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Ueber wen wird gesagt, dass er wie ein Wildesel sein wird? (1.Mose 16,12) IsmaelJakobMosesJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Der Engel des Herrn berhrte Fleisch und Brot mit dem Stab in seiner Hand, und aus dem Felsen flammte Feuer empor und verzehrte alles, was Gideon gebracht hatte. Dann verschwand der Engel des Herrn. Richter 6,21 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 1,3 und Johannes 8,34 u, 36
Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel kennt's nicht, und mein Volk versteht's nicht. Jesaja 1,3 Wer Snde tut, der ist der Snde Knecht. Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei. Johannes 8,34 u, 36 LOSUNG
Psalm 119,67 Ehe ich gedemütigt wurde, irrte ich; nun aber halte ich dein Wort. 2. Korinther 7,10 Die Betrübnis, die nach dem Willen Gottes ist, bewirkt eine Umkehr zum Heil, die niemand bereut. WITZ DES TAGES
Zwei Lehrlinge überprüfen die Lichteranlage eines Autos: «Scheinwerfer?» – «Gehen!» «Rücklichter?» – «Gehen!» «Blinker?» – «Gehen – gehen nicht – gehen – gehen nicht…» ZITAT DES TAGES
Ich glaube, dass nichts Grosses geschieht ohne Leiden und Demtigung und dass durch Demtigung und Leiden alles mglich ist. John Henry Newman LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der ist fr mich gestorben!
Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist. Römer 5,8 Wenn ich zum Ausdruck bringen will, dass ich jeden Kontakt zu einem anderen Menschen abgebrochen habe, gibt es kaum einen krasseren Ausdruck, als zu sagen: Der ist für mich gestorben! Damit sage ich: Der ist für mich wie tot. Und mit diesem Toten kann (und will) ich keine Beziehung mehr haben. Obwohl dieser Satz sehr hart ist, habe ich ihn schon häufiger gehört, wenn Menschen über einen anderen berichten. Die Gründe für eine solche Aussage sind sehr verschieden. Manchmal beruht sie auf einer tiefen Enttäuschung, zum Teil aber auch auf Wut oder gar Hass auf einen Menschen. Mit einer solchen Motivation hat vielleicht auch mancher Pharisäer gedacht, als etwa 30 Jahre nach Beginn unserer christlichen Zeitrechnung der Mensch Jesus am Kreuz hingerichtet wurde: »Endlich ist Ruhe. Endlich ist der tot. Der ist für mich gestorben.« Doch diese Wendung kann man auch anders betonen: Der ist für mich, also an meiner Stelle, gestorben. Statt seiner hätte ich eigentlich diesen Tod erleiden müssen. Tatsächlich steht bei Gott auf jede Form von Schuld nur eine Strafe: Der Tod. Wenn wir sündigen – und irgendwann tun wir das alle –, haben wir den Tod verdient. Das ist die gerechte Strafe für jedes Vergehen gegen Gottes Gebote, ob wir es wahrhaben wollen oder nicht. Deswegen ereilt der Tod jeden irgendwann: Manchmal als unmittelbare Folge einer bestimmten Sünde, manchmal erst Jahre später. Das ist unser Dilemma: Wenn jeder, der sündigt, dafür den Tod erleidet, und wenn jeder sündigt, wie kann ich diesem Schicksal entgehen? Das geht nur, wenn jemand anderes meine Schuld auf sich nimmt, meine Strafe dafür trägt und für mich den Tod erleidet. Wohl dem, der in diesem Sinne sagen kann: Der (Christus) ist für mich gestorben. mm Frage: Können Sie das aus tiefer Überzeugung sagen: Christus ist für mich, d. h. an meiner Stelle, gestorben? Tipp: Jesus drängt sich niemandem auf, aber er weist auch keinen zurück, der zu ihm kommt, um Ruhe von seinen Sünden zu finden. Bibel: Römer 5,1-11 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und David sagte: Gibt es vielleicht noch jemand, der vom Haus Sauls briggeblieben ist, damit ich Gnade an ihm erweise um Jonathans willen ? 2. Samuel 9,1 Mephiboseth war ein Enkel von Knig Saul, der wiederholt versucht hatte, David zu tten. Er kam also aus einer rebellischen Familie, die zu erwarten hatte, dass sie ausgelscht wurde, sobald David auf den Knigsthron kam. Ausserdem war Mephiboseth noch ein hilfloser Krppel, da seine Amme ihn fallen gelassen hatte, als er noch klein war. Die Tatsache, dass er im Haus von jemand anders in Lo-dabar wohnte (was keine Weide bedeutet), lsst darauf schliessen, dass er auch verarmt war. Lo-dabar war auf der Ostseite des Jordan und daher weit weg von Jerusalem, dem Ort, wo Gott wohnte. Es war also kein Verdienst an Mephiboseth, womit er Davids Gnade htte erreichen knnen. Doch trotz alledem erkundigte sich David nach ihm, schickte Botschafter nach ihm aus, liess ihn in den kniglichen Palast bringen, versicherte ihm, dass er nichts zu frchten htte, machte ihn reich mit dem ganzen Landbesitz Sauls, gab ihm ein Gefolge von Knechten, die ihn bedienen sollten, und ehrte ihn mit einem Platz am Tisch des Knigs, wo er immer zusammen mit den Knigsshnen sitzen durfte. Warum zeigte David einem Mann, der eigentlich unwrdig war, soviel Barmherzigkeit, Gnade und Mitgefhl? Die Antwort hiess: um Jonathans willen. David hatte mit Jonathan, dem Vater Mephiboseths, einen Bund geschlossen, dass er nie aufhren wollte, seiner Familie Gutes zu erweisen. Das war ein bedingungsloser Bund der Gnade (s. dazu 1. Samuel 20,14-17). Mephiboseth erkannte das, denn als er zum ersten Mal vor den Knig gefhrt wurde, warf er sich vor David auf die Erde und sagte, dass ein toter Hund wie er solche Freundlichkeit gar nicht verdiene. Es sollte uns nicht schwer fallen, uns selbst in diesem Bild wiederzufinden. Wir sind als rebellierende, sndige Menschen geboren worden, die schon von Anfang an unter dem Todesurteil stehen. Wir wurden von der Snde moralisch verbogen und gelhmt. Auch wir wohnten in einem Land, das keine Weide hatte, wir waren geistlich verhungert. Und wir waren nicht nur verurteilt, hilflos und verarmt, sondern auch weit weg von Gott, ohne Christus und ohne Hoffnung. Es war nichts an uns, was Gottes Liebe und Freundlichkeit htte auf sich ziehen knnen. Und doch suchte Gott nach uns, Er fand uns, erlste uns von der Angst vor dem Tod, segnete uns mit allen geistlichen Segnungen in den himmlischen rtern, fhrte uns an Seinen festlichen Tisch und erhob das Banner Seiner Liebe ber uns. Und warum tat Er das alles? Er tat es um Jesu Christi willen. Und es geschah wegen Seines Gnadenbundes, unter dem er uns in Christus schon auserwhlt hatte vor Grundlegung der Welt. Unsere einzig richtige Antwort darauf ist, uns vor Ihm niederzuwerfen und zu sagen: Was ist Dein Knecht, dass Du Dich einem toten Hund zugewandt hast, wie ich einer bin? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Das vollkommen Gesetz betrachten
"Wer aber in das vollkommene Gesetz der Freiheit hineingeschaut hat und dabei geblieben ist, indem er nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter des Werkes ist, der wird in seinem Tun glückselig sein" (Jak. 1,25). Gott segnet dich, wenn du Seinem Wort gehorchst. In Jakobus 1,21-24 werden Hörer und Täter des Wortes einander gegenübergestellt. Hörer reagieren weder auf die Schrift, noch gewinnen sie etwas aus ihren Wahrheiten, selbst wenn sie eifrig darin forschen. Täter empfangen das Wort in Demut und gehorchen seinen Befehlen. Jakobus 1,25 fügt hinzu, dass sie "gesegnet" in ihrem Tun sind. Das heisst: Im Akt des Gehorsams selbst liegt Segen. Jakobus nennt hier die Heilige Schrift "das Gesetz der Freiheit". Es ist "Gesetz", weil es Gottes verpflichtender Verhaltenskodex ist. Gnade hebt nicht Gottes Moralgesetz auf; aber sie gibt uns die geistlichen Hilfsquellen, um diesem Gesetz zu entsprechen und Vergebung, wenn wir versagt haben. Auf diese Weise erfüllt der Herr selbst das Gesetz in uns (Matth. 5,17). Die Schrift ist "das vollkommene Gesetz", weil sie vollständig, umfassend, verstehbar und fehlerlos ist. Durch sie begegnet Gott jeder Not und erfüllt alle Bedürfnisse des menschlichen Herzens. Darüber hinaus ist sie "das Gesetz der Freiheit". Das mag paradox erscheinen, weil wir Gesetz und Freiheit für Gegensätze halten. Aber wenn du das Wort intensiv untersuchst, befähigt dich der Heilige Geist, die biblischen Grundsätze auf dein Leben anzuwenden; dadurch befreit Er dich von aller Schuld und von den Fesseln der Sünde und versetzt dich in die Lage, zu Gottes Ehre zu leben. Das ist wahre Freiheit! Mit "hineingeschaut" wird ein griechisches Wort wiedergegeben, das "Beiseitebücken" bedeutet, also weg von anderem, intensiv und sorgfältig prüfen. Das zeigt Demut und den Wunsch an, klar zu sehen, was die Schrift über deinen persönlichen geistlichen Zustand zu sagen hat. Das bezieht sich sowohl auf die Einstellung als auch auf das Tun. Wenn du deine Bibel liest, dann tu es stets, indem du dabei betest: "Herr, wenn ich mit aller Kraft Dein Wort verstehen möchte, dann offenbare mir die Dinge in meinem Leben, die geändert werden müssen. Und gib mir die Gnade, sie auch tatsächlich zu ändern, damit ich mehr zu Deiner Ehre lebe."
ZUM GEBET: Lerne Psalm 139,23-24 auswendig und lass das dein ernstes Gebet sein. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebräer 4,12-13. • Womit wird Gottes Wort verglichen? • Welche Wirkung hat es auf alle, die ihm ausgesetzt werden? CHARLES H. SPURGEON
,,Aufsehen auf Jesum." Hebr. 12, 2.
Fort und fort ist es das Werk des Heiligen Geistes, unsre Augen von uns ab und auf den Herrn Jesum hinzulenken. Aber Satans Werk läuft dem geradezu entgegen, denn er versucht beständig uns dahin zu bringen, dass wir auf uns selber sehen, statt auf Christum; er flüstert uns zu: ,,Deine Sünde ist grösser, denn dass sie dir vergeben werden möge; du hast keinen Glauben; du empfindest nicht genug Reue; du wirst nie und nimmer bis an das Ende beharren; du weisst nichts von der Freude seiner Kinder; ach, du hast einen so zweifelhaften Anspruch an deinen Heiland." Das alles sind Gedanken, die dein eignes Ich voranstellen, und wir können beim Blick auf uns ja weder Trost noch Zuversicht finden. Aber der Heilige Geist lenkt unsre Blicke ganz von unsrer eignen Person ab; Er sagt uns, dass wir nichts sind, sondern dass ,,alles und in allem Christus" ist. Darum erwäge: es ist nicht dein Ergreifen und Festhalten des Herrn Jesu, was dich errettet - der Herr Jesus selber ist's; es ist nicht deine Freude an Christo, was dich selig macht - Christus selber ist's; es ist nicht einmal der Glaube an den Sohn Gottes, obgleich der Glaube das Mittel ist - sondern es ist Christi Blut und Verdienst; darum siehe nicht so sehr auf deine Hand, die du nach Christo ausstreckst, als auf Christum selber; siehe nicht auf deine Hoffnung, sondern auf Jesum, die Quelle deiner Hoffnung; siehe nicht auf deinen Glauben, sondern auf Jesum, den Anfänger und Vollender deines Glaubens. Wir finden nie Glück und Seligkeit darin, dass wir auf unsre Gebete und unsre Gefühle, auf unsre Werke sehen; was Jesus ist, nicht was wir sind, gibt unsrer Seele Ruhe. Wenn wir Satan wollen überwinden, und Frieden haben mit Gott, so muss es geschehen dadurch, dass wir ,,aufsehen auf Jesum." Richte dein Auge einfältiglich auf Ihn; lass es ruhen auf seinem Tod, seinen Leiden, seinen Tugenden, seiner Herrlichkeit, seiner Fürbitte, und lass dein Gemüt dadurch erquickt werden; wenn du am Morgen aufwachst, so sieh' auf Ihn; wenn du dich des Abends wieder niederlegst, so sieh' auf zu Ihm. Ach, lass sich nicht deine Hoffnungen und Befürchtungen zwischen Ihn und dich eindrängen; bleibe in seiner unmittelbaren Nähe, so wird Er dir nimmer mangeln. ,,Erleuchte meine Seele ganz, Du starker Himmelsglanz!" MONTAGS MANNA
Montags Impuls MENSCHEN PROBLEME ODER MGLICHKEITEN? Von Robert J. Tamasy Das Geschftsleben wre ohne die Menschen viel einfacher. Haben Sie eine solche Aussage schon einmal gehrt oder gar selbst geussert? Falls ja, sind Sie damit nicht allein, denn die allermeisten Probleme, die wir im Leben ...
Von Robert J. Tamasy «Das Geschäftsleben wäre ohne die Menschen viel einfacher.» Haben Sie eine solche Aussage schon einmal gehört oder gar selbst geäussert? Falls ja, sind Sie damit nicht allein, denn die allermeisten Probleme, die wir im Leben und bei der Arbeit haben, haben etwas mit Menschen zu tun. Doch ohne Menschen geht es natürlich auch nicht – warum auch? Der Autor und Geschäftsmann Max DePree schrieb einmal: «Menschen sind Herz und Seele von allem, was zählt. Ohne Menschen braucht man keine Führungskräfte. Führungskräfte können sich dazu entschliessen, sich vor allem auf Ziele zu konzentrieren… oder sie können darüber hinaus gehen und die Gelegenheit ergreifen, ein Erbe zu hinterlassen, dass mehr Sinn, Herausforderung und Freude in das Leben derer bringt, die ihnen anbefohlen sind.» Ein Unternehmen mag auf Produkte fokussiert sein, aber es braucht Menschen, die diese Produkte entwerfen und herstellen. Falls ein Unternehmen auf Dienstleistungen spezialisiert ist, braucht es ebenfalls Menschen , die diese Dienstleistungen erbringen. Jeder der Menschen, mit denen wir jeden Tag zusammenarbeiten, ist einmalig, mit einzigartigen Stärken und Schwächen, Persönlichkeiten und Eigenheiten, aber ohne sie geht es nicht. Wie DePree feststellte, wäre es weise, statt über die Probleme mit den Menschen zu klagen, immer wieder zu überlegen, wie wir diese Gelegenheiten nutzen können, um ein bleibendes Erbe zu hinterlassen. Wir können einen grossen Unterschied machen, wenn wir den Menschen helfen, durch ihre Arbeit mehr Sinn und Freude zu erleben, nicht nur in ihrem eigenen Leben, sondern auch im Leben der Menschen um sie herum. Wie kann das gehen? Wie können wir sicherstellen, dass unsere Priorität auf den Menschen liegt, mit denen wir arbeiten und für die wir verantwortlich sind? Die Bibel gibt uns gesunde Prinzipien, die wir befolgen können: Seien Sie aufmerksam. Wie ein gewissenhafter Landwirt auf das Wohlergehen der Tiere achtet, die ihm seinen Lebensunterhalt einbringen, sollten Vorgesetzte auf das Wohlergehen ihrer Mitarbeiter achten. «Kümmere dich gut um deine Viehherden, sorge für deine Schafe und Ziegen… Aus der Wolle der Schafe kannst du Kleider anfertigen, und von dem Geld, das du für die Ziegenböcke bekommst, neues Land kaufen. Die Ziegen geben Milch für dich und deine Familie und für alle deine Mägde.» (Sprüche 27,23-27). Behandele andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest. Anstatt zu fragen, wie man andere führen soll, könnte man sich die Frage stellen, wie man selbst geführt werden wollte. «Behandelt die Menschen so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet.»(Lukas 6,31). Stellen Sie Menschen an die erste Stelle. Allzu leicht können wir uns nur noch um Ziele und den Umsatz drehen. Aber damit unsere Mitarbeiter Höchstleistungen bringen, müssen sie wissen, dass sie geachtet und wertgeschätzt sind. «Weder Eigennutz noch Streben nach Ehre sollen euer Handeln bestimmen. Im Gegenteil: Seid bescheiden und achtet den anderen mehr als euch selbst. Denkt nicht an euren eigenen Vorteil. Jeder von euch soll das Wohl des anderen im Auge haben.» (Philipper 2,3-4). Dienende Führung. Häufig wird erwartet, dass die Mitarbeiter ihrem «Chef» dienen, aber wirklich motivierend ist es, wenn Vorgesetzte bereit sind, ihren Mitarbeitern zu dienen. «Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen. Er kam, um zu dienen und sein Leben als Lösegeld hinzugeben, damit viele Menschen aus der Gewalt des Bösen befreit werden.» (Matthäus 20,28). http://www.jesus.ch/n.php?nid=396929 VERNDERT IN SEIN BILD
Der Teufel hasst alles, was Gott wertvoll ist denn der Teufel sndigt von Anfang an. Hierzu ist der Sohn Gottes geoffenbart worden, damit er die Werke des Teufels vernichte (1. Johannes 3,8).
Ich habe unter geistlichen Menschen in der christlichen Gemeinschaft zwei Tendenzen beobachtet: entweder wird der Teufel ignoriert, oder man macht zu viel Aufhebens von ihm. Beide Haltungen sind falsch! Es gibt in der Welt einen Feind, den wir nicht ignorieren drfen. Wir sehen ihn das erste Mal im dritten Kapitel des ersten Buches Mose, und das letzte Mal im zwanzigsten Kapitel der Offenbarung, was bedeutet, dass er am Anfang der Geschichte der Menschheit schon da war und dass er bis zu ihrem irdischen Ende da sein wird. Dieser Feind ist nicht das Gebilde religiser Phantasie, auch nicht die Personifizierung des Bsen, damit wir diese besser begreifen, sondern ein Wesen so real wie der Mensch selbst. Die Bibel schreibt ihm zu detaillierte personale Attribute zu, um ihn nur bildlich verstehen zu knnen. Er spricht und handelt in verschiedenen Situationen hart und praktisch, weit entfernt von jeder poetischen Bildhaftigkeit. Es heisst von ihm, dass er ein Lgner ist, ein Verfhrer und ein Mrder, der seine Ziele durch List und Verschlagenheit erreicht. Er ist zwar nicht allgegenwrtig (Allgegenwart ist ein Attribut, das nur Gott zukommt); aber er ist berall zu finden, was fr seine Zwecke aufs Gleiche hinausluft. Satan hasst Gott um Seinetwillen, und er hasst alles, was Gott wertvoll ist, eben aus dem Grund, weil Gott es liebt. Weil der Mensch nach dem Bilde Gottes geschaffen ist, verfolgt ihn der Satan mit besonders bswilligem Hass, und weil der Christ doppelt wertvoll ist, wird er von der Macht der Finsternis mit unberbietbarer Wut gehasst. In Anbetracht dessen kann es nur eine gewaltige Torheit fr uns Christen sein, die Realitt und die Anwesenheit eines solchen Feindes gering zu achten; aber wir kennen den, der strker ist. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |