Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Liebe Leserinnen und Leser, unser tgliches Bibelquiz wird zum Jahresende eingestellt, um Platz fr eine Neuausrichtung und berarbeitung des Bereichs "Bibel entdecken" zu schaffen. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.livenet.ch/bibelquiz_info NEWSTICKER
TAGESVERS
Nun aber sende hin, versammle ganz Israel bei mir auf dem Berg Karmel... 1. Knige 18,19 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 54,7-8 und Apostelgeschichte 5,29
Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank gefhrt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf. Er ist aus Angst und Gericht hinweggenommen. Wer aber kann sein Geschick ermessen? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er fr die Missetat meines Volks geplagt war. Jesaja 54,7-8 Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Apostelgeschichte 5,29 LOSUNG
Maleachi 1,11 Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang ist mein Name herrlich unter den Völkern, spricht der HERR Zebaoth. Matthäus 8,11 Jesus spricht: Viele werden kommen von Osten und von Westen und mit Abraham und Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen. ZITAT DES TAGES
Gott muss uns von der Angst davor befreien, was andere denken werden! Yonggi Cho LICHT FR DEN WEG
Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater, und die Tochter mit ihrer Mutter, und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Matthus 10,35.36 Der Herr spricht hier nicht ber den direkten Zweck Seines Kommens, sondern ber das fast unvermeidliche Ergebnis. Er sagt, dass, wann immer Menschen Ihm folgen, sie bittere Feindschaft von ihren Verwandten und Bekannten zu erwarten haben. In diesem Sinn ist Er nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert (Vers 34). Die Geschichte hat diese Prophezeiung erfllt. Wo immer sich Menschen dem lebendigen, liebenden Erlser zugewandt haben, begegnete ihnen Verachtung und Feindseligkeit. Sie wurden verspottet, enterbt, aus dem Elternhaus herausgeworfen, von ihrem Arbeitsplatz gefeuert und in vielen Fllen sogar umgebracht. Dieser Widerstand ist vllig unvernnftig. Da gibt es z.B. einen Vater, dessen Sohn drogenabhngig war. Doch jetzt hat dieser Sohn den Drogen den Rcken gekehrt und ist aktiv im Dienst fr Christus. Nun sollte man denken, dass der Vater sich freut. Aber nein! Er ist wtend. Er gibt offen zu, dass es ihm lieber wre, sein Sohn wre wie frher. Andere wurden von Alkoholismus, Verbrechertum, sexueller Perversion und Okkultismus errettet. Jetzt glauben sie in ihrer unbefangenen Arglosigkeit, dass ihre Verwandten nicht nur begeistert sind, sondern auch selbst Christen werden wollen. Aber leider ist es anders. Das Kommen des Herrn Jesus bringt Entzweiung in die Familie. Die Religion seiner Eltern um Christi willen zu verlassen entfacht oft die tiefsten Leidenschaften. So ist eine Familie z.B. nur dem Namen nach jdisch, aber wenn ein Familienmitglied Christ wird, ruft das heftige emotionelle Ausbrche hervor. Der Betreffende wird als Abtrnniger und Verrter bezeichnet, oder sogar mit Hitler als Judenfeind gleichgesetzt. Alle Bitten und Erklrungsversuche des Christen stossen auf taube Ohren. In vielen islamischen Lndern kann die Bekehrung zu Christus mit dem Tod bestraft werden. Das Urteil wird nicht von der Regierung ausgefhrt, sondern von den nchsten Familienangehrigen. So kann zum Beispiel die Frau fein zerstossenes Glas in das Essen ihres Mannes mischen. Und doch geschieht es, dass durch das mutige Bekenntnis der Neubekehrten und ihr geduldiges, christushnliches Ertragen von Hass und Verfolgung andere zum Nachdenken kommen ber die Leere und Hohlheit ihres eigenen Lebens und ihrer eigenen Religion, und sich in Busse und Glauben dem Herrn Jesus Christus zuwenden. So wachsen die Reihen der Christen unter Widerstand und gedeihen durch Verfolgung. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gott auf Gottes Weise anbeten
"Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain" (Hebr. 11,4). Wahre Anbetung erfordert, dass man es zu Gottes Bedingungen tut. Der tiefste Grund jeder falschen Religion ist die Annahme, der Mensch könne durch selbst gewählte Mittel zu Gott kommen, seien es Meditation, gute Werke oder ähnliches. Aber die Schrift sagt: "Es ist in keinem anderen Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir errettet werden müssen" (Apg. 4,12). Und dieser Name ist Jesus Christus. Wir kommen zu Ihm, indem wir unsere Sünden bekennen und über unsere Sünden Busse tun, auf Sein versöhnendes Werk am Kreuz vertrauen und Seine leibliche Auferstehung von den Toten bekennen (siehe Röm. 10,9-10). Es gibt keinen anderen Weg zu Gott. Schon Jahrhunderte vor Christi Tod hatte Gott einen Weg bereitet, Ihn anbeten zu können, indem man Ihm ein Schlachtopfer brachte. In 1. Mose 4,35 lesen wir: "Und es geschah nach einiger Zeit, da brachte Kain von den Früchten des Ackerbodens dem Herrn eine Opfergabe. Und Abel, auch er brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der Herr blickte auf Abel und auf seine Opfergabe; aber auf Kain und seine Opfergabe blickte er nicht." Offensichtlich hatte Gott eine besondere Zeit für das Opfern bestimmt; denn "nach einiger Zeit" heisst wörtlich: "am Ende der Tage" - am Ende eines gewissen Zeitabschnitts. Ausserdem hatte Er ihnen ein bestimmtes Muster für das Opfern und die Anbetung gegeben; denn sonst hätten Kain und Abel nicht gewusst, was ein passendes Opfer ist. Kain verwarf das vorgeschriebene Opfer und zeigte damit seinen Unwillen, sich dem Urteil Gottes über die Sünde zu unterwerfen. Kains Opfer enthielt keine schlechten Bestandteile: Körner, Früchte und Gemüse wurden auch im mosaischen Bund als Opfer dargebracht. Doch musste zuerst ein Sündopfer dargebracht werden. Wie so viele Menschen heute, war Kain der irrigen Ansicht, Gott unter selbst gewählten Bedingungen nahen zu können. Dadurch wurde er der Vater aller falschen Religionen und sein Name wurde ein Synonym für Rebellion und Abfall (siehe Jud. 11). ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er gnädig für die Errettung durch den Glauben an Jesus Christus gesorgt hat. • Achte sehr darauf, Ihm niemals unehrerbietig der überheblich zu nahen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebr.11 CHARLES H. SPURGEON
"Und der Knig Joas gedachte nicht an die Liebe, die sein Vater Jojada ihm erwiesen, sondern brachte dessen Sohn um." 2. Chronika 24,22
Es fehlte Joas an festen Grundsätzen; ich möchte ihn deshalb als warnendes Beispiel hinstellen. Begnüge dich nicht mit äusserem Schein ohne wahre Herzensfrömmigkeit. Es genügt nicht, ein richtiges Glaubensbekenntnis abzulegen; du musst ein erneuertes Herz haben. Wenn der Heilige Geist nicht eine neue Geburt in dir gewirkt hat, so wirst du, der du dich so leicht zum Guten leiten lässt, dich ebenso leicht vom rechten Weg abbringen lassen. Joas liess sich nicht warnen. Gott sandte Propheten, um das Volk zu ermahnen, aber sie nahmen es nicht zu Ohren. Derselbe Joas, der seine ersten sechs Jahre im Tempel zugebracht hatte, wollte jetzt dem Propheten des Herrn nicht einmal mehr das Ohr leihen. Er war ehemals ein grosser Eiferer für die Wiederherstellung des Tempels gewesen, aber jetzt beachtet er die Boten Gottes nicht. Joas geht jedoch noch weiter. Er tötet Sacharja, den Sohn seines väterlichen Freundes, einer von denen, die dabei geholfen hatten, dem König die Krone aufzusetzen. Sacharja hatte sich vom Geist getrieben gefühlt, hervorzutreten und inmitten des Gottesdienstes im Tempel zum Volk zu reden, wozu er ja das vollste Recht hatte. Seine Worte lauteten: "Warum übertretet ihr die Gebote des Herrn? Das bringt euch kein Glück, denn weil ihr den Herrn verlassen habt, wird er euch auch verlassen!" Joas befiehlt daraufhin, den unerschrockenen Zeugen der Wahrheit zu töten. Seht, wie hart und grob Joas geworden ist! Ich habe es oft erlebt, dass sich Menschen derart veränderten. Ich glaube, die schlimmsten Feinde und Verfolger des Christentums sind aus denen hervorgegangen, die vorher milde und weichherzig waren. Dazu gehört einer, der sechs Jahre im Tempel gewesen ist, der Mann, der getan hat, was dem Herrn wohlgefiel, solange Jojada lebte. Nur aus einem solchen Menschen kann solch ein Teufel gemacht werden, der den Sohn seines Wohltäters im Hof des Hauses Gottes töten lässt. Ach, gäbe es doch eine Charakter-Versicherungsgesellschaft! Bei Menschen gibt es keine solche Versicherung; nur bei Gott sind wir wirklich wohl verwahrt. VERNDERT IN SEIN BILD
Wir knnen das tgliche Einerlei heiligen Und er hat zu mir gesagt: Meine Gnade gengt dir, denn (meine) Kraft kommt in den Schwachen zur Vollendung (2. Korinther 12,9).
In dieser zynischen Generation wurden die Menschen so sehr berreizt, dass ihre Nerven abgestumpft und ihr Geschmack verdorben ist. Alles ist gewhnlich geworden und fast alles langweilt. Das Heilige wurde verweltlicht, das Gott Geweihte vulgr und die Anbetung verkam zu einer Art Unterhaltung. Ob es uns passt oder nicht, so sieht die Welt aus, in der wir uns wiederfinden, und wir haben die Pflicht, mittendrin nchtern, gerecht und gottesfrchtig zu leben! Da besteht die Gefahr, dass wir uns gestatten, zu sehr vom degenerierten Geschmack und von den niedrigen Anschauungen der bei uns wohnenden Hetiter und Jebusiter angesteckt zu werden. So lernen wir dann zu unserem eigenen Schaden die Wege dieser Vlker kennen, wie es Israel vor uns tat. Wenn die gesamte moralische und psychologische Atmosphre weltlich und gemein ist, wie knnen wir dann der tdlichen Ansteckung entkommen? Wie knnen wir das Gewhnliche heiligen und im Einerlei des tglichen Lebens wahren geistlichen Sinn entdecken? Die Antwort ist sehr einleuchtend, wenn sie einigen von uns auch als zu einfach und zu zahm erscheinen mag. Wir mssen unser ganzes Leben Christus weihen und anfangen, alles in Seinem Namen und um Seinetwillen zu tun. Genau das bedeutet, dass wir anfangen, um Christi willen all das zu tun, was wir vorher um unseretwillen taten! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |