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Was ist wertvoller als Reichtum? (Sprche 22,1) ein grosser Acker zu besitzen eine sichere Arbeitsstelleein guter NameJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Alles, was mir damals als Vorteil erschien, sehe ich jetzt ? von Christus her ? als Nachteil. Ja wirklich: Ich betrachte es ausnahmslos als Nachteil. Dahinter steht die berwltigende Erkenntnis, dass Jesus Christus mein Herr ist! Verglichen mit ihm ist alles andere wertlos geworden, ja, in meinen Augen ist es nichts als Dreck! Mein Gewinn ist Christus. Philipper 3,7-8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 119,105 und Lukas 12,48-49
Dein Wort ist meines Fues Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. Psalm 119,105 Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern. Ich bin gekommen, ein Feuer anzuznden auf Erden; was wollte ich lieber, als dass es schon brennte! Lukas 12,48-49 LOSUNG
Psalm 119,5 O dass mein Leben deine Gebote mit ganzem Ernst hielte. Matthäus 3,2 Johannes sprach: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! ZITAT DES TAGES
Wer beten kann, ist selig dran! Philipp Melanchthon (1497 - 1560) LICHT FR DEN WEG
Ein Jnger ist nicht ber den Lehrer; jeder aber, der vollendet ist, wird sein wie sein Lehrer. Lukas 6,40 In dieser Stelle verdeutlicht der Herr Jesus den Zwlfen, die Er aussandte, um andere zu Jngern zu machen, dass sie von ihren zuknftigen Jngern nur soweit Wachstum im geistlichen Leben erwarten konnten, wie sie es selber verwirklicht hatten. Mit anderen Worten: Das Ausmass unseres positiven Einflusses auf andere wird durch das begrenzt, was wir selbst sind. O.L. Clark sagte: Du kannst nicht lehren, was du selbst nicht weisst; Du kannst nicht fhren, wo du selbst nicht gehst. Der Herr betonte diese Belehrung noch durch die Geschichte mit dem Splitter und dem Balken. Ein Mann kommt gerade an einer Tenne vorbei, als ein pltzlicher Windstoss ihm ein winziges Spreufragment direkt ins Auge weht. Er reibt es, zieht das Ober- ber das Unterlid herab und probiert all die gutgemeinten Ratschlge seiner Freunde aus, um den Splitter aus seinem Auge zu bekommen. Da komme ich des Weges mit einem Telefonmast, der aus meinem Auge ragt, und sage ihm: Moment, mein Lieber, ich helfe dir mal eben, dieses Atom aus deinem Auge herauszubekommen. Seinen Kopf leicht zur Seite geneigt, sieht er mich mit seinem gesunden Auge unglubig an und sagt: Meinst du nicht, es wre vernnftiger, du wrdest erst den Mast aus deinem Auge herausnehmen? Natrlich! Ich kann nicht jemand helfen, der mit einer hartnckigen Snde kmpft, wenn ich noch mehr an diese sndige Gewohnheit gefesselt bin. Ich kann ihn nicht zum Gehorsam gegenber einem ganz offensichtlichen Gebot der Schrift drngen, wenn ich in diesem Punkt selber noch ungehorsam bin. Jedes geistliche Versagen in meinem Leben verschliesst meine Lippen auf dem betreffenden Gebiet. Wenn mein Jnger vollendet ist, d.h. wenn mein Training abgeschlossen ist, dann kann ich nicht erwarten, dass er auch nur einen Zentimeter ber meine geistliche Statur hinausragt. Er kann vielleicht bis zu meiner eigenen Grsse heranwachsen, aber ich kann ihn nicht darber hinausfhren. All das verdeutlicht uns aufs Neue, dass wir auf uns selbst Acht haben mssen. Unser Dienst ist vor allem ein vom Charakter geprgter. Der Innere zhlt. Wir sind vielleicht beredt, klug und schnell mit Argumenten bei der Hand, aber wenn es dunkle Punkte in unserem Leben gibt, Gebiete, die wir vernachlssigen oder wo wir ungehorsam sind, dann ist unser Training von Jngern nichts anderes als ein fhren von Blinden durch einen Blinden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Quelle wahrer Liebe
"Geliebte, lasst uns einander lieben! Denn die Liebe ist von Gott ... Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat" (1. Joh. 4,7.19). Wahre Liebe kann nicht auf menschlicher Ebene hervorgebracht werden; sie ist eine Gottesgabe. Die Bibel fordert oft scheinbar Unmögliches von uns. Zum Beispiel sagt Jesus: "Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen" (Matth. 5,44). Das ist leicht gesagt; aber wie kann man es tun? Natürlicherweise neigen wir dazu, unsere Freunde zu lieben und unsere Feinde zu hassen. Aber Jesus sagt: "Wenn ihr liebt, die euch lieben, welchen Lohn habt ihr? Tun nicht auch die Zöllner dasselbe? Und wenn ihr allein eure Brüder grüsst, was tut ihr Besonderes? Tun nicht auch die von den Nationen dasselbe? (die Verse 46.47). Die Israeliten betrachteten Zöllner als Verräter und Heiden als Ausgestossene. Doch selbst Verräter und Ausgestossene erzeigen denen Liebe und Freundlichkeit, die diese erwidern. Der Herr beruft uns zu einer weit höheren Liebe- einer, die unparteiisch ist, wie Gott sie zeigt, "denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte" (Vers 45). Sein Erbarmen reichte bis zu uns, den völlig Unwürdigen: "Gott... erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist" (Röm. 5,8). Trotz jahrhundertelanger Auflehnung und der Missachtung Seines heiligen Willens und Namens opferte Gott Seinen geliebten Sohn und schuf so das Mittel, durch das Sünder gerettet werden können. Aus Liebe allein ertrug Jesus absichtlich die Schmerzen und die Schande des Kreuzes, und aus Liebe bezahlte Er den Preis zu unserer Erlösung. Das ist wahrlich göttliche Liebe "in action"! Gott gebietet dir, so zu lieben, wie Er - unparteiisch und opferbereit. Das mag menschlich gesprochen eine Unmöglichkeit sein; doch denke daran, dass Gott niemals etwas verlangt, wozu Er dir nicht vorher schon die Kraft gegeben hat. Im Augenblick deiner Errettung bezog der Heilige Geist Wohnung in dir und begann, die Frucht der Liebe in dir hervorzubringen (Gal. 5,22). Du brauchst es nicht aus eigener Kraft zu versuchen. Alles, was du tun musst, ist, dem Heiligen Geist Raum zu geben, alle deine Gedanken und Taten zu kontrollieren. Tust du das, so wird Er Seine wunderbare Frucht reichlich in deinem Leben sehen lassen. ZUM GEBET: Danke Gott für die Liebe, die Er durch den Heiligen Geist in dein Leben gebracht hat. • Bitte Ihn heute um Gelegenheiten, noch besser lieben zu lernen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Galater 5,22-23 auswendig. CHARLES H. SPURGEON
"Gut, du braver und treuer Knecht! Du bist ber wenigem treu gewesen, ich will dich ber vieles setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude!" Matthus 25,23 Hier kommt Whitefield, der Mann, der manchmal 20 000 Zuhrern das Evangelium predigte, der in England, Schottland, Irland und Amerika von der Wahrheit Gottes zeugte und bei dessen Predigt sich Tausende bekehrten. Hier kommt er, der Verfolgung und Spott erduldete, ohne zu wanken; der Mann, dessen die Welt nicht wert war, der fr seine Mitmenschen lebte und zuletzt um ihretwillen starb. Der Herr nimmt ihn an der Hand und spricht: "Gut, du braver und treuer Knecht!" Seht, wie die freie Gnade den Mann ehrt, den sie befhigt hat, so krftig zu wirken! Aber wer kommt denn da? Ein armes, zartes Wesen, das zuletzt drei Jahre auf dem Krankenbett gelegen hat. Es war ein armes Mdchen, das sich durch Nhen ihr tgliches Brot verdient und zu Tode gearbeitet hat. Sie starb jung, aber sie kam als reife Garbe in den Himmel, und ihr Herr sagt zu ihr: "Gut, du brave und treue Magd! Du bist ber wenigem treu gewesen, ich will dich ber vieles setzen." Sie nimmt neben Whitefield Platz. Erkundige dich nher, und du erfhrst, dass sie in einer engen Strasse Londons mit einem anderen Mdchen zusammengewohnt hat. Dieses Mdchen war zuerst ein lebenslustiges, leichtsinniges Geschpf. Aber die Kranke erzhlte ihr von Jesus Christus, betete mit ihr und las ihr aus der Bibel vor. Nach vielen Kmpfen kam das Mdchen zum Glauben, die Kranke selbst aber musste ins Krankenhaus. Solange sie dort noch aufstehen konnte, verteilte sie Traktate und sprach mit den Kranken. Spter bat sie dann eine andere Frau, ihr aus der Bibel vorzulesen - mehr um der Vorleserin als um ihrer selbst willen. Dann entschlief sie, und es konnte von ihr gesagt werden: "Sie hat getan, was sie vermochte." Wenn es in der Herrlichkeit Belohnungen gibt, so werden sie nicht im Verhltnis zu den verliehenen Talenten, sondern zu der Treue, in der mit ihnen gearbeitet worden ist, verteilt werden. VERNDERT IN SEIN BILD
Bloss nicht pernlich werden!
Die hfliche Gesellschaft: "Religion darf nicht persnlich werden". Und diese Reden schienen ihnen wie Geschwtz, und sie glaubten es nicht (Lukas 24,11). Ich mchte daran erinnern, dass es fr den natrlichen Menschen charakteristisch ist, sich mit unwichtigen Nebenschlichkeiten dermassen zu befassen, dass er es fertig bringt, die allerwichtigsten Angelegenheiten, die ber Leben und ewiges Sein entscheiden, zu bergehen. Mnner und Frauen knnen berall und jederzeit zusammenkommen, um ber alles Mgliche zu sprechen; da geht es von der neuesten Mode bis zu Plato und der Philosophie - je nach Geschmack und Bildung! Sie sprechen ber die Notwendigkeit des Friedens. Sie mgen auch ber die Kirche reden und wie man aus ihr ein Bollwerk gegen den Kommunismus macht. Keins dieser Themen erregt rgernis. Aber die Unterhaltung hrt sofort auf und man schweigt, als sei ein Tabuthema angesprochen, sobald jemand vorzuschlagen wagt, ber geistliche Dinge zu sprechen und zu diskutieren, weil diese fr unsere Seelen von allerhchster Bedeutung seien. Es scheint, als gebe es in der hflichen Gesellschaft ein ungeschriebenes Gesetz, nach dem religise Themen nur im Rahmen theoretischer Errterung besprochen werden drfen - "Werde nie persnlich!" Und doch gibt es nur eine Sache, die beredet werden msste, die wirklich von vitaler und fortdauernder Bedeutung ist - diese Tatsache: Unser Herr Jesus Christus "war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Snden willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserem Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden." Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |