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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer gehrt nicht zu den 12 Stmmen Israels? (Offenbarung 7,5-8)

  • Ruben
  • Manasse
  • Jakob
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NEWSTICKER

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  Mord und Flucht
Die dunkle Realitt der Christenverfolgung in Laos
Pastor Thongkham Philavanh wurde brutal ermordet, nachdem er wiederholt aufgefordert wurde, seine christlichen Aktivitten in Laos einzustellen. Sein Tod und die Flucht von Bruder O zeigen die wachsende Verfolgung von Christen im Land.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/75352_die_dunkle_realitaet_der_christenverfolgung_in_laos







TAGESVERS

Zum dritten Mal fragte Jesus Petrus: Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieb? Da wurde Petrus traurig, weil er ihn zum dritten Mal gefragt hatte: Hast du mich lieb? Er sagte zu Jesus: Herr, du weit alles! Du weit, dass ich dich lieb habe! Da sagte Jesus zu ihm: Fhre meine Schafe zur Weide!

Johannes 21,17





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

2. Mose 3,14 und Matthus 7,7-8

Gott sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde. Und sprach: So sollst du zu den Israeliten sagen: Ich werde sein, der hat mich zu euch gesandt.
2. Mose 3,14
7 Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.
8 Denn wer da bittet, der empfngt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.
Matthus 7,7-8







LOSUNG

Psalm 119,166
HERR, ich warte auf dein Heil.

Offenbarung 22,20
Er, der für all das als Zeuge einsteht, sagt: »Ja, ich komme bald.«





ZITAT DES TAGES

Erst in der Not zu beten ist nicht recht. Im Glck betet! Beten soll Danken sein und Gelbde. Hans Much (1880 - 1932), deutscher Arzt und Schriftsteller



LICHT FR DEN WEG

Wenn du mit Fussgngern lufst und sie dich schon ermden, wie willst du dann mit Pferden um die Wette laufen? Und wenn du dich nur im Land des Friedens sicher fhlst, wie willst du es dann machen in der Pracht des Jordan? Jeremia 12,5

Das ist ein guter Vers, um uns zum Nachdenken zu bringen, wenn wir der Versuchung nachgeben und zu schnell und zu leicht aufgeben wollen. Wenn wir mit kleinen Schwierigkeiten nicht fertig werden, wie können wir dann erwarten, grössere zu bestehen? Wenn wir unter den leichten Schlägen des Lebens schon zusammenbrechen, wie werden wir dann die schweren mit dem Schmiedehammer ertragen können?

Wir hören von Christen, die schmollen, weil jemand sie beleidigt hat. Andere wenden sich resigniert ab, weil jemand sie kritisiert hat. Und noch andere ziehen sich zutiefst verletzt zurück, weil eine ihrer Lieblingsideen bei einer Abstimmung nicht durchzusetzen war.

Leute, die vorübergehend ein geringfügiges körperliches Leiden trifft, jammern oft, als ginge die Welt unter. Man fragt sich dann, was sie wohl tun würden, wenn eine wirklich schlimme Krankheit sie träfe. Wenn ein Geschäftsmann nicht mit den alltäglichen Problemen fertig wird, ist es unwahrscheinlich, dass er grosse Schwierigkeiten überhaupt aushalten kann.

Wir alle brauchen ein gewisses Mass an Zähigkeit. Damit meine ich nicht, dass wir hart oder gefühllos werden sollten. Vielmehr sollen wir fähig sein, uns unter Nackenschlägen zu beugen. Wir brauchen Elastizität, damit wir wieder hochfedern und weitermachen können.

Vielleicht werden wir noch heute plötzlich vor einer Krise stehen. Im Augenblick sieht sie riesengross und unüberwindlich aus. Wir haben grosse Lust, alles hinzuwerfen. Und dennoch, heute in einem Jahr wird uns die ganze Sache gar nicht mehr wichtig vorkommen. In einem solchen Moment sollten wir mit dem Psalmisten sagen: »Denn mit dir kann ich auf Raubzug gehen, mit meinem Gott kann ich eine Mauer überspringen« (Psalm 18,29).

Der Schreiber des Hebräerbriefes macht eine interessante Bemerkung für die, die er zum Durchhalten aufruft. Er sagt: »Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut widerstanden« (Hebräer 12,4). Mit anderen Worten: Ihr habt den letzten Preis noch gar nicht bezahlt, nämlich das Martyrium. Wenn Christen schon zusammenbrechen, wenn ein Teller kaputt geht, eine Katze nicht wieder heimkommt oder eine Liebesaffäre enttäuschend endet, was wollen sie dann erst machen, wenn sie damit konfrontiert würden, für den Herren sterben zu müssen?

Die meisten von uns hätten schon längst die Flinte ins Korn geworfen, wenn wir immer unseren Gefühlen nachgeben wollten. Aber im Kampf des Glaubens lässt man nicht einfach alles liegen und stehen. Man steht auf vom Boden, schüttelt den Staub ab und bewegt sich wieder vorwärts, den Konflikten entgegen. Der Sieg in den kleinen Scharmützeln wird uns helfen, auch die grösseren Kämpfe zu gewinnen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

ABWEISUNG WELTLICHER BEGIERDEN
"Glckselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und drsten, denn sie werden gesttigt werden" (Matth. 5,6).

Nur Christus kann die tiefsten Bedrfnisse befriedigen.

In jedem Mann, in jeder Frau sind Hunger und Durst von einer Art, die nur Gott befriedigen kann. Darum sagt Jesus: "Ich bin das Brot des Lebens: Wer zu mir kommt, wird nicht hungern und wer an mich glaubt, wird nie mehr drsten" (Joh. 6,35).

Leider suchen die meisten Menschen ihr Glck an falschen Orten. Der verlorene Sohn aus Lukas 15 ist ein Beispiel dafr. Er wandte sich von Gott ab, um sndigen Vergngungen nachzulaufen; doch bald entdeckte er, dass die Snde eine hungrige Seele nicht sttigen kann. Deshalb ging er wieder zum Hause seines Vaters, wo ein grosses Fest gefeiert wurde - ein Bild fr die Errettung.

Der reiche Tor aus Lukas 12 meinte, das Anhufen von Besitztmern sei der Schlssel zum Glck. So sagte er zu sich selbst: "Was soll ich tun? Denn ich habe nicht, wohin ich meine Frchte einsammeln soll ... Dies will ich tun: Ich will meine Scheunen niederreissen und grssere bauen und will dahin all mein Korn und meine Gter einsammeln; und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viele Gter liegen auf viele Jahre. Ruhe aus, iss, trink, sei frhlich! Gott aber sprach zu ihm: Du Tor! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Was du aber bereitet hast, fr wen wird es sein? So ist, der fr sich selbst Schtze sammelt und nicht reich ist im Blick auf Gott" (Verse 17-21). Im Gegensatz zu dem verlorenen Sohn kehrte der reiche Tor nie in Busse zu Gott um. Aus diesem Grund verlor er alles.

Der reiche Tor ist typisch fr viele Menschen heutzutage. Sie lehnen Christus ab und versuchen, die innere Leere mit weltlichen Vergngungen aufzufllen. Die meisten sind sich des ewigen Verderbens nicht bewusst, dem sie entgegengehen, wenn sie nicht umkehren.

Alle, die Gott lieben, verwerfen das weltliche Treiben, sie streben nach Gerechtigkeit und kennen die Erfllung, die daraus erwchst, dass man Ihm wohlgefllt. Die ganze Bergpredigt ist in dem Wort zusammengefasst: "Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefgt werden" (Matth. 6,33). Dieses Ziel muss dir stets gegenwrtig sein, bei allem, was dir heute wieder begegnen wird.

ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er die tiefsten Wnsche deines Herzens erfllt.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Daniel 4,28-37.
Worin bestand die Snde Nebukadnezars?
Womit strafte Gott ihn?
Wie reagierte Nebukadnezar auf diese Strafe?






CHARLES H. SPURGEON

,,Bis hierher hat uns der Herr geholfen." 1 Sam. 7, 12.
Das Wort ,,Bis hierher" ist gleichsam eine Hand, welche in die Vergangenheit zurckweist. Ob zwanzig Jahre oder siebzig Jahre verflossen seien an unserm Leben, dennoch heisst's stets: ,,Bis hierher hat uns der Herr geholfen!" Durch Armut und Reichtum, durch Krankheit, durch gesunde Tage, daheim, in der Fremde, zu Lande, zur See, in Ehre, in Schmach, in Verfolgung, in Freude, in Trbsal, im Sieg, im Gebet, in der Versuchung, berall und jederzeit heisst's: ,,Bis hierher hat uns der Herr geholfen!" Wir schauen gern die grnen Hallen ausgedehnter Baumgnge entlang. Es ist ein wunderschner Anblick, von einem Ende zum andern den herrlichen Durchblick zu geniessen, wir sehen gleichsam in einen grnenden Tempel mit den Pfeilern schlanker Stmme und den Wlbungen der sich kreuzenden und elastisch gebogenen ste, die das Laubdach tragen; und so schauen wir hinab durch die langen Hallen unsrer Jahre, und erblicken ber uns die grnen Bogenlauben der Gnade, und auf den Seiten die starken Sulen der Treue und Gte unsres Heilandes, die unsre Freuden tragen. Singen keine Vgel in diesen grnen Zweigen? O gewiss, hier sind der lieblichen Snger viele, und sie preisen alle die Gnade, die wir ,,bis hierher" empfangen haben. Das Wort weist uns aber auch in die Zukunft. Denn wenn ein Mensch bis zu einem gewissen Zeichen geht, und daselbst anschreibt: ,,bis hierher," so steht er noch nicht am Ende, sondern es ist noch eine weitere Strecke zurckzulegen. Mehr Trbsal, mehr Freude; mehr Versuchung, mehr berwindung; mehr Flehen, mehr Erhrung; mehr Mhe, mehr Kraft; mehr Kampf, mehr Sieg; und danach kommt Krankheit, Alter, Schwche, Tod. Und ist nun alles zu Ende? Nein! Jetzt folgt das Erwachen im Auferstehungsleib nach dem Bilde der Vollkommenheit Jesu, jetzt kommen die Throne, die Harfen, die Lieder, die Psalmen, die weissen Kleider, das Anschauen Jesu, die Gemeinschaft der Heiligen, die Herrlichkeit Gottes, die Flle der ewigen Gter, die unendlich selige Wonne. O, sei frhlich und gutes Muts, glubiger Christ, und lass mit dankbarem Vertrauen dein ,,Eben-Ezer" erschallen. Wenn du dein ,,Bis hierher hat uns der Herr geholfen" im Lichte des Himmels liesest, welch ein herrliches und wundervolles Schauspiel wird dieser Anblick vor deinen staunenden Augen entfalten!






VERNDERT IN SEIN BILD

Gehorsam: Der abschliessende Test auf die Liebe zu Christus
Wer meine Gebote hat und sie hlt, der ist es, der mich liebt und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbar machen (Johannes 14,21).

Der abschliessende Test auf die Liebe ist Gehorsam, nicht Gefhle, nicht Bereitschaft zum Opfer, nicht Eifer, sondern Gehorsam gegenber den Geboten Christi!

Unser Herr hat eine deutliche und gerade Grenzlinie gezogen, die von niemand zu bersehen ist. Auf die eine Seite stellte Er alle, die Seine Gebote halten, und sagte: "Diese lieben Mich." Auf die andere Seite stellte Er alle, die Seine Anweisungen nicht befolgten und sagte: "Diese lieben Mich nicht." Die Gebote Christi nehmen im Neuen Testament einen Raum ein, den sie im gegenwrtigen evangelikalen Denken nicht haben. Die Ansicht, unsere Beziehung zu Christus offenbare sich in unserer Haltung gegenber Seinen Geboten, wird heute von vielen einflussreichen Bibellehrern als "gesetzlich" betrachtet. Damit werden die klaren Worte unseres Herrn gerade heraus verworfen oder sie werden so interpretiert, dass sie mit religisen Theorien bereinstimmen, die man meint, den Briefen des Paulus entnehmen zu knnen.

Der Christ kann sich der Wirklichkeit und der Tiefe seiner Liebe nicht sicher sein, solange er nicht vor den Geboten Christi stehen bleibt und gezwungen wird, sich zu entscheiden, wie er damit umgehen will. Dann weiss er es!

Ich meine, wir sollten uns einmal von den theologischen Haarspaltereien und Spekulationen ber Gnade und Glauben abwenden und demtig das Neue Testament mit der Absicht lesen, allem zu gehorchen, was wir da finden. Liebe zu Christus ist eine Liebe des Willens, ebenso wie eine Liebe des Gefhls, und es ist eine psychologische Unmglichkeit, Ihn in rechter Weise zu lieben, wenn wir nicht bereit sind, Seinem Wort zu gehorchen!








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