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Wie hiess der Knig der im Auftrage von Elia von Raben gefttert wurde? (1.Knige 17,1-6) AhabJoachimSenestroJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Ein Wort von Wirth Am Tisch des Knigs Bei welchem Promi mchten Sie mal zum Essen eingeladen werden? Fr Johannes Wirth ist das eindeutig: beim King Roger Federer. Im heutigen Video-Input geht es aber um einen anderen Knig. Das Thema: Am Tisch des Knigs.
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TAGESVERS
Es ist aber nicht so, dass der Herr seine versprochene Wiederkehr hinauszgert, wie manche meinen. Nein, er wartet, weil er Geduld mit uns hat. Denn er mchte nicht, dass auch nur ein Mensch verloren geht, sondern dass alle Busse tun und zu ihm umkehren. 2. Petrus 3,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 34,6-7 und Matthus 9,37-38
6 Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorber, und er rief aus: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gndig und geduldig und von groer Gnade und Treue, 7 der da Tausenden Gnade bewahrt und vergibt Missetat, bertretung und Snde, aber ungestraft lsst er niemand, sondern sucht die Missetat der Vter heim an Kindern und Kindeskindern bis ins dritte und vierte Glied! 2. Mose 34,6-7 Da sprach er zu seinen Jngern: Die Ernte ist gro, aber wenige sind der Arbeiter. Matthus 9,37-38 LOSUNG
Jesaja 62,2 Du sollst mit einem neuen Namen genannt werden, welchen des HERRN Mund nennen wird. 2. Korinther 5,17 Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. WITZ DES TAGES
Im Restaurant: Frau: Isst du Wild? Mann: Nein ich lasse es ruhig angehen. ZITAT DES TAGES
Wenn wir durch ein Tal gehen, das so dunkel ist wie der Tod, knnen wir die Gegenwart Gottes weder sehen noch spren. Aber das mssen wir auch nicht. David schuf die Gegenwart Gottes mit seiner Sprache des Glaubens. Er bekrftigte: 'Der Herr ist mit mir.' Yonggi Cho LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Aber mein Vater!
Ich aber, ich will in dem Herrn frohlocken, will jubeln in dem Gott meines Heils. Habakuk 3,18 Maryam (Name geändert) ist 14 Jahre. Maryam ist ein Flüchtling aus Syrien. Bei einem Bombenangriff flüchtete sie mit ihrem Bruder in einen Keller. Unmittelbar vor dem Kellerfenster hielt plötzlich ein Auto. Bewaffnete sprangen heraus und erschossen einen Mann. Bei späteren Bombenangriffen versteckte sich die Familie in einem Zimmer bei ihren Grosseltern, weil dieses Zimmer keine Fenster hatte und so den Blick auf die todbringenden Kampfjets verhüllte. – Maryam kann nachts nicht mehr schlafen. Selbst jetzt im sicheren Deutschland kriecht sie in der Dunkelheit ins Bett ihrer Eltern und hält sich an ihnen fest. Ihr Vater ist ihr im Chaos der Welt ein sicherer Fels in der Brandung. Wenn es eng wird, wenn alles hochkommt, sagt sie immer: »Aber mein Vater!« Die Welt um Habakuk, einem Propheten des Alten Testaments (ca. 7. Jahrhundert v. Chr.), zerfällt. Elend über Elend. Streit und Hader, Gewalttat und Unheil, Krieg und Verwüstung prägen das Alltagsgeschehen. Gesetz, Recht und Ordnung sind ausser Kraft gesetzt (Habakuk 1,3). Und doch beendet Habakuk sein Buch mit einem klaren »Ich aber«: Ich aber will Gott loben. – Wie kann man nach den zuvor in drei Kapiteln beschriebenen Katastrophen Gott noch loben? Habakuk kann das, weil er sein »aber« mit einer dreifachen Begründung untermauert: In allem Unheil – aberGott ist mein Heil. In aller Kraftlosigkeit – aberGott ist meine Kraft. In aller Ausweglosigkeit – aberGott hat einen Weg für mich, der mich aus der Not auf neue Höhen führen wird. Wenn es eng wird, wenn alles hochkommt, dann halten wir uns fest an unserem Vater im Himmel und rufen in die Nacht und die Not hinein: »Aber mein Vater!« vdm Frage: Woran halten Sie sich fest, wenn es eng wird? Tipp: Gott will uns Menschen retten. Er hat alle Macht dazu. Bibel: Habakuk 2,1-4 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und ihr sollt das Jahr des fnfzigsten Jahres heiligen und sollt im Land Freilassung fr all seine Bewohner ausrufen. Ein Jubeljahr soll es euch sein, und ihr werdet jeder wieder zu seinem Eigentum kommen und jeder zu seiner Sippe zurckkehren. 3. Jedes fnfzigste Jahr im Kalender Israels war als das Jubeljahr bekannt. Das Ackerland sollte dann brachliegen. Grund und Boden kehrte an seinen ursprnglichen Besitzer zurck. Sklaven wurden freigelassen. Es war eine frohe Zeit der Freiheit, Gnade, Erlsung und Ruhe. Wenn jemand sich ein Grundstck kaufte, musste er dabei in Betracht ziehen, welches Jahr gerade war. Das Land war beispielsweise wertvoller, wenn noch 45 Jahre bis zum nchsten Jubeljahr blieben. Aber wenn es sich nur noch um ein einziges Jahr handelte, dann lohnte sich der Kauf kaum. Denn der Kufer wrde ja nur ein einziges Mal davon ernten knnen. Es gibt auch eine andere Deutung dieser Textstelle, nach der das Wiederkommen des Herrn fr die Christen das Jubeljahr sein wird. Dann werden sie in die ewige Ruhe im Vaterhaus eingehen. Sie werden von den Fesseln der Sterblichkeit befreit werden und einen neuen herrlichen geistlichen Leib bekommen. Und alle materiellen Dinge, die ihnen als Verwaltern anvertraut waren, werden an ihren ursprnglichen Besitzer zurckkehren. All das sollten wir mitbedenken, wenn wir unsere materiellen Besitztmer zhlen. Wir mgen vielleicht viele Tausende von Mark unser eigen nennen in Form von Grundbesitz, Investitionen oder Bankkonten. Aber wenn der Herr heute wiederkommen wrde, wren sie fr uns nichts mehr wert. Je nher wir Seiner Wiederkunft kommen, desto geringer wird der wirkliche Wert dieser Reichtmer. Das heisst aber auch, dass wir sie heute noch arbeiten lassen sollen zur Frderung der Sache Christi und zur Behebung menschlicher Not. Gerade so wie das Jubeljahr durch Trompeten angekndigt wurde, so wird die Wiederkunft des Herrn einmal durch den Klang der letzten Posaune eingeleitet werden. C.H. Mackintosh sagt in diesem Zusammenhang: All das will uns etwas Gutes lehren: Wenn wir die bleibende Hoffnung auf die Wiederkunft des Herrn stets in unserem Herzen tragen, werden wir unbeschwert sein von allen irdischen Dingen. Es ist moralisch ganz unmglich, mit Freude und Geduld den Sohn vom Himmel zu erwarten und nicht gleichzeitig zu dieser gegenwrtigen Welt einen gesunden Abstand zu haben... Einer, der in der stndigen Erwartung lebt, dass Jesus Christus erscheinen wird, muss von allem distanziert sein, was verworfen und zerbrochen wird, sobald unser Herr kommt... Mge unser Herz zu Ihm hingezogen und unser Leben und Tun in allen Dingen von dieser kostbaren und heiligenden Wahrheit beeinflusst werden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Jesus: Unser grosser Hohepriester "Die Hauptsache aber bei dem, was wir sagen, ist: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestt in den Himmeln" (Hebr. 8,1). Weil Jesus als Hoherpriester dient, haben wir Zugang zu Gott. Der Zugang zu Gott war das bestndige Problem des jdischen Volkes. 2.Mose 33,20 erklrt uns, dass niemand Gott sehen und lebendig bleiben kann. Nur einmal im Jahr, am Grossen Vershnungstag (Jom Kippur) ging der Hohepriester ins Allerheiligste, wo Gott in einzigartiger Weise gegenwrtig war. Dort erschien er mit dem Shneblut fr das Volk vor Gott. Gottes Bund mit Israel war die Grundlage ihrer Gemeinschaft mit Ihm. Und das Opfersystem des Alten Bundes bot dem Volk eine usserliche Handlung, mit der sie ihre innere Bussfertigkeit ausdrcken konnten. Aber sie mussten unaufhrlich opfern, weil auch ihre Snden nie aufhrten. Sie brauchten einen vollkommenen Priester und ein Opfer, das erlaubte, immer zu Gott kommen zu drfen. Genau das war und tat der Herr. In Hebrer 10 heisst es, der Herr habe Seinen Leib ein fr allemal als Opfer fr die Menschheit dargebracht und sich dann zur Rechten Gottes gesetzt (die Verse 10.12). Das war ein revolutionres Konzept fr das jdische Denken. Ein amtierender Priester konnte sich niemals setzen, weil sein Werk niemals abgeschlossen war. Der Herr nun brachte etwas Neues, Wunderbares: ein einmaliges Opfer, das fr alle Ewigkeit ausreicht. Das war die Grundlage des Neuen Bundes. Die Priesterschaft unseres Herrn ist fr immer und ist alle Zeit wirksam: "Dieser aber, weil er in Ewigkeit bleibt, hat ein unvernderliches Priestertum. Darum kann er die auch vllig erretten, die sich durch ihn Gott nahen, weil er immer lebt, um sich fr sie zu verwenden" (Hebr. 7,24-25). Das ist die zentrale Aussage des Hebrerbriefes. Es war fr die Juden nicht leicht, die Notwendigkeit eines neuen Bundes einzusehen. Die meisten lehnten Christus direkt ab. Genauso verwerfen heute viele Sein Priestertum und meinen, zu ihren Bedingungen Gott nahen zu knnen. Doch machen sie einen schwerwiegenden Fehler. Der Herr Jesus sagt selbst: "Niemand kommt zum Vater als nur durch mich" (Joh. 14,6). ZUM GEBET: Preise Gott, dass Er dich durch Seinen Sohn, Jesus Christus, in Seine Gegenwart treten lsst. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebrer 10,19-25 und achte darauf, wie Gott auf das Priestertum Christi antwortet. CHARLES H. SPURGEON
,,Liebe ist stark wie der Tod." Hohel. 8, 6. Wessen Liebe kann das sein, die so stark ist wie der berwinder aller Knige, wie der Wrgengel des menschlichen Geschlechts? Klnge es nicht wie ein Spott, wenn ich den Ausdruck auf meine arme, schwache und kaum lebendige Liebe zu meinem Herrn Jesu beziehen wollte? Ich liebe Ihn, und vielleicht vermchte ich durch seine Gnade auch fr Ihn zu sterben, aber doch ist meine Liebe an sich selbst so schwach, dass wie kaum einen witzelnden Spott, viel weniger einen grausamen Tod zu ertragen imstande wre. Gewiss, von meines Freundes Liebe ist hier die Rede, von der Liebe Jesu, des unvergleichlichen Liebhabers der Seelen. Seine Liebe war wahrlich strker als der furchtbarste Tod, denn sie bestand die Trbsal des Kreuzes siegreich. Es war ein langsam martervoller Tod, aber die Liebe berdauerte die Qual; ein schmachvoller Tod, aber die Liebe verachtete die Schande; ein Verbrecher-Tod, aber die Liebe trug die Strafe unsrer Missetat; ein einsamer, hilfloser Tod, vor dem auch der himmlische Vater das Angesicht verbarg, aber die Liebe ertrug den Fluch und triumphierte ber alles. Es war ein verzweiflungsvoller Kampf, aber die Liebe errang die Siegespalme. Wie nun, mein Herz? Regen sich nicht mchtige Gefhle in dir, wenn du solch eine himmlische Liebesmacht betrachtest? Ja, mein Herr, ich sehne mich und seufze danach, Deine Liebesflamme gleich einem Feuer in mir zu empfinden. Komm selber zu mir, und fache die Flamme meines Geistes an. ,,Ach, dass ich ganz in Dank zerflsse Von Deiner Liebe Wundergrsse!" Warum sollte ich an der Macht meines liebenden Heilandes zweifeln, der mich liebt mit seiner Liebe, stark wie der Tod? Warum nicht hoffen, auch Ihm mit solcher Liebe entgegenzulodern? Er verdient's und mich verlangt danach. Die Blutzeugen fhlten solche Liebe, und sie waren doch auch nur Fleisch und Blut wie ich. Sie trauerten ber ihre Schwachheit, und mitten in Schwachheit waren sie dennoch stark. Die Gnade verlieh ihnen ihre ganze unerschtterliche Standhaftigkeit; auch mir ist gleiche Gnade zugesichert. Jesu, Du Brutigam meiner Seele, giesse solche Liebe, ja, Deine Liebe ber mein Herz aus, jetzt und allezeit! MONTAGS MANNA
Montags Impuls WAS WIRKLICH ZHLT Von Jim Langley Vor einiger Zeit sprach ich mit einem jungen Mann ber seinen neugefundenen Glauben an Jesus Christus, vor allem ber das, was im Leben und bei der Arbeit wirklich zhlt. Der richtige Fokus kann den Kurs unseres persnlichen ... Von Jim Langley Vor einiger Zeit sprach ich mit einem jungen Mann über seinen neugefundenen Glauben an Jesus Christus, vor allem über das, was im Leben und bei der Arbeit wirklich zählt. Der richtige Fokus kann den Kurs unseres persönlichen Lebens dramatisch verändern. Ob bei der Arbeit oder im Beruf, ein Team mit einem Fokus kann Grosses erreichen. Sie wissen, dass sie gemeinsam für ein ersehntes Ziel nach Exzellenz streben. Ich kenne diesen jungen Mann seit einigen Jahren und es ist offensichtlich, dass er in bestimmten Bereichen seines Lebens sehr fokussiert ist. Doch sein intensiver Wunsch, in einem bestimmten Bereich der Beste zu werden, geht zu Lasten anderer Bereiche seines Lebens. So sprachen wir über die Bedeutung einer Balance, der richtigen Prioritäten. Im Laufe der letzten 50 Jahre habe ich dies durch eigene Erfahrung gelernt. Meine erste Leidenschaft war Baseball, dann folgte das Golfspielen. Irgendwie beendete ich meine Ausbildung, das Lernen stand aber definitiv nicht an erster Stelle. Erst später im Leben verstand ich, wie wichtig es ist, sich auf die verschiedenen Bereiche unseres komplexen Lebens angemessen zu konzentrieren. Golf dient mir als Beispiel dafür. Inzwischen weiss ich, dass es Zeiten gibt, mich auf das Spiel zu konzentrieren, und Zeiten, mich um mein Umfeld zu kümmern. Wenn ich mich nur auf das Spiel fokussieren und meinen Golfpartner ausblenden würde, würde mich das von meinem Ziel abbringen, das Spiel mit Freunden zu geniessen, auch bei Wettkämpfen. Zu Beginn meiner Karriere in der Versicherungsbranche versuchte ich, immer mehr Kunden zu helfen und immer mehr Geld zu verdienen, wie es die Unternehmensphilosophie vorschrieb. Nach vier Tagen im Krankenhaus mit beidseitiger Lungenentzündung war ich bereit, auf Gott zu hören und meine Aufmerksamkeit auf das zu richten, was wirklich zählt. Mein Fokus ging von der Liebe zum Geld weg, hin zu einer tiefen Liebe zu Gott und Seinen Menschen. Das war der Beginn meiner Reise, diejenigen zu lieben und zu umsorgen, die Er jeden Tag in mein Leben führt. Als Nachfolger Christi möchte ich meinem Retter und Herrn gehorchen. Teil meines täglichen Morgengebets ist an Jesu Worte in Matthäus 22, 37-39 angelehnt und lautet ungefähr so: «Herr, ich liebe dich von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit meinem ganzen Verstand. Herr, hilf mir, meine Mitmenschen zu lieben wie mich selbst.» Im Berufsleben haben wir Ziele. Produktion und Gewinn stehen dabei an vorderster Stelle. Doch wenn wir, wie in 2. Korinther 5,20 beschrieben, effektive, fruchtbringende Botschafter Christi sein wollen, sollten wir den Rat des Apostels Paulus in Bezug auf die sogenannten «Früchte des Geistes» berücksichtigen: «Dagegen bringt der Geist Gottes in unserem Leben nur Gutes hervor: Liebe, Freude und Frieden; Geduld, Freundlichkeit und Güte; Treue, Nachsicht und Selbstbeherrschung. Ist das bei euch so? Dann kann kein Gesetz mehr etwas von euch fordern! Es ist wahr: Wer zu Jesus Christus gehört, der hat sein selbstsüchtiges Wesen mit allen Leidenschaften und Begierden ans Kreuz geschlagen. Durch Gottes Geist haben wir neues Leben, darum wollen wir uns jetzt ganz von ihm bestimmen lassen! Prahlen wir also nicht mit unseren vermeintlichen Vorzügen, denn dadurch rufen wir nur Kränkungen und Neid hervor.»(Galater 5,22-26). Wenn wir den Herrn wirklich lieben und unser Leben das widerspiegeln soll, sollten wir uns auf das fokussieren, was wirklich zählt, und dementsprechend leben. https://www.jesus.ch/nwl/417230 VERNDERT IN SEIN BILD
Bloss nicht pernlich werden!
Die hfliche Gesellschaft: "Religion darf nicht persnlich werden". Und diese Reden schienen ihnen wie Geschwtz, und sie glaubten es nicht (Lukas 24,11). Ich mchte daran erinnern, dass es fr den natrlichen Menschen charakteristisch ist, sich mit unwichtigen Nebenschlichkeiten dermassen zu befassen, dass er es fertig bringt, die allerwichtigsten Angelegenheiten, die ber Leben und ewiges Sein entscheiden, zu bergehen. Mnner und Frauen knnen berall und jederzeit zusammenkommen, um ber alles Mgliche zu sprechen; da geht es von der neuesten Mode bis zu Plato und der Philosophie - je nach Geschmack und Bildung! Sie sprechen ber die Notwendigkeit des Friedens. Sie mgen auch ber die Kirche reden und wie man aus ihr ein Bollwerk gegen den Kommunismus macht. Keins dieser Themen erregt rgernis. Aber die Unterhaltung hrt sofort auf und man schweigt, als sei ein Tabuthema angesprochen, sobald jemand vorzuschlagen wagt, ber geistliche Dinge zu sprechen und zu diskutieren, weil diese fr unsere Seelen von allerhchster Bedeutung seien. Es scheint, als gebe es in der hflichen Gesellschaft ein ungeschriebenes Gesetz, nach dem religise Themen nur im Rahmen theoretischer Errterung besprochen werden drfen - "Werde nie persnlich!" Und doch gibt es nur eine Sache, die beredet werden msste, die wirklich von vitaler und fortdauernder Bedeutung ist - diese Tatsache: Unser Herr Jesus Christus "war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Snden willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserem Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden." Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |