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TAGESVERS
Meine Gedanken ? sagt der HERR ? sind nicht zu messen an euren Gedanken und meine Mglichkeiten nicht an euren Mglichkeiten. Jesaja 55,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 53,4-5 und Apostelgeschichte 4,29
Frwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn fr den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Snde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden htten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. Jesaja 53,4-5 Gib deinen Knechten, mit allem Freimut zu reden dein Wort; Apostelgeschichte 4,29 LOSUNG
Jesaja 59,2 Eure Sünden haben des HERRN Angesicht vor euch verdeckt, so dass er nicht hört. Römer 6,23 Der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn. ZITAT DES TAGES
Jesus hat in seinen Reden nie davon gesprochen, dass ein Gebet nicht beantwortet wrde. Er hat gesagt, dass Gott immer auf Beten antwortet. Wenn wir im Namen Jesu bitten, wenn also unsere Bitten seinem Wesen entsprechen, dann werden sie nicht unserem, sondern seinem Wesen gemss erhrt. Das vergessen wir leicht und sagen dann, Gott beantworte nicht alle Gebete. Er tut es aber jedes Mal, und wenn wir in enger Gemeinschaft mit ihm blieben, wrden wir merken, dass er uns nicht betrogen hat. Oswald Chambers LICHT FR DEN WEG
Und als der Herr sah, dass Lea ungeliebt war, da ffnete er ihren Mutterleib; Rahel aber war unfruchtbar. 1. Mose 29,31 Es gibt ein Gesetz des Ausgleichs im Leben. Nach diesem Gesetz haben Menschen, die auf einem Gebiet benachteiligt sind, auf einem anderen Gebiet besondere Vorzge. Was einer Frau an Schnheit abgeht, gleicht sie vielleicht durch grosse praktische Weisheit aus. Ein Mann, der im Sport etwas unbeholfen ist, hat vielleicht grssere intellektuelle Fhigkeiten. Dichter sind nicht immer praktisch veranlagt, und Knstler knnen nicht immer richtig mit ihren Finanzen umgehen. Als Gott sah, dass Jakob Rahel mehr liebte als Lea, liess Er Lea fruchtbarer sein. Jahre spter wirkte dieses Gesetz des Ausgleichs bei Hanna und Peninna ganz genau so. Elkana liebte Hanna mehr als Peninna, aber Peninna hatte Kinder und Hanna nicht (1. Samuel 1,1-6). Obwohl Fanny Crosby (1823-1915, amerikanische Liederdichterin) nicht die Gabe des Augenlichts hatte, hatte sie eine unvergleichliche Gabe im Dichten von geistlichen Liedern. Sie sind einer der grossen Schtze der Gemeinde (z.B. Sicher in Jesu Armen, Seliges Wissen, Jesus ist mein!, O Gott, Dir sei Ehre, der Grosses getan, Gehe nicht vorbei, o Heiland u.v.a.). Alexander Crudens (1699-1770) litt unter schweren Depressionen, hatte aber die Kraft, die Konkordanz anzufertigen, die seinen Namen trgt (und eigentlich die Grundlage aller modernen Konkordanzen ist). Da gibt es z.B. einen bescheidenen Christen, der nicht einmal vor sauren pfeln predigen knnte, er hat einfach keine Gabe fr ffentliche Dienste. Aber er ist ein mechanisches Genie und kann glcklicherweise den Wagen des Predigers immer in fahrbarem Zustand halten. Der Prediger ist ein hoffnungsloser Mechaniker. Wenn mit seinem Auto etwas nicht stimmt, kann er nichts weiter tun, als die Motorhaube ffnen, den Kopf darunter stecken und beten. Wenn jemand einwendet, dass das Gesetz des Ausgleichs nicht immer im Leben vollkommen funktioniert, dann mssen wir ihm wohl zustimmen. Es gibt Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten. Aber dieses Leben ist nicht alles! Das letzte Kapitel ist noch nicht geschrieben. Wenn Gott den Vorhang ffnet und uns die jenseitige Welt sehen lsst, dann wird uns klar, dass sich sptestens dann das Blatt wendet und das Punktekonto ausgeglichen wird. Wir hren z.B., wie Abraham zu dem reichen Mann sagt: Kind, gedenke, dass du dein Gutes vllig empfangen hast in deinem Leben und Lazarus gleicherweise das Bse; jetzt aber wird er hier getrstet, du aber leidest Pein (Lukas 16,25). In der Zwischenzeit aber ist es gut fr uns, wenn wir eine ausgewogene Sichtweise des Lebens haben. Anstatt uns auf unsere Mngel zu konzentrieren, sollten wir daran denken, dass Gott uns einige Eigenschaften und Fhigkeiten geschenkt hat, die andere, die vom Leben mehr begnstigt scheinen, nicht haben. Das bewahrt uns vor Minderwertigkeitsgefhlen, Neid und Bitterkeit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein rechtschaffenes Erbe hinterlassen
Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer als Kain, durch welchen [Glauben] er das Zeugnis erhielt, gerecht zu sein, indem Gott Zeugnis gab zu seinen Gaben; und durch diesen [Glauben] redet er noch, obgleich er gestorben ist" (Hebr. 11,4). Deine Lebensführung entscheidet darüber, was du anderen hinterlässt. Der Bibellehrer James Moffatt schrieb: "Der Tod ist nie das letzte Wort im Leben eines ... Menschen. Wenn der Mensch diese Welt verlässt - sei er ein Gerechter oder ein Ungerechter -, so wird er hier etwas zurücklassen. Das mag etwas sein, was sich wie ein Geschwür oder Gift ausbreitet oder es mag etwas sein, das wie ein schöner Duft oder eine Blüte die Umgebung mit Segen erfüllt." Das macht das Leben der Söhne Adams und Evas - Kain und Abel - deutlich. Kain war ein Ungerechter, der Gott durch seine eigenen Anstrengungen gefallen wollte. Gott verwarf ihn (1. Mo. 4,5). Abel war gerecht; er diente Gott in wahrem Glauben und Gott nahm ihn an (Vers 4). Aus Neid und Zorn ermordete Kain seinen Bruder. Dadurch wurde er der erste Mensch, der einem anderen das Leben raubte. Darum ist er für alle Zeiten ein Zeugnis für den stets überaus tragisch auslaufenden Versuch, Gott ohne wahren Glauben zu gefallen. Denn "ohne Glauben ist es unmöglich, ihm [Gott] wohlzugefallen". Kain hat es versucht und scheiterte, wie Millionen andere, die seinen Spuren folgten. Abel dagegen war der erste Mensch des Glaubens. Vor ihrem Fall hatten Adam und Eva den Glauben nicht in der Weise nötig wie ihre Nachkommen. Sie lebten im Paradies, in Eden, und hatten direkten Kontakt zu Gott. Erst ihre Kinder waren die ersten, die den Glauben in vollem Sinne nötig hatten. Kains Vermächtnis ist Rebellion, Kummer und Gericht, während Abel Gerechtigkeit, Recht und rettenden Glauben weitergab. Sein Leben verkündet die zentrale Botschaft der Erlösung: Gerechtigkeit allein aus Glauben. Welches Erbe wirst du deinen Nachkommen hinterlassen? Ich bete dafür, dass sie in dir ein Muster an Gerechtigkeit und Treue haben, dem sie nacheifern können. ZUM GEBET: Preise Gott für den gerechten Abel und für alle, die seinem Beispiel gefolgt sind. • Bitte Ihn, dass du dich niemals gegen Sein Wort auflehnen mögest. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Mose 4,1-16 und 1. Johannes 3,11-12. • Welchen Rat gab Gott dem Kain, nachdem Er sein Opfer verworfen hatte? • Warum brachte Kain den Abel um? • Womit bestrafte Gtt ihn? CHARLES H. SPURGEON
"Aber nach Jojadas Tod kamen die Obersten in Juda und huldigten dem Knig; da hrte der Knig auf sie." 2. Chronika 24,17
Dieser junge Joas war in der Hand Jojadas ausserordentlich geschmeidig - aber Jojada starb. Andere Räte kamen und schmeichelten dem König. Seht ihr nicht, wie diese Herren kommen, sich verneigen und Kratzfüsse machen, ehe sie sich ihm nahen? Jojada hatte das selten oder nie getan; er hatte zwar seinen Neffen mit der Achtung behandelt, die ihm als König zukam, hatte aber auch ehrlich und aufrichtig zu ihm gesprochen. Solange Jojada lebte, hatte Joas jemand, zu dem er aufsehen konnte. Jetzt hingegen sah er in sich selbst einen grossen Mann, zu dem jedermann emporsah und ihn bewunderte. Die Fürsten Judas, die modernen Leute des Reiches kamen und bückten sich vor dem König. Ich höre, wie sie sagen: "Königliche Hoheit, wir gratulieren, dass Sie von dem Gängelband befreit sind. Jetzt können Sie für sich selbst denken. Es ist herrlich für einen jungen Mann, wenn er endlich von der Macht seines alten Onkels erlöst ist. Er war ohne Zweifel ein ehrenwerter Mann; wir waren bei seiner Beerdigung anwesend und haben ihm alle schuldige Achtung erwiesen. Er hing aber gar zu sehr am alten und war ein Mann, der nie mit der Zeit ging. Jetzt, da der gute, alte Mann im Grab ruht, sind wir überzeugt, dass Sie es mit dem Geist der Zeit halten werden." Ihr wisst, wie die Schmeichler es anfangen, wie sie durch ihre süssen, schlauen Schmeicheleien einen Gifttropfen nach dem andern ins Herz zu tröpfeln wissen. Sogar ein Mann, der Joas Alter erreicht hat, ist für solche Schmeichelreden nicht unempfindlich. Ich möchte wissen, wie alt der sein müsste, der gar kein Ohr für Schmeicheleien hätte. Der arme Joas, der es ja noch viel ernster meinte als selbst Jojada, dieser Joas lässt sich nun durch die gleissenden Worte der Betrüger irreführen. Mit seinem Onkel begrub er auch seine Frömmigkeit. Ach, er ist nicht der einzige, der so gehandelt hat! Ich habe über manche, die sich ähnlich verhalten haben, bittere Tränen geweint. VERNDERT IN SEIN BILD
Der wahre Christ ist ein embryonaler Heiliger … jetzt aber geoffenbart worden ist durch die Erscheinung unseres Heilandes Jesus Christus, der den Tod zunichte gemacht, aber Leben und Unvergnglichkeit ans Licht gebracht hat durch das Evangelium (2. Timotheus 1,10).
Das Christentum, wenn es mit allen gegebenen Tatsachen bereinstimmt, rechnet mit dem offensichtlichen moralischen Ungleichgewicht im Leben der Menschen. Es bietet zur Erlsung nicht eine neue Philosophie, sondern ein neues Leben an! Das von den Christen ersehnte Ideal ist nicht ein vollkommener Wandel, sondern eine Verwandlung durch Erneuerung des Herzens und die Umgestaltung in das Bild Christi! Der wahre Christ ist ein embryonaler Heiliger. Die himmlischen Gene sind in ihm, und der Heilige Geist arbeitet daran, ihn geistlich fortzuentwickeln, damit er der Natur des himmlischen Vaters entspricht, von dem er gttliches Leben erhalten hat. Doch hier, in seinem sterblichen Leib, ist er Schwachheiten und Versuchungen ausgesetzt, und sein Kampf mit dem Fleisch lsst ihn manchmal aussergewhnliche Dinge tun. Das Wirken des Heiligen Geistes im Herzen des Menschen vollzieht sich nicht unbewusst und automatisch. Menschlicher Wille und Verstand mssen bereit sein, bei den guten Absichten Gottes mitzuwirken. Ich glaube, dass hier unser Mangel liegt. Entweder versuchen wir, uns selbst heilig zu machen und versagen klglich, wie wir sicher alle zugeben mssen; oder wir verfallen in einen Zustand geistlicher Passivitt und warten darauf, dass Gott unsere Natur heilig macht, wie man auf ein Rotkehlchenei wartet, dass es ausgebrtet wird, oder auf eine Rose, bis sie erblht. Das Neue Testament weiss nichts vom Wirken des Heiligen Geistes in uns, das nicht mit unserer Verantwortung verknpft wre. Wachsamkeit, Gebet, Selbstdisziplin und Kenntnis der gttlichen Absichten sind fr einen wirklichen Fortschritt in der Heiligung unerlsslich! KURZPREDIGT
Der Reiche Jngling
"Er ging traurig davon, so endet die Geschichte vom so genannten "reichen Jngling". Mit welch grossen Erwartungen war er zu Jesus gekommen. Er sprach ihn an auf offener Strasse. Er lief und kniete vor ihm nieder. Er stellte die einzige Frage, die in unserem Leben von Bedeutung ist: Was muss ich tun, dass ich ewiges Leben ererbe? Er war ehrlich genug, um zu entdecken, dass Reichtum und Ansehen, Titel und Wrden dem Leben noch keine letzte Erfllung geben. Viele fromme Klimmzge hatte er geschafft. Er hatte die Gebote weithin gehalten, und Jesus erkennt das an. Aber bei der berprfung durch das Auge Jesu zeigt sich der verborgene Schaden. Jesus sagt: "Eines fehlt dir noch, verkaufe alles, was du hast, gib es den Armen und folge mir nach." Die Entscheidung bestand also darin, dass er die Jngerschaft nur finden konnte, wenn er seinen Geldsack los liess. Diese Entscheidung konnte er nur treffen, wenn Jesus ihm mehr wert war, als sein ganzer Besitz." So beschrieb Heinrich Kemmner in einem Artikel unter der berschrift "Kompromisslos" die Begegnung zwischen Jesus und dem reichen Jngling. Wahrer Reichtum Paulus sagt von Jesus Christus, dass in ihm alle Schtze der Weisheit und der Erkenntnis verborgen liegen. Man knnte fragen, ob Jesus ihm nicht den Ernst der Entscheidung htte leichter machen knnen. Anders gesprochen: Ob man in solchen Augenblicken, wenn alles auf dem Spiel steht, nicht einen Kompromiss machen kann. Viele tun das, sie leben ein unverbindliches Christentum. Sie entdecken niemals die Diamantengrube in der Person Christi. Wie Recht hat doch Hermann Bezzel, wenn er sagt, dass Gott seine Ewigkeitsgeschichte in jedem Leben entweder an der schwchsten Stelle oder berhaupt nicht anfngt. Hat er sie bei Ihnen angefangen? Da, wo in unserem Leben an der schwchsten Stelle durch die Begegnung mit Jesus die Snde offenbar wird, gibt es kein "sowohl als auch", sondern nur ein "entweder, oder". Eine Kette ist nicht strker als ihr schwchstes Glied. Die Zeugniskraft der Nachfolge hat nur dann Gewicht, wenn der Herr uns an der schwchsten Stelle im Griff hat. Alles oder Nichts Das ewige Leben findet man nur, wenn man den Bezug wechselt. Wir knnen deshalb die Bekehrung nicht billiger machen, als sie ist. Warum bleiben von den vielen, die durch die Botschaft angesprochen werden, nur so wenige in der Nachfolge? Weil man im Grunde nicht in die Vertauschung einwilligt. Alles verkaufen bedeutet, dass es keine Nachfolge gibt, ohne den Wechsel im Lebensinhalt. Der "reiche Jngling" hat die Entscheidung verpasst. Jesus ist ihm nicht nachgegangen, er hat ihn nicht in die Nachfolge gedrngt. Er lsst uns die freie Wahl. Das bedeutet fr uns heute: "Ist uns Jesus kompromisslos wichtig?" Gott ist der Schpfer Wem nmlich irgendetwas wichtiger ist als Gott, der geht am ewigen Leben vorbei. Nur wenn wir ihm vllig vertrauen bekennen wir ihn als wahren Gott. Wer weiss, vielleicht erkannte der Jngling diese Realitt etwas spter und tat dann den entscheidenden Glaubensschritt? Wir wnschen es ihm gerne! Ich mchte Ihnen Mut machen, die Ziele Ihres Lebens zu berprfen. Lohnt es sich, fr die von Ihnen gesteckten Ziele, Ihr Leben hinzugeben oder gibt es noch grssere Ziele. Wer die Ziele Gottes im Leben ansteuert, der steuert erst wirklich aufs wahre Ziel, aufs ewige. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |