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In Galater 5,22-23 ist die Frucht des Geistes erwhnt, welche gehrt nicht dazu? FreudeTreueDemutJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Weil ihr zu ihm gehrt, hat Gott auch euch sein Siegel aufgedrckt. Dieses Siegel ist der Heilige Geist, den er versprochen hat. Denn ihr habt die Verkndigung der Wahrheit gehrt: die Gute Nachricht von eurer Rettung. Ihr habt diese Botschaft im Glauben angenommen. Der Heilige Geist ist der Vorschuss auf unser Erbe, bis Gott uns als sein Eigentum endgltig erlst. So dient das alles dem Lob von Gottes Herrlichkeit. Epheser 1,13-14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 6,4-5 und Matthus 15,28
4 Hre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein. 5 Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft. 5. Mose 6, 4-5 Frau, dein Glaube ist gro. Dir geschehe, wie du willst! Und ihre Tochter wurde gesund zu derselben Stunde. Matthus 15, 28 LOSUNG
Psalm 56,14 Du hast meine Seele vom Tode errettet, meine Füße vom Gleiten, dass ich wandeln kann vor Gott im Licht der Lebendigen. Markus 5,41-42 Jesus nahm die Hand des Kindes und sagte zu ihm: »Talita kum!«, das heißt: Mädchen, ich sage dir: Steh auf! Sofort stand das Mädchen auf und ging einige Schritte umher. ZITAT DES TAGES
Werdet ganze Christen, dann werdet ihr auch gute Demokraten. Pius XII. (1876 - 1958) LICHT FR DEN WEG
Ein Mann, der Freunde hat, muss sich freundlich erzeigen. Sprche 18,24
Obwohl alle heutigen Übersetzungen diesen Vers anders wiedergeben, enthält er in der alten Bibelübersetzung hier doch die kostbare Wahrheit, dass Freundschaften gepflegt werden müssen. Sie gedeihen bei sorgfältiger Pflege, gehen aber durch Vernachlässigung zugrunde. Ein Artikel in »Entscheidung« sagte: »Freundschaften ereignen sich nicht einfach, sie müssen gepflegt werden - kurz, wir müssen an ihnen arbeiten. Sie bauen sich nicht auf blossem Nehmen auf, ihr Fundament ist das Geben. Sie sind nicht nur für gute Zeiten da, sondern auch für schlechte. Wir verbergen unsere Nöte nicht vor einem wahren Freund. Ebenso wenig halten wir uns allein deswegen zu einem Freund, um seine Hilfe zu erfahren.« Ein guter Freund ist es wert, dass man ihn bewahrt. Er steht an unserer Seite, wenn wir fälschlich angeklagt werden. Er sagt uns, was immer an uns lobenswert ist, aber weist auch offen auf die Punkte bei uns hin, die der Verbesserung bedürfen. Er bleibt über die Jahre hinweg mit uns in Verbindung und teilt unsere Freuden und Leiden. Das ist wichtig - in Verbindung bleiben. Das kann durch Briefe, Karten, Telefonanrufe, Besuche geschehen. Aber Freundschaft ist keine Einbahnstrasse. Wenn ich auf Briefe nie antworte, sage ich damit, dass ich die Freundschaft nicht für fortsetzungswürdig halte. Ich bin zu beschäftigt. Oder ich will nicht gestört werden. Oder mir liegt Briefschreiben nicht. Nur wenige Freundschaften können trotz längerer Vernachlässigung überleben. Unser Verzicht, eine Verbindung aufzunehmen oder zu erhalten, ist oft eine Form von Selbstsucht. Wir denken an uns selbst, an die Zeit, die Energie und die Kosten, die wir investieren müssten. Wahre Freundschaft denkt an andere - wie wir sie ermutigen oder trösten oder aufmuntern oder ihnen helfen können; wie wir ihnen geistliche Nahrung vermitteln können. Wieviel verdanken wir Freunden, die mit dem vom Geist gegebenen Wort vorbeikamen, als wir es am meisten brauchten! Es gab eine Zeit in meinem Leben, als ich mich sehr elend fühlte wegen einer tiefen Enttäuschung im Dienst für den Herrn. Eine Freundin, die von meiner Entmutigung nichts wissen konnte, schrieb mir einen aufmunternden Brief, in welchem sie Jesaja 49,4 zitierte: »Ich aber sagte: Umsonst habe ich mich abgemüht, vergeblich und für nichts meine Kraft verbraucht. Doch mein Recht ist bei dem Herrn, und mein Lohn bei meinem Gott.« Es war genau das Wort, das ich brauchte, um mich aufzurichten und wieder zurück zur Arbeit zu bringen. Charles Kingsley schrieb: »Können wir einen Freund vergessen, können wir ein Gesicht vergessen, das uns im Blick auf das Ziel ermuntert, das uns zum Lauf angefeuert hat? Wie tief stehen wir in der Schuld solch gottesfürchtiger Seelen! Selbst wenn wir könnten, wollten wir so etwas nie vergessen.« Die meisten von uns haben nur einige wenige Freunde im Leben. Weil dem so ist, sollten wir alles in unserer Kraft Stehende tun, um diese Freundschaften stark und gesund zu erhalten. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Christus ist unser Friede "Glckselig die Friedensstifter,"denn sie werden Shne Gottes heissen"(Matth. 5,9). Das Vershnungswerk Christi machte es dem Menschen mglich, Frieden mit Gott zu haben. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Vereinten Nationen ins Leben gerufen, um den Weltfrieden zu sichern, doch hat es seit ihrer Grndung noch keinen einzigen Tag universalen Friedens gegeben. Das ist eine traurige Besttigung dessen, dass die Menschen unfhig sind, Frieden zu halten. Dazu bemerkte einmal jemand, in Washington gbe es so viele Friedensdenkmler, weil sie nach jedem neuen Krieg eins errichten! Das war nicht von jeher so. Vor dem Fall des Menschen reagierte der Friede auf der Erde, weil die ganze Schpfung in Harmonie mit dem Schpfer lebte. Aber die Snde zerbrach diesen Frieden, indem sie den Menschen von Gott lste und den Fluch ber die Erde brachte. Der Mensch weiss nicht mehr, was Friede ist, weil er keinen Frieden im Herzen hat. Deshalb kam Jesus, um zu sterben. Ich las einmal von einem Ehepaar, das mit seinen unlsbaren Problemen beim Scheidungsrichter sass. Ihr vierjhriger Sohn war darber ganz verzweifelt. Whrend sich die Eheleute stritten, nahm der Junge die Hand der Mutter und die des Vaters und zog solange daran, bis sie zusammenkamen. In gewisser Weise machte es Christus ebenso. Er sorgte fr die Gerechtigkeit, die es Gott und Menschen gestattet, sich die Hand zu reichen. In Rmer 5,1 heisst es: "Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus." Und in Kolosser 1,20 steht, dass Gott alles mit sich vershnt hat durch das Blut des Opfers Christi am Kreuz. Doch war bei dem Geschehen am Kreuz usserlich gar nichts vom Frieden zu erblicken. Schmerzen, Mhsal, Erniedrigung, Hass, Spott, Finsternis und Tod beherrschten in schrecklicher Weise die Szene. Aber durch all das tat Christus das, was nur er zu tun in der Lage war: Er machte Frieden zwischen Gott und den Menschen. Er bezahlte den ungeheueren Preis, um uns diese kostbare Gabe zu verleihen. ZUM GEBET: Danke Gott fr den Frieden des Herzens, der aus der Erkenntnis Christi fliet. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Philipper 4,6-9. Was muss ein Mensch tun, um den Frieden Gottes zu erfahren? CHARLES H. SPURGEON
2. Knige 4,34 Ch.Spurgeon "Dann stieg er hinauf und legte sich auf das Kind und legte seinen Mund auf des Kindes Mund und seine Augen auf desselben Augen und seine Hnde auf desselben Hnde und breitete sich also ber dasselbe." 2. Knige 4,34 Wir sehen in dieser Geschichte, dass wir, wenn wir einem Kind geistliches Leben bringen wollen, uns seinen Zustand vergegenwrtigen mssen. Es ist tot. Gott will, dass du fhlst, dass das Kind so tot in bertretungen und Snden ist, wie du es selbst einmal warst. Gott will, dass du, lieber Lehrer, mit diesem Tod in Berhrung kommst, durch schmerzliches, zermalmendes, demtigendes Mitgefhl. Ein sterbender Mensch ist ntig, um sterbende Menschen aufzuwecken. Ich glaube nicht, dass man einen Brand aus dem Feuer reissen kann, ohne die Hand so nahe zu bringen, dass man die Hitze des Feuers fhlt. Du musst ein Bewusstsein des furchtbaren Zornes Gottes und den Schrecken des zuknftigen Gerichts haben; sonst wird es dir an heiliger Energie in deiner Arbeit fehlen und damit an einer der wesentlichsten Voraussetzungen des Fruchtbringens. Wenn du dich in den Zustand des Kindes hineinversetzt und deinen Mund auf den seinen und deine Hnde auf seine Hnde legst, musst du bemht sein, dich so weit wie mglich der Natur, den Gewohnheiten und dem Temperament des Kindes anzupassen. Dein Mund muss die Worte des Kindes ausfindig machen, so dass das Kind versteht, was du meinst. Du musst die Dinge mit den Augen eines Kindes sehen; dein Herz muss die Gefhle eines Kindes haben, so dass du ihm ein Freund und Gefhrte bist. Der Prophet beugte sich ber das Kind. Er war ein erwachsener Mann und der andere nur ein Knabe. Wer zu Kindern sprechen kann, ist deshalb noch kein Narr. Um die Kleinen zu lehren, haben wir unsere fleissigsten Studien, unsere ernstesten Gedanken, unsere reichsten Krfte ntig. Du wirst ein Kind nicht lebendig machen knnen, ohne dich vorher zu ihm herabgebeugt zu haben. Der weiseste Mann muss alle seine Fhigkeiten anstrengen, wenn er mit Erfolg ein Lehrer der Jugend sein will. Ch.Spurgeon "Dann stieg er hinauf und legte sich auf das Kind und legte seinen Mund auf des Kindes Mund und seine Augen auf desselben Augen und seine Hnde auf desselben Hnde und breitete sich also ber dasselbe." 2. Knige 4,34 Wir sehen in dieser Geschichte, dass wir, wenn wir einem Kind geistliches Leben bringen wollen, uns seinen Zustand vergegenwrtigen mssen. Es ist tot. Gott will, dass du fhlst, dass das Kind so tot in bertretungen und Snden ist, wie du es selbst einmal warst. Gott will, dass du, lieber Lehrer, mit diesem Tod in Berhrung kommst, durch schmerzliches, zermalmendes, demtigendes Mitgefhl. Ein sterbender Mensch ist ntig, um sterbende Menschen aufzuwecken. Ich glaube nicht, dass man einen Brand aus dem Feuer reissen kann, ohne die Hand so nahe zu bringen, dass man die Hitze des Feuers fhlt. Du musst ein Bewusstsein des furchtbaren Zornes Gottes und den Schrecken des zuknftigen Gerichts haben; sonst wird es dir an heiliger Energie in deiner Arbeit fehlen und damit an einer der wesentlichsten Voraussetzungen des Fruchtbringens. Wenn du dich in den Zustand des Kindes hineinversetzt und deinen Mund auf den seinen und deine Hnde auf seine Hnde legst, musst du bemht sein, dich so weit wie mglich der Natur, den Gewohnheiten und dem Temperament des Kindes anzupassen. Dein Mund muss die Worte des Kindes ausfindig machen, so dass das Kind versteht, was du meinst. Du musst die Dinge mit den Augen eines Kindes sehen; dein Herz muss die Gefhle eines Kindes haben, so dass du ihm ein Freund und Gefhrte bist. Der Prophet beugte sich ber das Kind. Er war ein erwachsener Mann und der andere nur ein Knabe. Wer zu Kindern sprechen kann, ist deshalb noch kein Narr. Um die Kleinen zu lehren, haben wir unsere fleissigsten Studien, unsere ernstesten Gedanken, unsere reichsten Krfte ntig. Du wirst ein Kind nicht lebendig machen knnen, ohne dich vorher zu ihm herabgebeugt zu haben. Der weiseste Mann muss alle seine Fhigkeiten anstrengen, wenn er mit Erfolg ein Lehrer der Jugend sein will. VERNDERT IN SEIN BILD
Um Christus hnlich zu werden, muss man im Geist wandeln Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkndigen (Johannes 16,13.14).
Wenn wir Christus auf Erden darstellen und Christus hnlich werden und Ihn den Menschen zeigen wollen, was ist dann das Wichtigste fr uns? Wir mssen den Geist Christi haben! Wenn wir Kinder Gottes sein wollen, mssen wir den Geist des Vaters haben, der in unsere Herzen strmt, um wieder von uns auszugehen. Darum mssen wir den Geist Gottes haben! Darum braucht die Kirche den Geist Christi! Die christliche Kirche ist berufen, ber ihre Verhltnisse zu leben. Sie ist berufen, auf einer solchen Hhe zu leben, dass kein Mensch dies aus eigener Kraft verwirklichen kann. Der niedrigste Christ ist berufen, ein Wunder darzustellen, ein Leben von solcher Moral und Spiritualitt und Reinheit, wie kein Mensch es fertig bringt - nur Jesus kann das schaffen. Er will, dass Sein Geist zu seinem Volk kommt - eine Invasion von oben -, damit wir nach Empfinden, Moral und Denken verndert werden! Der Heilige Geist bringt das wunderbare Geheimnis, das Gott fr uns bedeutet, dem menschlichen Geist zum Bewusstsein. Der Geist ist unser Lehrer, und wenn Er uns nicht belehrt, wissen wir nichts. Er erleuchtet uns, und wenn Er nicht das Licht anzndet, knnen wir niemals etwas sehen. Er heilt unsere tauben Ohren, und wenn Er unsere Ohren nicht berhrt, knnen wir niemals etwas hren! Der Heilige Geist beschenkt uns mit unbeschreiblicher Glckseligkeit. Und Er verlangt nichts, als dass wir willig sind zuzuhren, willig sind zu gehorchen! Wenn wir Christus auf Erden darstellen und Christus hnlich werden und Ihn den Menschen zeigen wollen, was ist dann das Wichtigste fr uns? Wir mssen den Geist Christi haben! Wenn wir Kinder Gottes sein wollen, mssen wir den Geist des Vaters haben, der in unsere Herzen strmt, um wieder von uns auszugehen. Darum mssen wir den Geist Gottes haben! Darum braucht die Kirche den Geist Christi! Die christliche Kirche ist berufen, ber ihre Verhltnisse zu leben. Sie ist berufen, auf einer solchen Hhe zu leben, dass kein Mensch dies aus eigener Kraft verwirklichen kann. Der niedrigste Christ ist berufen, ein Wunder darzustellen, ein Leben von solcher Moral und Spiritualitt und Reinheit, wie kein Mensch es fertig bringt - nur Jesus kann das schaffen. Er will, dass Sein Geist zu seinem Volk kommt - eine Invasion von oben -, damit wir nach Empfinden, Moral und Denken verndert werden! Der Heilige Geist bringt das wunderbare Geheimnis, das Gott fr uns bedeutet, dem menschlichen Geist zum Bewusstsein. Der Geist ist unser Lehrer, und wenn Er uns nicht belehrt, wissen wir nichts. Er erleuchtet uns, und wenn Er nicht das Licht anzndet, knnen wir niemals etwas sehen. Er heilt unsere tauben Ohren, und wenn Er unsere Ohren nicht berhrt, knnen wir niemals etwas hren! Der Heilige Geist beschenkt uns mit unbeschreiblicher Glckseligkeit. Und Er verlangt nichts, als dass wir willig sind zuzuhren, willig sind zu gehorchen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |