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Zu wem sagte Jesus, er solle den ersten Stein werfen? (Johannes 8,7) zu den Pharisernzu denen die ohne Snde sindzu den AnklgernJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Freut euch immerzu, weil ihr zum Herrn gehrt. Ich sage es noch einmal: Freut euch! Alle Menschen sollen merken, wie gtig ihr seid. Der Herr ist nahe! Philipper 4,4-5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 2,7 und Lukas 19,38
Er lsst es den Aufrichtigen gelingen und beschirmt die Frommen. Sprche 2,7 Gelobt sei, der da kommt, der Knig, in dem Namen des Herrn! Friede sei im Himmel und Ehre in der Hhe! Lukas 19,38 LOSUNG
2. Samuel 12,9 Warum hast du denn das Wort des HERRN verachtet, dass du getan hast, was ihm missfiel? Römer 7,24-25 Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem Leib des Todes? Dank sei Gott durch Jesus Christus, unsern Herrn! ZITAT DES TAGES
Geh zur Kirche und zu Gebetsversammlungen, sooft du kannst. Dwight Lyman Moody LICHT FR DEN WEG
Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes. Sprche 14,12
Zweimal erfahren wir im Buch der Sprüche (14,12 und 16,25), dass man sich auf das Urteil des Menschen hinsichtlich des richtigen Weges nicht verlassen kann. Was ihm richtig erscheint, endet in Elend und Not. Während des zweiten Weltkrieges gab die amerikanische Marine ihrem fliegenden Personal eine eindrucksvolle Illustration dieser Tatsache. Sie versuchte ihnen einzuschärfen, dass sie beim Flug in grossen Höhen ohne die Verwendung von Sauerstoff ihren Sinnen nicht mehr trauen konnten. Ein Pilot musste die Dekompressionskammer betreten und sich an einen Tisch mit einem Bogen mathematischer Aufgaben setzen. Nun wurde zur Simulation grosser Höhen der Kammer Sauerstoff entzogen. Wenn die Luft dünner wurde, musste der Pilot mit der Lösung der Aufgaben beginnen. Ihm wurde auch gesagt, dass bisher niemand damit Erfolg gehabt hatte. Der Pilot löste mit grosser Geschwindigkeit die Aufgaben im vollen Vertrauen, dass er die erste Ausnahme von der Regel sei. Die Aufgaben schienen leicht, und er war sich völlig sicher, dass er ein fehlerloses Ergebnis vorweisen würde. Er hatte darüber nicht den geringsten Zweifel. Als aber der Kammer wieder Sauerstoff zugeführt wurde, und er herauskam, um seinen Bogen korrigieren zu lassen, erkannte er, dass seine Fähigkeit zur Problemlösung gefährlich eingeschränkt war, weil sein Gehirn nicht genügend Sauerstoff bekommen hatte. Die Lektion war natürlich, dass er bei einem Flug in grossen Höhen ohne Verwendung von Sauerstoff seinem eigenen Urteil nicht mehr trauen konnte und dadurch einen Absturz riskierte. Das Urteil des Menschen ist durch die Sünde gefährlich eingeschränkt. Er ist sich absolut sicher, dass der Weg zum Himmel darin besteht, sein Bestes zu tun. Wenn man ihm erzählt, dass durch gute Werke bisher noch niemand gerettet wurde, dann ist er dennoch völlig sicher, dass er die erste Ausnahme von der Regel ist. Er ist sich gewiss, dass Gott ihn niemals an den Toren des Himmels abweisen wird. Aber er hat unrecht, und wenn er weiterhin auf seinem »geistlichen Sauerstoffmangel« besteht, so wird er verlorengehen. Seine Sicherheit und Rettung liegt im Vertrauen auf das Wort Gottes und nicht in seinem eigenen Urteil. Wenn er das tut, bereut er seine Sünden und nimmt den Herrn Jesus Christus als seinen Herrn und Heiland an. Weil Gottes Wort Wahrheit ist, können diejenigen, die ihm vertrauen, sicher sein, dass sie dem richtigen Weg folgen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein brauchbarer Diener werden
"Sie [die Liebe] bläht sich nicht auf" (1. Kor. 13,4). Liebe ist der Schlüssel zu effektivem Dienst. In 1. Korinther 13,4 sagt Paulus: "Die Liebe tut nicht gross, sie bläht sich nicht auf." Wir meinen oft, beide Begriffe bedeuteten dasselbe, doch erkennen wir in diesem Abschnitt einen feinen Unterschied. Das mit "tut nicht gross" übersetzte Wort weist mehr auf das arrogante Sprechen und Tun hin, während "aufblähen" mehr die dahinterstehende stolze Haltung bezeichnet. Die dünkelhafte Haltung der Korinther tritt auf mehreren Gebieten hervor. In 1. Korinther 4,18-21 sagt Paulus: "Einige aber sind aufgeblasen, als ob ich nicht zu euch kommen würde. Ich werde aber bald zu euch kommen, wenn der Herr will, und werde nicht das Wort, sondern die Kraft der Aufgeblasenen kennen lernen ... Was wollt ihr? Soll ich mit der Rute zu euch kommen oder in Liebe und im Geist der Sanftmut?" Offensichtlich meinten einige, sie hätten seine Belehrungen nicht mehr nötig. Immerhin, so meinten sie, hätten sie die besten Lehrer gehabt - Apollos, Petrus und sogar Paulus selbst (1.Kor. 1,12), was brauchten sie da noch weiter unterrichtet zu werden? Tatsächlich hatten sie gerade genug gelernt, um ihr Ego aufzublähen; aber sie waren schreckliche Ignoranten, was die Liebe betraf (1. Kor. 8,1). Es war der Hochmut, der die korinthische Gemeinde verleitete, die gröbsten Sittenlosigkeiten zu begehen: "Überhaupt hört man, dass Unzucht unter euch ist und [zwar] eine solche Unzucht, die selbst unter den Nationen nicht [stattfindet]: dass einer seines Vaters Frau hat. Und ihr seid aufgeblasen und habt nicht etwa Leid getragen, damit der, der diese Tat begangen hat, aus eurer Mitte entfernt würde" (1. Kor. 5,1-2). Sie waren zu stolz, um sich unter diese Situation zu beugen und sie in Ordnung zu bringen, statt dessen prahlten sie damit; dabei hätten nicht einmal Heiden ein solches Verhalten gutgeheissen! Das ist das traurige Bild von Menschen, die der Stolz so blind gemacht hat, dass sie es ablehnen, zwischen gut und böse zu unterscheiden. Das führte dazu, dass alle ihre geistlichen Gaben ihnen nur zum Schaden gerieten. Sie waren vom Geist begabt und stellten sogar ihre Gaben zur Schau; aber es fehlte an Liebe, die aus einer begabten Person einen nützlichen Diener macht. Lerne von den Fehlern der Korinther. Sei nie mit rein geistlichen Aktivitäten zufrieden. Lass stets die Liebe die Triebfeder sein. Dann kann Gott deinen Dienst ehren und ihn zu Seinen Zwecken nutzen. ZUM GEBET: Bitte Gott, dich zu einem nützlicheren Diener zu machen und dich vor der Verblendung durch den Hochmut zu bewahren. ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagen die folgenden Sprüche über den Hochmut? Sprüche 8,13 und 29,23. CHARLES H. SPURGEON
"Du hast alle meine Snden hinter deinen Rcken geworfen!" Jesaja 38,17 Ich habe unwissende Christen oft fragen hren, wie es denn komme, dass, wenn jemand begnadigt ist, er dennoch jeden Tag seine Snden bekennen soll. Wir lehren ja, dass in dem Augenblick, wo ein Snder dem Evangelium glaubt, alle seine Snden hinweggenommen sind - vergangene, gegenwrtige und zuknftige. Die Schwierigkeit liegt in unserer neuen Beziehung zu Gott. Als ein Snder komme ich zu Jesus Christus und glaube an ihn. Dann ist Gott ein Richter. Er nimmt das grosse Schuldbuch des Gerichts, streicht meine Snden aus und spricht mich frei. In demselben Augenblick nimmt er mich in seine Familie auf. Nun stehe ich zu ihm in einer anderen Beziehung: Gott ist fr mich nicht mehr ein Richter, sondern ein Vater. Und nun stehe ich in einer anderen Zucht. Ich geniesse eine andere Behandlung und habe einen neuen Gehorsam. Wenn ich nun etwas Unrechtes tue, was dann? Kommt der Richter und zerrt mich vor sein Gericht? Nein, ich habe keinen Richter mehr zu frchten. Gott ist mein Vater. Der Vater stellt mich vor sein Angesicht und redet mit mir, oder er nimmt die Rute und zchtigt mich. Als Gott noch mein Richter war, zchtigte er mich niemals. Da drohte er, das Beil zu nehmen. Aber er hat das Beil nun begraben. Da ich nun sein Kind bin, hat er kein Beil mehr, um mich damit zu tten. Seine eigenen Kinder kann er nicht tten. Da wir, du und ich, obwohl wir Gottes Kinder sind, jeden Tag sndigen - nicht gegen Gott als den Richter, sondern gegen ihn als Vater -, so geziemt es uns, jeden Tag unsere Snden zu bekennen. Tun wir das nicht, so wendet der Vater zuletzt die Rute an, wie er es bei Hiskia tat. Er schlug Hiskia, bis er todkrank wurde. Hiskia tat Busse, und die Rute wurde weggelegt. So war es auch bei David. Als er die Snde begangen hatte, war die Beziehung zu Gott gestrt. Gott war, wie ein Vater, gegen sein Kind zornig. Aber nachdem David Busse getan hatte, drckte ihn der Vater wieder an sein Herz, und David konnte singen: "Alle meine Snden hast du hinter deinen Rcken geworfen." VERNDERT IN SEIN BILD
Der Heilige Geist ist fr uns alles, was Jesus gewesen wre Werdet voll Geistes (Epheser 5,18).
Wenn wir an die Person des Heiligen Geistes denken, sollten wir Ihn fr barmherzig, liebreich, freundlich und sanft halten - wie unseren Herrn Jesus Christus selbst! Wenn die Schrift sagt: "Betrbt nicht den Geist Gottes!", sagt sie uns: Er liebt uns so sehr, dass Er betrbt ist, wenn wir uns gegen Ihn vergehen; wenn wir Ihn missachten, ist Er betrbt; wenn wir Ihm widerstehen, ist Er betrbt; wenn wir zweifeln, ist Er betrbt. Zum Glck knnen wir Ihn erfreuen, wenn wir gehorsam sind und Ihm vertrauen. Wenn wir Ihm wohlgefallen, reagiert Er darauf genauso wie ein erfreuter Vater oder eine liebende Mutter. Er antwortet darauf, weil Er uns liebt! Denkt einmal ber den Jammer und das Elend unserer Tage nach: Wir bergehen den Wichtigsten, der aber in unserer Mitte sein knnte! Er ist der Heilige Geist Gottes - doch viele laden die Schuld auf sich, Ihn zu missachten und abzulehnen! Lass mich dir versichern: Das Allerwichtigste in der Welt ist dies: Der gepriesene Heilige Geist wartet jetzt und kann in diesem Augenblick bei dir gegenwrtig sein. Jesus ist jetzt in Seinem Leibe zur Rechten Gottes, des allmchtigen Vaters, und bittet fr uns. Dort wird Er sein, bis Er wiederkommt. Aber Er hat versprochen, einen anderen Sachwalter zu schicken, den Heiligen Geist. Wir knnen nicht so sein, wie wir fr Gott sein sollten, wenn wir dem Sachwalter nicht glauben, dem Heiligen Geist, der zu uns gesandt wurde, um fr uns alles zu sein, was Jesus gewesen wre, wenn Er jetzt hier bei uns wre! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |