Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie heisst der erste Satz der Bibel? (1.Mose 1,1) es werde Lichtvor vielen Millionen Jahren entwickelte sich das LebenIm Anfang schuf Gott die Himmel und die ErdeJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Talk-Reihe zu The Chosen Blick hinter die Kulissen der Bibel Wie sah es aus, in jener Zeit, in welcher Jesus seine Jnger berufen hat? Dieser Frage geht Jesus.ch in einer Serie ber The Chosen nach. Den packenden Auftakt in diese Talk-Reihe liefert Silke Sieber, Co-Geschftsfhrerin des Bibellesebundes.
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TAGESVERS
Aber dann gibt es auch Menschen, die sind wie der fruchtbare Boden, auf den die Saat fllt: Sie hren Gottes Botschaft und nehmen sie mit aufrichtigem und bereitwilligem Herzen an. Sie halten treu daran fest, lassen sich durch nichts beirren und bringen schlielich reiche Frucht. Lukas 8,15 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 33,27 und Matthus 18,18
Zuflucht ist bei dem alten Gott und unter den ewigen Armen. Er hat vor dir her deinen Feind vertrieben und geboten: Vertilge! 5. Mose 33, 27 Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lsen werdet, soll auch im Himmel gelst sein. Matthus 18,18 LOSUNG
Jeremia 31,20 Ist nicht Ephraim mein teurer Sohn und mein liebes Kind? Denn sooft ich ihm auch drohe, muss ich doch seiner gedenken; darum bricht mir mein Herz, dass ich mich seiner erbarmen muss, spricht der HERR. Epheser 2,4-5 Gott, der reich ist an Erbarmen, hat uns in seiner großen Liebe, die er uns entgegenbrachte, mit Christus zusammen lebendig gemacht, obwohl wir tot waren in unseren Verfehlungen. WITZ DES TAGES
Wo macht James Bond Weihnachten? In Agentinien ZITAT DES TAGES
Der Schlaf ist der heilige Versuch der Natur, die Tageswunden zum Verheilen zu bringen. Den Schlaf vorzeitig unterbrechen heit, heilige Verbnde abreien. Peter Altenberg (1859 - 1919) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Alles auf Anfang
Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden 2. KORINTHER 5,17 Thomas Alva Edison lebte von 1847 bis 1931. Er war in den USA ein Erfinder und Unternehmer mit dem Schwerpunkt auf dem Gebiet der Elektrotechnik. Im Dezember 1914 brannte sein Labor bis auf die Grundmauern ab. Ein Grossteil von Edisons Lebenswerk ging in Flammen auf. Der Erfinder war 67 Jahre alt, und sein gesamtes Hab und Gut wurde ihm genommen. Am nächsten Morgen sah sich Edison die Ruinen seines Hauses an und meinte: »So ein Unglück ist schon etwas Grossartiges! Alle unsere Fehler und Irrtümer gehen dabei in Flammen auf, und wir sind in der glücklichen Lage, noch einmal ganz von vorn zu beginnen.« Edison musste neu anfangen. Drei Wochen nach dem Brand stellte er seinen ersten Phonographen vor, einen Vorläufer des Plattenspielers. Edison musste ganz von vorne anfangen. Das möchte bestimmt der eine oder andere auch. Wenn das Leben einem so richtig übel mitgespielt hat, aber der Befreiungsschlag nicht möglich zu sein scheint. Aber ist das wirklich so erstrebenswert? Noch einmal alles zu durchlaufen, was mein Leben bestimmt hat? Das erscheint einem in zunehmendem Alter fast unmöglich. Und doch brauchen wir Menschen alle einen Neuanfang. Denn wenn wir so weitermachen wie bisher, können wir nicht vor Gott bestehen. Im Blick auf unser bisheriges Leben fern von Gott bietet uns Jesus Christus einen Neuanfang an. Er hat sich für alle unsere Sünden, Fehler und Irrtümer an das Kreuz von Golgatha schlagen lassen! Und den Menschen, die im Glauben dieses Angebot annehmen, vergibt Gott alle Sünden und vergisst sie. Er macht aus diesen Menschen eine neue Schöpfung, neue Menschen. Sie stehen nun nicht mehr als Sünder vor Gott. Gott setzt alles auf Anfang und hilft dann auch, etwas Neues aufzubauen. Herbert Laupichler Frage: Für was wünschen Sie sich einen Neuanfang? Tipp: Jesus will nicht reparieren, sondern neu machen. Bibel: 1. Samuel 2,1-10 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Zchtige deinen Sohn, solange noch Hoffnung da ist; aber lass dich nicht dazu hinreissen, ihn zu tten! Sprche 19,18
Wir leben in einer Gesellschaft, die sehr vieles duldet. Besonders auf dem Gebiet der Kindererziehung hören die Leute eher auf den Rat der Psychologen und Soziologen als auf die Lehren des Wortes Gottes. Viele Erwachsene, die selbst von Eltern erzogen wurden, die es noch sehr wohl wagten, sie zu züchtigen, entschliessen sich jetzt, ihren Kindern viele Freiheiten und den ungehinderten Ausdruck ihrer eigenen Persönlichkeit zu gestatten. Und mit welchem Ergebnis? Solche Kinder wachsen mit einem tiefen Gefühl der Unsicherheit auf. Sie sind Versager in der Gesellschaft. Sie finden es schwierig, mit Problemen und Sorgen fertigzuwerden und flüchten sich in Drogen oder Alkohol. Ein paar Jahre Strenge hätten ihnen den Rest ihres Lebens ganz bestimmt viel einfacher gemacht. Es ist keine Überraschung, dass solche jungen Leute ein ungeordnetes Leben führen. Ihre äussere Erscheinung, ihre Wohnverhältnisse, ihre persönlichen Gewohnheiten verraten ihre sorglose und chaotische Grundeinstellung. Sie sind mit dem Mittelmässigen oder mit noch weniger zufrieden. Sie haben keinerlei Antrieb, sich im Sport, in der Musik und Kunst, in geschäftlichen Dingen oder in anderen Lebensbereichen besonders hervorzutun. Solche Kinder entfremden sich ihren Eltern leicht. Jene dachten, sie würden die ungebrochene Liebe ihrer Kinder gewinnen, weil sie sie niemals bestraften. Doch stattdessen ernten sie den Hass ihrer Sprösslinge. Die Rebellion gegen die elterliche Autorität erstreckt sich auch auf andere Bereiche: auf die Schule, die Arbeitgeber und die Regierung. Wenn die Eltern den Eigenwillen ihrer Kinder schon früh unterdrückt hätten, dann hätten sie es ihnen leichter gemacht, sich in normalen Lebensverhältnissen unterzuordnen. Der Widerstand weitet sich aus auf die moralischen Grundsätze, die in der Heiligen Schrift festgelegt sind. Die jungen Rebellen verhöhnen die göttlichen Gebote zur Reinheit und leben ungebunden und rücksichtslos dahin. Sie zeigen eine tiefe Verachtung für alles, was gut ist, und eine Liebe zu allem, was unnatürlich, obszön und scheusslich ist. Und schliesslich erschweren Eltern, die dem Eigenwillen ihres Kindes nicht frühzeitig durch Strafen Einhalt gebieten, es ihrem Kind, den Weg zur Errettung zu finden. Denn zur Bekehrung gehört ja auch der Zerbruch, die Aufgabe des Eigenwillens, der gegen die Herrschaft Gottes aufbegehrt. Deshalb hat Susannah Wesley gesagt: »Eltern, die sich bemühen, den Eigenwillen ihres Kindes zu unterdrücken, arbeiten mit Gott zusammen in der Erneuerung und Errettung seiner Seele. Doch Eltern, die ihr Kind gewähren lassen, tun damit die Arbeit des Teufels, machen die Religion undurchführbar, die Errettung unerreichbar, und tun alles, um ihr Kind mit Leib und Seele für immer zu verdammen.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Ermahnung ertragen
"Ich bitte euch aber, Brüder, ertragt das Wort der Ermahnung!" (Hebr. 13,22). Die Einladung zur Errettung muss sowohl Ermahnungen als auch Warnungen enthalten. Die Hölle ist zweifellos voller Leute, die Jesus Christus nicht aktiv bekämpft haben, sondern nur deshalb ins Verderben "geschlittert" sind, weil sie nicht auf das Evangelium reagiert hatten. Solchen Leuten gilt die Ermahnung von Hebräer 2,1-4. Sie haben die gute Botschaft von der Errettung durch Jesus Christus wahrgenommen; aber sie weigerten sich, Ihm ihr Leben auszuliefern. Und so sind sie an der Berufung Gottes vorbei ins ewige Verderben geraten. Das Wort Gottes fordert stets eine Antwort. Jeder Lehrer, der etwas erreichen möchte, hat mehr zu tun, als nur Fakten zu liefern; er muss warnen, ermahnen und immer wieder einladen. Vielleicht hat er eindrucksvolle Bibelkenntnisse, doch wenn er nicht leidenschaftlich darauf dringt, dass die Hörer reagieren, so ist er kein guter Botschafter Jesu Christi. Der Herr selbst hatte diese Leidenschaft. Trotz der Verwerfung durch Sein eigenes Volk, rang Er um seine Errettung: "Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel und ihr habt nicht gewollt" (Matth. 23,37). Da kannst du sehen, wie sehr es Ihm um Sein Volk zu tun war. Paulus hatte die gleiche Leidenschaft: "Ich sage die Wahrheit, ... dass ich grosse Traurigkeit habe und unaufhörlichen Schmerz in meinem Herzen; denn ich selbst, ich habe gewünscht, verflucht zu sein von Christus weg für meine Brüder, meine Verwandten nach dem Fleisch" (Röm. 9,2-3). Ein wahrer Lehrer will mehr als akademische Bildung; er will, dass die Menschen richtig auf das Gelernte reagieren. So wie der Schreiber des Hebräerbriefes müssen wir auch mitunter diejenigen warnen, denen wir Zeugnis geben. Wenn du erleben willst, dass ungläubige Freunde, Verwandte oder Bekannte zu Christus kommen, dann warne sie. Lass sie dein Interesse an ihnen und deine Liebe spüren. Lass bitte niemand ins ewige Verderben gleiten, weil du ihn nicht ausreichend gewarnt hast! ZUM GEBET: Bitte Gott um Weisheit, wenn du solche Menschen warnst, denen du das Evangelium bezeugt hast. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebräer 3,7-13; 6,4-8; 10,26-31 und 12,25-29 und beachte, auf welche Weise der Schreiber diese weiteren Warnungen vorbringt. CHARLES H. SPURGEON
"Als er solches gesagt, spie er auf die Erde und machte einen Teig mit dem Speichel und strich ihm den Teig auf die Augen und sprach zu ihm: Gehe hin, wasche dich im Teiche Siloah." Johannes 9,6-7 Dieser Mann konnte nicht sehen, aber er konnte hren. Das Heil kommt nicht durch den Anblick von Zeremonien zu uns, sondern durch das Hren der Worte Gottes. Die Ohren sind die besten Freunde, die dem Snder noch geblieben sind. Das Gebot war sehr genau: "Gehe hin, wasche dich im Teiche Siloah." Das Evangelium ist ebenso genau: "Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du errettet werden!" Es wird nicht gesagt: "Tue dies oder das!", sondern: "Glaube!" Glaube nicht an einen Priester oder an irgendein menschliches Wesen, sondern an Jesus. Wenn dieser Mann gesagt htte: "Ich will zum Jordan gehen und mich dort waschen, denn dort hat Naeman seinen Aussatz verloren", so wre sein Waschen nutzlos gewesen. Warum musste er sich in diesem kleinen, unbedeutenden Teich Siloah waschen? Er fragte nicht nach dem Warum, sondern gehorchte sogleich. Und im Gehorsam fand er den Segen. Lieber Leser, du musst an Jesus Christus glauben, und du wirst errettet werden. Es sind nicht zwanzig Dinge zu tun, sondern nur dies eine; denn es heisst: "Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben." Der Befehl war auch usserst einfach. "Gehe hin, wasche dich im Teiche." Jeder Knabe kann seine Augen waschen. Die Aufgabe war sehr einfach. Ebenso ist es mit dem Evangelium. Du brauchst keine Kniebeugen zu machen, du brauchst auch nicht zur Schule zu gehen, um ein Dutzend Sprachen zu lernen. Nein, dir wird zugerufen: "Glaube und lebe!" Vertraue auf Jesus Christus. Nimm sein Werk am Kreuz als die Shne fr deine Snden an, seine Gerechtigkeit als deine Annahme vor Gott und seine Person als die Freude deiner Seele. Das Gebot war auch sehr persnlich. Er konnte nicht einen Nachbarn oder Freund senden; und auch seine Eltern konnten nicht fr ihn gehen. Er musste selbst gehen und sich waschen. Und so muss auch der Snder persnlich an Jesus glauben. MONTAGS MANNA
Montags Impuls DIE ZUVERLSSIGKEIT DER BIBEL AUCH IN DER GESCHFTSWELT Von Rick Boxx Neulich fragte ich eine Bewerberin beim Vorstellungsgesprch, was sie ber die Bibel denke. Sie antwortete, dass die Bibel ihrer Auffassung nach von Gott inspiriert, aber nicht immer zutreffend sei. Damit war das Gesprch beendet, ...
Von Rick Boxx Neulich fragte ich eine Bewerberin beim Vorstellungsgespräch, was sie über die Bibel denke. Sie antwortete, dass die Bibel ihrer Auffassung nach von Gott inspiriert, aber nicht immer zutreffend sei. Damit war das Gespräch beendet, denn mein Unternehmen hilft Führungskräften in der Geschäftswelt dabei, biblische Prinzipien anzuwenden. Die Bibel selbst betont ihre Zuverlässigkeit: «Denn die ganze Heilige Schrift ist von Gott eingegeben. Sie soll uns unterweisen; sie hilft uns, unsere Schuld einzusehen, wieder auf den richtigen Weg zu kommen und so zu leben, wie es Gott gefällt.» (2. Timotheus 3,16). Entweder ist die ganze Bibel wahr, oder wir machen uns selbst zu einem Gott. Hank Hanegraff, Präsident des «Christian Research Institute International», bedient sich des Akronyms MAPS (dt. Lagepläne; Anm. d. Übers.), um die Zuverlässigkeit der Bibel aufzuzeigen. Msteht für Manuskripte. Als ich die Schriftrollen vom Toten Meer besichtigte, erfuhr ich, wie sorgfältig sie erstellt worden waren. Beim kleinsten Fehler wurde die Schriftrolle sofort verbrannt. Historiker beurteilen die Gültigkeit eines Manuskripts anhand der Anzahl der Manuskripte und der Zeitspanne zwischen den Originalen und den frühesten Manuskripten. Die Bibel ist besser belegt als alle anderen klassischen Schriftstücke, einschliesslich die der griechischen Autoren und Denker. «Die Weisungen des Herrn sind zuverlässig und erfreuen das Herz.» (Psalm 19,9). Historische Manuskripte sind ein überwältigender Beweis für die Zuverlässigkeit der Bibel. Der zweite Buchstabe, A, steht für Archäologie. Sir William Ramsay, Archäologe und Bibel-Skeptiker, machte sich daran, die historische Zuverlässigkeit des Lukas-Evangeliums zu widerlegen. Als alle historischen Behauptungen dieses Evangeliums sich nach und nach als richtig erwiesen, wurde er Christ. Vor Kurzem konnten Archäologen die Existenz des Palastes von König Manasseh nachweisen. So sind viele skeptische Archäologen, die die Bibel widerlegen wollten, im Laufe der Jahre eines Besseren belehrt worden. In Psalm 18,31 heisst es: «Was für ein Gott! Sein Handeln ist vollkommen, und was er sagt, ist durch und durch wahr.» Der dritte Buchstabe des Akronyms, P, steht für Prophetie. Hunderte von Jahren, bevor sie sich als wahr erwiesen, wurden in der Bibel Voraussagen getroffen. Vor Jesu Geburt machten Propheten 55 Voraussagen über den Messias, zum Beispiel dass der Retter von einer Jungfrau in Bethlehem geboren werden würde, und dass Er gekreuzigt werden würde. Gott sagte: «Wer nicht auf das hört, was er in meinem Namen sagt, den werde ich dafür zur Rechenschaft ziehen.» (5. Mose 18,19). Gottes Wort hat sich als zuverlässig erwiesen. Der letzte Buchstabe, S, steht für Statistik. Der Professor Peter Stoner arbeitete mit 600 Studierenden daran, herauszufinden, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass nur acht Prophezeiungen von Jesus erfüllt würden. Das Ergebnis ist eins zu hundert Billiarden. Die Wahrscheinlichkeit, dass 55 Prophezeiungen erfüllt würden, liegt jenseits aller Berechenbarkeit. Jesus sagte zu Petrus: «…geh an den See und wirf die Angel aus. Dem ersten Fisch, den du fängst, öffne das Maul. Du wirst darin genau die Münze finden, die du für deine und meine Abgabe brauchst. Bezahle damit die Tempelsteuer!»(Matthäus 17,27). Augenzeugen beobachteten, wie Petrus das tat, um was Jesus ihn gebeten hatte. Es ist von der Wahrscheinlichkeit her unmöglich, einen Fisch zu fangen, der eine bestimmte Münze in sich trägt. Die Statistik beweist, dass Gottes Wort zuverlässig ist. Wir können seiner Weisheit auch in unserem Arbeitsalltag vertrauen. https://www.jesus.ch/nwl/417768
Montags Impuls WAS WIRKLICH ZHLT Von Jim Langley Vor einiger Zeit sprach ich mit einem jungen Mann ber seinen neugefundenen Glauben an Jesus Christus, vor allem ber das, was im Leben und bei der Arbeit wirklich zhlt. Der richtige Fokus kann den Kurs unseres persnlichen ... Von Jim Langley Vor einiger Zeit sprach ich mit einem jungen Mann über seinen neugefundenen Glauben an Jesus Christus, vor allem über das, was im Leben und bei der Arbeit wirklich zählt. Der richtige Fokus kann den Kurs unseres persönlichen Lebens dramatisch verändern. Ob bei der Arbeit oder im Beruf, ein Team mit einem Fokus kann Grosses erreichen. Sie wissen, dass sie gemeinsam für ein ersehntes Ziel nach Exzellenz streben. Ich kenne diesen jungen Mann seit einigen Jahren und es ist offensichtlich, dass er in bestimmten Bereichen seines Lebens sehr fokussiert ist. Doch sein intensiver Wunsch, in einem bestimmten Bereich der Beste zu werden, geht zu Lasten anderer Bereiche seines Lebens. So sprachen wir über die Bedeutung einer Balance, der richtigen Prioritäten. Im Laufe der letzten 50 Jahre habe ich dies durch eigene Erfahrung gelernt. Meine erste Leidenschaft war Baseball, dann folgte das Golfspielen. Irgendwie beendete ich meine Ausbildung, das Lernen stand aber definitiv nicht an erster Stelle. Erst später im Leben verstand ich, wie wichtig es ist, sich auf die verschiedenen Bereiche unseres komplexen Lebens angemessen zu konzentrieren. Golf dient mir als Beispiel dafür. Inzwischen weiss ich, dass es Zeiten gibt, mich auf das Spiel zu konzentrieren, und Zeiten, mich um mein Umfeld zu kümmern. Wenn ich mich nur auf das Spiel fokussieren und meinen Golfpartner ausblenden würde, würde mich das von meinem Ziel abbringen, das Spiel mit Freunden zu geniessen, auch bei Wettkämpfen. Zu Beginn meiner Karriere in der Versicherungsbranche versuchte ich, immer mehr Kunden zu helfen und immer mehr Geld zu verdienen, wie es die Unternehmensphilosophie vorschrieb. Nach vier Tagen im Krankenhaus mit beidseitiger Lungenentzündung war ich bereit, auf Gott zu hören und meine Aufmerksamkeit auf das zu richten, was wirklich zählt. Mein Fokus ging von der Liebe zum Geld weg, hin zu einer tiefen Liebe zu Gott und Seinen Menschen. Das war der Beginn meiner Reise, diejenigen zu lieben und zu umsorgen, die Er jeden Tag in mein Leben führt. Als Nachfolger Christi möchte ich meinem Retter und Herrn gehorchen. Teil meines täglichen Morgengebets ist an Jesu Worte in Matthäus 22, 37-39 angelehnt und lautet ungefähr so: «Herr, ich liebe dich von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit meinem ganzen Verstand. Herr, hilf mir, meine Mitmenschen zu lieben wie mich selbst.» Im Berufsleben haben wir Ziele. Produktion und Gewinn stehen dabei an vorderster Stelle. Doch wenn wir, wie in 2. Korinther 5,20 beschrieben, effektive, fruchtbringende Botschafter Christi sein wollen, sollten wir den Rat des Apostels Paulus in Bezug auf die sogenannten «Früchte des Geistes» berücksichtigen: «Dagegen bringt der Geist Gottes in unserem Leben nur Gutes hervor: Liebe, Freude und Frieden; Geduld, Freundlichkeit und Güte; Treue, Nachsicht und Selbstbeherrschung. Ist das bei euch so? Dann kann kein Gesetz mehr etwas von euch fordern! Es ist wahr: Wer zu Jesus Christus gehört, der hat sein selbstsüchtiges Wesen mit allen Leidenschaften und Begierden ans Kreuz geschlagen. Durch Gottes Geist haben wir neues Leben, darum wollen wir uns jetzt ganz von ihm bestimmen lassen! Prahlen wir also nicht mit unseren vermeintlichen Vorzügen, denn dadurch rufen wir nur Kränkungen und Neid hervor.»(Galater 5,22-26). Wenn wir den Herrn wirklich lieben und unser Leben das widerspiegeln soll, sollten wir uns auf das fokussieren, was wirklich zählt, und dementsprechend leben. https://www.jesus.ch/nwl/417230
Montags Impuls DAS NEUE JAHR GUT BEGINNEN Von Robert J. Tamasy In sechs Tagen feiern Menschen in vielen Teilen der Welt den Beginn des neuen Jahres. Das alteist vergangen, das neue kommt. Auch wenn die Covid-19-Hysterie weniger geworden ist, hat uns auch das bald vergangene Jahr viel ...
Von Robert J. Tamasy In sechs Tagen feiern Menschen in vielen Teilen der Welt den Beginn des neuen Jahres. «Das alteist vergangen, das neue kommt». Auch wenn die Covid-19-Hysterie weniger geworden ist, hat uns auch das bald vergangene Jahr viel Anlass für Stress und Sorge geboten. Viele von uns werden also wieder froh sein, wenn das Jahr vorüber ist. Doch was wird 2023 für uns besser machen? Manches liegt ausserhalb unserer Kontrolle, wie Pandemien, wirtschaftliches Chaos, Kriege, Stürme und andere Naturkatastrophen. Doch wir können auch vieles kontrollieren bzw. tun, um unser berufliches und persönliches Leben positiv zu beeinflussen. Die Entscheidungen, die wir im kommenden Jahr treffen werden, werden unser Leben prägen. Die letzten Tage des Kalenderjahres bieten uns häufig Zeit zum Nachdenken. Was war gut? Was hätten wir besser machen oder unterlassen sollen? Haben wir uns beruflich weiterentwickelt? Sind wir heute bessere Menschen als vor einem Jahr? Bestimmt fallen Ihnen noch weitere Fragen ein. Das ist völlig in Ordnung, wenn wir nicht zu lange in der Rückschau bleiben. Denn die Vergangenheit ist vorbei, was wir haben ist die Gegenwart mit unseren Wünschen, Absichten und Zukunftsträumen. Wir sollten also nach vorne schauen und Pläne und Ziele für die nächsten 12 Monate formulieren. Vielleicht fokussieren wir uns dabei auf unser berufliches Vorankommen, darauf, unser Geschäft auszubauen, den Marktanteil zu vergrössern, Gewinn zu machen oder neue Produktlinien zu entwickeln. Noch vieles liesse sich hinzufügen. Doch wie sieht es mit unserem persönlichen Wachstum und unserer persönlichen Entwicklung aus, vor allem wenn wir Jesus Christus nachfolgen? Auch das erfordert durchdachtes Planen. In der Bibel finden wir dazu weise Aussagen: In der Beziehung zu Gott wachsen. Nach dem wichtigsten aller Gebote gefragt, antwortete Jesus: «Ihr sollt ihn von ganzem Herzen lieben, mit ganzer Hingabe, mit eurem ganzen Verstand und mit all eurer Kraft.» (Markus 12,30). Können Sie sagen, dass Sie das jetzt schon tun? Wäre das ein erstrebenswertes Ziel für Sie? In der Beziehung zu anderen wachsen. Gleich nach der Verkündigung des wichtigsten Gebotes sagte Jesus: «Ebenso wichtig ist das andere Gebot: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist wichtiger als diese beiden.» (Markus 12,31). Wie gelingt Ihnen das? Was könnten Sie in diesem Bereich besser machen? Jesus Christus als Grundlage von allem. Selbst Menschen, die an Jesus glauben, tendieren dazu, Ihm bestimmte Lebensbereiche zuzuweisen bzw. Ihn aus bestimmten Bereichen herauszuhalten. Doch wir glauben, dass Er Herr über unser ganzes Leben ist! «Durch ihn allein leben und handeln wir, ja, ihm verdanken wir alles, was wir sind.» (Apostelgeschichte 17,28). Das Wort Gottes besser verstehen und anwenden. «Denn die ganze Heilige Schrift ist von Gott eingegeben. Sie soll uns unterweisen; sie hilft uns, unsere Schuld einzusehen, wieder auf den richtigen Weg zu kommen und so zu leben, wie es Gott gefällt. So werden wir reife Christen und als Diener Gottes fähig, in jeder Beziehung Gutes zu tun.» (2. Timotheus 3,16-17). https://www.jesus.ch/nwl/417629 VERNDERT IN SEIN BILD
Der Heilige Geist: Mehr als ein poetisches Sehnen Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten … und das Kommende wird er euch verkndigen (Johannes 16,13).
Die fortgesetzte Missachtung des Heiligen Geistes unter den evangelikalen Christen ist zu offensichtlich, um geleugnet zu werden, noch weniger ist sie zu rechtfertigen. Ist es nicht eigenartig, dass in der Bibel so viel vom Heiligen Geist steht und so wenig in den christlichen Schriften, die behaupten, auf der Grundlage des Neuen Testaments zu stehen? Einer der Kirchenvter hat eine Abhandlung ber die Dreieinigkeit verfasst und wollte die Gottheit des Heiligen Geistes verteidigen, doch er sagte zwanzigmal so viel ber den Vater und den Sohn als ber den Heiligen Geist. Man muss allerdings zugeben, dass im Neuen Testament mehr ber den Sohn als ber den Geist gesprochen wird; aber das Verhltnis ist bestimmt nicht so krass wie in der oben erwhnten Abhandlung; auf jeden Fall kann die beinahe vllige Ignorierung des Geistes in der gegenwrtigen Christenheit nicht mit der Bibel entschuldigt werden. In der Bibel erscheint der Heilige Geist als notwendig. Da wirkt er mchtig und schpferisch. Im durchgngigen Christentum ist Er wenig mehr als eine poetische Sehnsucht, bestenfalls ein wohltuender Einfluss. In der Bibel schreitet Er majesttisch daher, versehen mit allen Attributen der Gottheit; hier ist Er eine Stimmung, ein sanftes Gefhl des Wohlwollens. Alles, was die Menschen aus eigener Machtvollkommenheit tun, ist nur fr diese Zeit; was durch den Ewigen Geist geschieht, bleibt in Ewigkeit! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |