Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Mutig wie ein Lwe Das Chuzpe-Shirt ---- Zeig deine Chuzpe oder verschenke Mut! Unsere neue Shirt-Kollektion fr alle, die fr ihren Glauben einstehen ideal auch als Weihnachtsgeschenk. Jetzt entdecken: Chuzpe-Kollektion BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wo steht: "Man nennt seinen Namen: Wunderbarer Berater, Starker Gott, Vater der Ewigkeit, Friedefrst"? Jesaja 9,6Palm 55,4Sprche 12,6Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Der Herr ging an ihm vorber. Mose rief: Herr, Herr, Gott! Du bist reich an Barmherzigkeit und Gnade, unendlich geduldig und voller Gte und Treue. 2. Mose 34,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 119,9 und Lukas 12,8-9
Wie wird ein junger Mann seinen Weg unstrflich gehen? Wenn er sich hlt an deine Worte. Psalm 119,9 Wer mich bekennt vor den Menschen, den wird auch der Menschensohn bekennen vor den Engeln Gottes. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes. Lukas 12,8-9 LOSUNG
Jesaja 26,12 Uns, HERR, wirst du Frieden schaffen; denn auch alles, was wir ausrichten, das hast du für uns getan. 2. Korinther 13,11 Paulus schreibt: Brüder und Schwestern, freut euch, lasst euch zurechtbringen, lasst euch mahnen, habt einerlei Sinn, haltet Frieden! So wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein. ZITAT DES TAGES
Jesus opferte sein Leben fr seine Mitmenschen. Eine grssere Liebe gibt es nicht. Markus Spieker LICHT FR DEN WEG
Denn ihr seid zur Freiheit berufen worden, Bruder; allein gebrauchet nicht die Freiheit zu einem Anla fr das Fleisch, sondern durch die Liebe dienet einander. Galater 5,13 Die Freiheit des Gotteskindes ist eines seiner unschtzbaren Besitztmer. Freigemacht durch den Sohn, ist es wirklich frei. Aber wir sind zu verantwortlicher Freiheit berufen, nicht zu Zgellosigkeit. Kinder wollen frei sein von den zu Hause auferlegten Beschrnkungen. Junge Menschen wollen frei sein von der Disziplin des Lernens und Studierens. Erwachsene wollen frei sein von ihrem ehelichen Treuegelbnis. Wieder andere wehren sich dagegen, durch regelmssige Arbeit eingeschrnkt zu werden. Aber dies sind nicht die Freiheiten, zu denen wir berufen sind. Den Sternen steht es nicht frei, ihre Bahnen zu verlassen und durchs Weltall zu vagabundieren. Einem Zug steht es nicht frei, die Schienen zu verlassen und sich durch die Landschaft zu schlngeln. Einem Flugzeug steht es nicht frei, seinen festgesetzten Kurs zu verlassen; seine Sicherheit hngt davon ab, dass der Pilot den Vorschriften gehorcht. Jowett (John Henry, 1864-1923, englischer, eine Zeitlang in New York wirkender, Prediger) sagt dazu: Es gibt keinen Bereich, wo der Gesetzlose der Freie wre. In welche Richtung wir auch gehen - wir mssen Gebundenheit akzeptieren, wenn wir Freiheit entdecken wollen. Ein Musiker muss sich den Gesetzen der Harmonie beugen, wenn er in seiner lieblichen Welt wirklichen Jubel hervorbringen mchte. Ein Architekt muss sich dem Gesetz der Schwerkraft unterwerfen, sonst geht aus seinen Bemhungen kein Haus hervor, sondern ein Schutthaufen. Und welche Freiheit geniesst ein Mensch, der bestndig die Gesetze der Gesundheit herausfordert? In allen diesen Bereichen bedeutet Gesetzesbertretung Verkrppelung, Unterwerfung aber Freiheit. Es ist wahr, dass der Glubige frei ist vom Gesetz (Rmer 7,3). Aber das heisst nicht, dass er gesetzlos ist. Er ist jetzt gesetzmssig mit Christus verankert, verbunden mit den Seilen der Liebe, und verpflichtet, den zahlreichen Geboten zu gehorchen, die wir im Neuen Testament finden. Der Glubige ist frei von der Sklavenherrschaft der Snde (Rmer 6,7.18.22), um aber andererseits Sklave Gottes und Sklave der Gerechtigkeit zu sein. Der Glubige ist frei von allen Menschen (1. Korinther 9,19), um andererseits Knecht aller Menschen zu sein, um mglichst viele zu gewinnen. Aber er ist nicht frei, seine Freiheit zum Deckmantel der Bosheit zu gebrauchen (1. Petrus 2,16). Er ist nicht frei, die Lste des Fleisches zu befriedigen (Galater 5,13). Er ist nicht frei, einem anderen zum Anstoss oder zum Fallstrick zu werden (1. Korinther 8,9). Er ist nicht frei, auf den Namen des Herrn Jesus Unehre zu bringen (Rmer 2,23.24). Er ist nicht frei, die Welt zu lieben (1. Johannes 2,15-17). Er ist nicht frei, den in ihm wohnenden Heiligen Geist zu betrben (1. Korinther 6,19). Der Mensch findet nicht Erfllung und Frieden, indem er seinen eigenen Glcksvorstellungen nachjagt. Er findet sie nur, wenn er das Joch Christi auf sich nimmt und von Ihm zu lernen beginnt. Sein Dienst ist vollkommene Freiheit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Deine gegenwrtige Errettung
"... und [so] erlangt ihr das Ziel eures Glaubens: die Rettung der Seelen" (1. Petr. 1,9). Deine gegenwärtige Errettung bewahrt dich vor der Strafe und der Gewalt der Sünde. In 1. Korinther 1,18 sagt Paulus: "Das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft." Das unterstreicht sehr deutlich die wunderbare Tatsache von der gegenwärtigen Errettung des Gläubigen von der Sünde. Petrus betont in unserem Vers die gleiche Wahrheit, wenn er sagt, die Gläubigen erlangen als Ziel ihres Glaubens die Errettung ihrer Seelen. Das griechische, mit "erlangen" übersetzte Wort bedeutet wörtlich "euch Holende". Das heisst, du holst etwas ab, das dir aufgrund deines Glaubens an Christus zusteht. "Das Ziel eures Glaubens" bezieht sich auf das logische Ergebnis oder auf das Ende des Glaubens. Mit der "Seele" ist die ganze Person gemeint. Man könnte den ganzen Vers auch so übersetzen: "Ihr freut euch, weil ihr das logische Ergebnis eures erprobten Glaubens habt und beständig festhaltet - eure fortdauernde Errettung von der Sünde." Du brauchst beständige Errettung von der Sünde, weil die Sünde ein beständiges Problem ist. Du hast das neue Leben in Christus, du bist in Ihm eine neue Schöpfung und du bist kein Sklave der Sündenstrafe und Sündenmacht mehr; doch bist du noch nicht vollständig verherrlicht. Daher bist du dem Einfluss der Sünde immer noch ausgesetzt. Paulus personalisiert das Problem in Römer 7, wo er sagt: "Das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich ... Ich finde also das Gesetz, dass bei mir, der ich das Gute tun will, [nur] das Böse vorhanden ist ... Ich elender Mensch! Wer wird mich retten von diesem Leibe des Todes?" (die Verse 19.21.24). Der Sieg kommt in Vers 25, wo es heisst: "Ich danke Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn!" Jesus heisst der grosse Erretter, durch den wir Sieg über Sünde, Tod und Hölle haben. Das ist das letzte, aber keineswegs geringste Vorrecht in der kurzen Liste des Petrus. Wenn du den Herrn Jesus liebst und Ihm vertraust, wirst du auch die Freude über diese Errettung kennen lernen. ZUM GEBET: Preise den Herrn, weil Er dich von den Ketten der Sünde gelöst hat. ZUM BIBELSTUDIUM: Bedenke noch einmal alle geistlichen Segnungen und Hilfsquellen, die wir in diesem Monat betrachtet haben. Halte sie immer frisch in deinem Gedächtnis, während du die Herausforderungen dieses neuen Tages annimmst. CHARLES H. SPURGEON
"Das ist mein Trost in meinem Elend, dass dein Wort mich erquickt." Psalm 119,50 Christen haben einen besonderen Trost im Leid. "Das", sagt David, "ist mein Trost in meinem Elend." Lege Nachdruck auf "das" - im Gegensatz zu den Trstungen anderer Menschen. Der Trunkenbold leert seinen Becher und sagt: "Das ist mein Trost in meinem Elend." Der Geizhals nimmt seine Brse und lsst sein Geld klingen - oh, die Musik dieser goldenen Tne! Er ruft: "Das ist mein Trost in meinem Elend!" Die meisten Menschen haben den einen oder anderen Trost. Manche finden Trost im Mitgefhl der Menschen, in Freundlichkeitsbezeugungen, in philosophischen Erwgungen; aber solche Trstungen sind gewhnlich unzulnglich, wenn die Prfung ernst wird. Wie nun gottlose und weltliche Menschen von diesem oder jenem sagen: "Das ist mein Trost", so tritt der Christ auf und sagt, indem er das Wort Gottes, das voll reicher Verheissungen ist, vor sich hat: "Das ist mein Trost in meinem Elend!" Er schmt sich dieser Trstungen nicht; offenbar zieht er seinen Trost allem anderen vor und ruft freudig aus: "Das ist mein Trost." Kannst du dasselbe sagen? "Das - diese Verheissung Gottes - ist mein Trost!"? Mancher Christ kann erklren, was es um diesen Trost ist. Viele Christen jedoch beziehen Trost aus dem Wort Gottes und aus dem Glauben an Jesus Christus, aber sie knnen kaum sagen, worin der Trost besteht. Viele knnen die Trstung nicht erklren, aber sie geniessen sie. Erfahrungen sind besser als Erklrungen, aber es ist schn, wenn beides zusammengeht, so dass der Glubige zu seinem Freund sagen kann: "Hre mich an, ich will dir sagen: Das ist mein Trost!" Liebe Freunde, nehmt in Notzeiten Zuflucht zu Gottes Wort. Macht euch mit Gottes Wort vertraut, damit ihr dann die kostbaren Verheissungen ergreifen knnt, die euch in eurer Lage zu trsten vermgen. VERNDERT IN SEIN BILD
Der schmale Weg...
Viele Christen gehen immer noch auf dem breiten Weg Denn viele Verfhrer sind in die Welt hinausgegangen, die nicht Jesus Christus, im Fleisch gekommen, bekennen (2. Johannes 7). Verfhrung war schon immer eine wirksame Waffe, und sie wirkt absolut tdlich, wenn sie auf religisem Gebiet angewendet wird. Unser Herr warnte davor, wenn Er sagte: "Htet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reissende Wlfe." Diese Worte sind sprichwrtlich geworden und ringsum auf der Erde bekannt, trotzdem werden wir immer noch von den Wlfen berwltigt. Es gab, selbst im zwanzigsten Jahrhundert, eine Zeit, in der ein Christ wusste, oder zumindest wissen konnte, wo er stand. Die Worte Christi wurden ernst genommen. Ein Mensch war entweder ein Glubiger nach neutestamentlicher Lehre, oder er war es nicht. Schwarz stand in scharfem Kontrast zu weiss; Licht war von Finsternis getrennt; es war mglich, Richtiges von Falschem zu unterscheiden, Wahrheit von Irrtum, einen wahren Glubigen von einem Unglubigen. Christen wussten, dass sie "die Welt" zu verlassen hatten, und es bestand fr die meisten darin bemerkenswerte bereinstimmung, was unter "Welt" zu verstehen war. So einfach war das! Das religise Bild hat sich verndert. Ohne auch nur eine einzige Glaubenslehre zu leugnen, haben Scharen von Christen den Glauben aufgegeben. Jeder, der behauptet, "Christus angenommen zu haben", wird sofort in die gottselige Gemeinschaft der Propheten und in die herrliche Gesellschaft der Apostel aufgenommen, einerlei, wie weltlich er sich betrgt und wie vage seine lehrmssigen Vorstellungen sind. Wir knnen nur darauf bestehen: Der Weg des Kreuzes ist immer noch der schmale Weg! KURZPREDIGT
Diene Deinen Mitmenschen
Sie stehen im Konkurrenzkampf, sollten topfit sein, Sie sind jedoch angespannt, berarbeitet, unmotiviert, matt, ausgelaugt, auf den Felgen? Die Ursachen knnen vielfltig sein. Schon zu biblischen Zeiten waren solche Spannungen bekannt, so im Predigerbuch: "Ich sah alles Mhen an und alles geschickte Tun; da ist nur Eifersucht des einen auf den andern. Das ist auch eitel und Haschen nach Wind." Im Kampf um Marktanteile gilt in den meisten Firmen die Maxime: Sei immer einen Tick schneller als die Konkurrenz. Eine stressige Beschftigung zwar, doch damit kann man Geld verdienen. Damit kann man erfolgreich sein. Ist Erfolg gleich Zufriedenheit? "Flieg mit den Adlern oder scharre mit den Hhnern", ist ein Wahlspruch dieser Philosophie des unbedingten Erfolgs. Die Frage ist ob sie sttigt? Das ist eitel, urteilt unser Bibelvers. Eitel, ein veraltetes, heute selten gebrauchtes und doch so treffliches Wort. Es bedeutet: leer, gehaltlos, nichtig, Henry Ford, der Grnder der Ford-Werke, urteilte einmal: "Es gibt zwei Dinge, derer die Menschen mde werden: sinnlose Armut, und sinnloser Wohlstand." Vielleicht richtete Ford deshalb Bibelstunden fr seine Arbeiter ein. Er wusste, dass ein Mensch mehr braucht als Arbeit und Geld. Der totale Markt, der totale Erfolg machen auf Dauer nicht satt. Sie treiben nur zu stndig hherem Erfolgsdruck. Dabei bleibt der Mensch auf der Strecke, ausgepowert, Flasche leer - habe fertig. Ich baue einen neuen Dom Drei Bauarbeiter sind dabei, Steine zu schleppen. Ein Passant bleibt stehen, schaut zu und fragt den ersten: "Was tun Sie hier?" Der brummt ohne auch nur hochzusehen: "Sehen Sie doch. Ich trage Steine!" Als er den zweiten fragt, antwortet der seufzend: "Ich muss Geld verdienen, um meine Familie ernhren zu knnen!" Schliesslich fragt er auch einen dritten Bauarbeiter: "Und was tun Sie hier?" Der blickt auf den Fragenden, dann auf das Bauwerk und sagt nachdenklich: "Ich baue einen Dom!" Alle leisten die gleiche Arbeit, aber es sind ganz unterschiedliche innere Haltungen dahinter. Mancher hat nur einen begrenzten innerweltlichen Horizont. Fr ihn ist die Arbeit nur ein Job und damit Gelderwerb. Fr einen anderen ist sie mehr. Fr den bekommt die alltgliche Arbeit auch eine geistige Dimension. Motiviert durch die Liebe Martin Luther prgte unser schnes Wort vom Beruf. Er sah in jedem anstndigen Beruf auch eine Berufung von Gott. Der Bcker bckt nicht nur fr die Kunden, sondern darf in seiner Arbeit auch einen "Gottesdienst" sehen. Es gilt nicht mehr das Diktat des totalen Marktes, sondern es geht um verantwortlichen Erfolg. Verantwortlich vor Gott und den Menschen - Dienst fr Gott und Menschen. Die Liebe zu Gott und dem Nchsten ist ein strkeres Motiv als die Eifersucht. Sie fllt die Arbeit und macht den Beruf zur Berufung, Versuchungen werden berwunden. Es gibt fr Sie heute ebenfalls die Mglichkeit Ihre Arbeit als einen Dienst zum Wohl des Nchsten zu betrachten! So kann unsere alltgliche Aufgabe zu einer Lebensaufgabe werden, die auch in Gottes Augen nicht vergeblich und leer ist. Und wer mit dieser Einstellung seine Arbeit wahrnimmt, der wird von Gott gebraucht. Der arbeitet im Glauben und der darf erleben wie dieser Gott ihn fr andere eine Hilfe werden lsst. Hilfe und Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |