUM GEBET: Wann hast du das letzte Mal einem Ungläubigen von Jesus erzählt? Bitte um eine baldige Gelegenheit. ZUM BIBELSTUDIUM: Weisst du, wie man das Evangelium klar und unverfälscht darbietet? Zur Wiederholung lies Römer 3,19-28; 1. Korinther 15,1-8; Epheser 2,8-10 und Titus 3,4-7. CHARLES H. SPURGEON
1. Mose 19,20 Ch.Spurgeon "Und sie ist klein." Diese Worte sind ein Ausruf Lots, aber ich mchte sie aus dem Zusammenhang herausnehmen und in einer anderen Weise anwenden. Der Vater der Lge hlt Tausende von Plnen bereit, durch die er die Seelen der Menschen verderben mchte. Er gebraucht falsche Gewichte und falsche Waagen, um sie zu betrgen. Manchmal benutzt er falsche Zeitmasse, indem er in der einen Stunde erklrt, dass es noch zu frh sei, den Herrn zu suchen; und zu einer anderen Stunde, dass es nun zu spt sei. Er bedient sich auch falscher Grssenmasse, denn grosse Snden erklrt er fr kleine, und von den kleinen Snden, die er berhaupt eingesteht, behauptet er spter, dass es mit ihnen gar nichts auf sich habe - dass es hchst geringfgige Vergehen seien, die eigentlich schon an und fr sich Vergebung verdienten. Gottesfrchtige Menschen haben sich gerade vor den kleinen Snden besonders gefrchtet. Die Mrtyrer waren bereit, lieber die furchtbarsten Qualen zu erleiden, als nur einen Fingerbreit von der Wahrheit und Gerechtigkeit abzuweichen. Vielleicht habt ihr von Martin Arethusa gelesen. Er hatte den Gtzentempel in der Stadt, in der er wohnte, vom Volk niederreissen lassen. Als nun der Kaiser Julian zur Herrschaft kam, befahl dieser, das Volk solle den Tempel wieder aufbauen. Bei Todesstrafe wurden sie zum Gehorsam gezwungen. Aber Arethusa erhob seine Stimme gegen diese Snde, so dass sich der Grimm des Knigs auf ihn lenkte. Sein Leben sollte ihm jedoch unter der Bedingung geschenkt werden, dass er nur ein paar Pfennige zum Bau des Tempels beisteuerte, ja noch weniger, wenn er dem falschen Gott nur ein wenig Weihrauch darbringen wrde. Aber er frchtete Gott und wollte auch nicht die winzigste Snde begehen, um sein Leben zu retten. Dann wurde er mit Messern zerstochen und mit Honig beschmiert, so dass er den Wespen zur Beute fiel und todgestochen wurde. Er konnte seinen Leib den Wespen opfern, aber er konnte und wagte nicht, gegen Gott zu sndigen. VERNDERT IN SEIN BILD
Glaube an Gott hat nichts mit Leichtglubigkeit zu tun Wir sollen nicht mehr Unmndige sein, hin- und hergeworfen und umgetrieben von jedem Wind der Lehre (Epheser 4,14).
Jetzt mchte ich von der gefhrlichen Logik des leichtglubigen Christen erzhlen, der nicht wahrnimmt, wie gefhrlich es ist, allem zu glauben, was einem ber den Weg luft! Ich habe Christen getroffen, die kein grsseres Unterscheidungsvermgen als ein Strauss hatten. Weil sie gewissen Dinge zu glauben haben, sind sie der Meinung, alles glauben zu mssen. Weil sie aufgerufen sind, Unsichtbares anzunehmen, gehen sie gleich weiter und glauben Unglaubliches. Gott kann Wunder wirken, und Er tut es auch: also, alles, was wie ein Wunder aussieht, muss von Gott kommen! Gott hat zu Menschen gesprochen; deshalb meinen sie, jeder der angibt, eine Offenbarung zu haben, sei als Prophet zu akzeptieren. Alles, was unirdisch ist, muss himmlisch sein; was man nicht erklren kann, muss als gttlich angenommen werden. Die Propheten wurden verworfen; daher ist jeder, der verworfen wird, ein Prophet. Die Heiligen wurden missverstanden, und gleich glauben sie, jeder Missverstandene sei ein Heiliger. Diese Art Logik kann so gefhrlich und schdlich wie der Unglaube selbst sein! Glaube ist der Ausgangspunkt aller wahren Anbetung, und ohne Glauben ist es unmglich, Gott wohlzugefallen. Aber Glaube bedeutet niemals Leichtglubigkeit. Der Mensch, der alles glaubt, ist von Gott genauso weit entfernt wie derjenige, der gar nichts glauben will. Glaube wendet sich an die Person und die Verheissung Gottes und ruht darauf in vollkommener Sicherheit - und von solchem Glauben kann man nie genug haben. Leichtglubigkeit andererseits ehrt Gott auf keinen Fall; denn sie zeigt eine ebenso grosse Bereitschaft, irgendetwas zu glauben, wie sie Gott selbst glaubt! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |