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---- Anzeige ---- Wenn es der Welt gut geht, geht es auch der Schweiz gut. Fr mehr Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung. Marc Jost, EVP, Thun Aus Leidenschaft fr Mensch und Umwelt. Auf der Grundlage christlicher Werte machen wir sach- und lsungsorientierte Politik. Gerechtigkeit. Nachhaltigkeit. Menschenwrde. Mehr erfahren unter: https://www.evp-be.ch/aktuell/ BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
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TAGESVERS
Aus dem Auge leuchtet das Innere des Menschen: Wenn dein Auge klar blickt, ist deine ganze Erscheinung hell. Matthus 6,22 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 15,6 und Matthus 5,13
Abram glaubte dem HERRN und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit. 1. Mose 15,6 Ihr seid das Salz der Erde. Matthus 5,13 LOSUNG
Jesaja 5,22.23 Weh denen, die den Schuldigen gerecht sprechen für Geschenke und das Recht nehmen denen, die im Recht sind! Philipper 4,8 Was wahr ist, was achtenswert, was gerecht, was lauter, was wohlgefällig, was angesehen, wenn immer etwas taugt und Lob verdient, das bedenkt! WITZ DES TAGES
Mein Sohn hat mir einen Limonadenwitz erzhlt. Fanta witzig ZITAT DES TAGES
Die Kirche in ihrer Gesamtheit liegt auf der Intensivstation und hngt wirtschaftlich an der Infusion namens Kirchensteuer, der freikirchliche Teil am Tropf der Spender, die den Hahn zudrehen, wenn ihnen die politische oder theologische Ausrichtung missfllt. Jrgen Mette LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wenn Farben sprechen
Und Gott machte die wilden Tiere der Erde nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art und alle kriechenden Tiere auf dem Erdboden nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war. 1. Mose 1,25 Gewöhnlich spricht man in der Wissenschaft gemäss der Theorie Darwins von höher entwickelten und einfacheren Lebensformen. Nach Darwins Theorie sollen sich die verschiedenen Lebewesen nämlich allmählich aus primitiven Amöben über höhere Lebensformen bis hin zum Menschen entwickelt haben. Hochkomplexe Strukturen sind daher bei den niedriger entwickelten Formen nicht zu erwarten. Beobachtungen in der Natur sprechen aber eine andere Sprache. Reptilien z. B., die als nicht sehr hoch entwickelte Tiere angesehen werden, widersprechen dieser Theorie. Forscher fanden heraus, dass Chamäleons die Fähigkeit des Farbwechsels ihrer Haut nicht nur zur Tarnung nutzen, sondern auch zur Kommunikation. Durch die Farbmuster vermittelt ein männliches Chamäleon einem Rivalen mehrere Botschaften gleichzeitig: Je leuchtender und intensiver die Streifenfärbung des Rückens ist, desto aggressiver und kampfbereiter ist das Tier. Je ausgeprägter sein Kopfmuster ausfällt, desto stärker und kampffähiger ist es. Durch das farbige Drohen, das nach einer genau choreografierten Reihenfolge abläuft, wird dabei meist ein echter Kampf vermieden, sodass schon die Leuchtkraft eines Chamäleons über den Sieg entscheidet. Dieses komplexe Farbspiel ist somit ein Beleg für eine sehr differenzierte Farbkommunikation. Weil der Schöpfer jedes Tier gemäss seiner Art mit besonderen Fähigkeiten erschaffen hat, hinterliess er in jedem Geschöpf seine Handschrift. Überall sehen wir Gottes Liebe zum Detail und bekommen einen Eindruck von seiner Grösse. Die logische und natürliche Schlussfolgerung für uns Menschen kann nur heissen: Wir wollen diesen Schöpfer loben! dbe Frage: Was machen Sie mit dem Schöpfer, auf den Grosses und Kleines in der Natur hindeutet? Tipp: Wie komplex ist erst der Mensch geschaffen, wenn schon Kriechtiere so kunstvoll erdacht sind! Bibel: Psalm 146 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Was ihr erduldet, ist zur Zchtigung: Gott handelt mit euch als Shnen; denn wer ist ein Sohn, den der Vater nicht zchtigt? Hebrer 12,7 Die Worte Zchtigung, zchtigen, Zchtiger kommen sechsmal in den ersten elf Versen von Hebrer 12 vor. Dadurch kann der oberflchliche Leser leicht einen falschen Eindruck gewinnen. Er knnte sich Gott als zornigen Vater vorstellen, der seine Kinder ohne Unterlass schlgt. Diese falsche Vorstellung resultiert aus der Meinung, Zchtigung sei ausschliesslich Bestrafung. Zu unserer grossen Erleichterung lernen wir, dass Zchtigung im Neuen Testament aber eine viel weitere Bedeutung hat. Zchtigung bedeutet eigentlich Kindererziehung und schliesst alle elterlichen Aktivitten ein, die zum Erziehen eines Kindes gehren. Kittel (Theologisches Wrterbuch zum Neuen Testament) definiert sie als das Behandeln und Erziehen des Kindes whrend seines Reifungsprozesses, wobei es Fhrung, Belehrung, Unterweisung und auch eines gewissen Masses an Druck in Form von Verboten oder sogar krperlicher Zchtigung bedarf. Die Christen, an die der Hebrerbrief gerichtet war, litten unter Verfolgung. Der Schreiber spricht von dieser Verfolgung als Teil der Zchtigung des Herrn. Bedeutet dies, dass Gott die Verfolgung gesandt hat? Gewiss nicht! Sie wurde von den Feinden des Evangeliums angestachelt. Bestrafte Gott die Christen wegen ihrer Snden? Nein, die Verfolgung entstand wahrscheinlich gerade wegen ihres treuen Zeugnisses fr Ihn. In welchem Sinn konnte dann gesagt werden, dass die Verfolgung die Zchtigung des Herrn war? In dem Sinn, dass Gott sie zuliess, um sie dann als Teil Seines Erziehungsprogrammes im Leben der Seinen zu verwenden. Mit anderen Worten, Er gebrauchte die Verfolgung, um Seine Kinder zu lutern, reifen zu lassen und sie in das Bild Seines Sohnes umzugestalten. Es ist keine Frage, dass diese Form von Zchtigung in der Gegenwart alles andere als angenehm ist. Der Meissel geht hart mit dem Marmor um. Der Schmelzofen setzt das Gold grsster Hitze aus. Aber Schmerz und Mhen lohnen sich, wenn das Gesicht des Menschen aus dem Marmor zum Vorschein kommt und wenn das Gold von jeder Verunreinigung gelutert ist. Wir schneiden uns ins eigene Fleisch, wenn wir die Zchtigung des Herrn verachten oder unter ihr ermatten. Die einzige richtige Haltung ist, dass wir immer daran denken, dass Gott sie als Trainingsmittel benutzt, um dadurch den grsstmglichen Nutzen aus ihr zu ziehen. Das meint der Schreiber, wenn er sagt, dass sie die friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen gibt, die durch sie gebt sind (Hebrer 12,11b). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Prfung bestehen
"Durch Glauben hat Abraham, da er geprüft wurde, den Isaak dargebracht und er, der die Verheissungen empfangen hatte, brachte den einzigen [Sohn] dar, über den gesagt worden war: >In Isaak soll deine Nachkommenschaft genannt werden<, indem er dachte, dass Gott auch aus den Toten erwecken könne" (Hebr. 11,17-19). Die Bereitschaft, etwas dir Kostbares dranzugeben, ist ein Beweis echten Glaubens. John Bunyan hatte eine blinde Tochter, die ihm besonders lieb war. Wenn er wegen seiner Evangeliumspredigt im Gefängnis sass, machte er sich um seine Familie, und besonders um das blinde Kind, grosse Sorgen. Er schrieb dazu: "Ich sah mich als ein Mensch, der sein Haus über dem Haupt seiner Frau und seiner Kinder niederriss. Aber wenn es auch so ist, ich muss es tun. Den liebsten Götzen, den ich kenne, wer immer es sein mag, hilf, ihn von Deinem Thron zu reissen, damit ich allein Dich anbete!" Trotz seines schrecklichen Kummers, war Bunyan bereit, auch das Liebste zu opfern, wenn Gott es verlangte. So war es auch mit Abraham. Alle Verheissungen Gottes hingen mit Isaak zusammen. Abraham glaubte den göttlichen Verheissungen und das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet (1. Mo. 15,6). Aber der Beweis dafür kam, als Gott von ihm das Opfer seines Sohnes verlangte. Abraham war klar, wenn er Isaak tötete, brachte er den Bund mit Gott zu Tode. So schloss er, Gott werde Isaak gewiss aus den Toten auferwecken. Er glaubte an die Auferstehung, ehe diese Lehre deutlich ausgedrückt worden war. Gott prüfte Abraham, und Abraham bestand den Test: Er war zum Opfer bereit. Und diese Höhe muss der Glaube schliesslich immer erreichen. Der Herr sagt: "Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!" (Matth. 16,24). Und in Römer 12,1 lesen wir: "Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Erbarmungen Gottes, eure Leiber darzustellen als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer, was euer vernünftiger Gottesdienst ist" (Röm. 12,1). Ich bete dafür, dass du willig alles drangibst, was dich hindert, ein möglichst nützlicher Diener Christi zu sein. ZUM GEBET: Danke Gott für alle, die du kennst und die die Prüfung eines opferwilligen Glaubens bestanden haben. • Bitte um Mut und Gnade, ihrem Beispiel folgen zu können. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies den Bericht über Abraham in 1. Mose 22. CHARLES H. SPURGEON
Ziehet nicht am gleichen Joch mit Unglubigen!" 2. Korinther 6,14 Haltet den Unterschied zwischen einem Christen und einem Unglubigen aufrecht und macht ihn mit jedem Tag deutlicher. Habt ihr nie von dem Prediger gehrt, der sich ber den Teufel beklagte, weil ihm dieser mit einem seiner Gemeindeglieder davongelaufen war? Der Feind erwiderte ihm: "Ich fand ihn auf meinem Grund und Boden, und darum nahm ich ihn mit." Und so mchte ich dem Erzbetrger auch ein "Halt" zurufen; aber das wird nichts ntzen, wenn er euch auf seinem Gebiet findet. Jeder Vogelsteller beansprucht den Vogel, den er in seinem eigenen Netz findet. "Ich fing ihn in meinem Netz, und darum ist er mein." Wir werden es vergeblich versuchen, Satan dieses Eigentumsrecht streitig zu machen. "Aber wir drfen nicht zu streng sein", sagt jemand. Dazu ist in dieser Zeit keine Gefahr vorhanden. Ihr werdet in der Heiligkeit nie zu weit gehen noch je dem Herrn Jesus zu hnlich werden. Wenn euch jemand beschuldigen sollte, dass ihr zu streng seid und es zu genau nehmt, so seid nicht darber traurig, sondern versucht, diese Beschuldigung wirklich zu verdienen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass unser Herr Jesus an dem letzten grossen Tag sagen wird: "Ihr seid nicht weltlich genug gewesen." "Gut so", meint jemand, "aber sollten wir denn gar keine Vergngungen haben?" Mein lieber Freund, die fr Christen bereiteten Gensse sind reich und mannigfaltig, aber sie sind nicht mit Snde und Torheit vermischt. Nennst du denn Laster und Torheit Vergngungen? Dann will ich dich nicht um deine Freude beneiden. Wenn ich aufs Land hinausgehe, dann sehe ich, wie die Knechte des Bauern grosse Mengen Futter fr die Schweine bereiten; aber ich beneide diese nicht um ihr feines Mahl. Ich habe auch nichts dagegen einzuwenden, wenn ihnen der Trog zweimal vollgegeben wird, aber nehme ich daran teil? Ich nicht! Ich habe dafr keinen Geschmack. Verleugne ich mich nun deshalb? Gewiss nicht! Ich nehme an, dass die Dinge der Welt fr Kinder Gottes keinen Reiz haben, wenn sie wirklich die Freuden der Gemeinschaft mit Gott geschmeckt haben. VERNDERT IN SEIN BILD
Wir knnen Gott durch die Schpfung erkennen Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sage ich, dass er von dem Meinen nimmt und euch verkndigen wird (Johannes 16,15).
Gott will mit uns auf den Bahnen unseres Verstandes, unseres Willens und unserer Gefhle kommunizieren. Der dauerhafte und ungestrte Austausch liebender Gedanken zwischen Gott und der Seele des erlsten Menschen ist der Herzschlag der Religion des Neuen Testaments! Den Verkehr zwischen Gott und der Seele kennen wir aus bewusstem persnlichem Erleben. Er ist persnlich; denn er durchdringt nicht die Gesamtheit der Glubigen als solche, sondern wird von den Einzelnen erfahren, und von der Gesamtheit durch die Einzelnen, aus denen sie besteht. Und er ist bewusst; das heisst, er bleibt nicht vor der Schwelle des Bewusstseins stehen, um dort, unbemerkt von der Seele, zu wirken. Du und ich, wir sind im Kleinen (ausgenommen unsere Snden), was Gott im Grossen ist. Weil wir nach Seinem Bilde erschaffen sind, haben wir die Fhigkeit, Ihn zu erkennen. In dem Augenblick, wo der Heilige Geist uns in der Wiedergeburt zum Leben erweckt hat, begreift unser ganzes Sein die Verwandtschaft mit Gott und erhebt sich zu freudigem Erkennen. Das ist die himmlische Geburt, ohne die niemand das Reich Gottes sehen kann! Das ist allerdings nicht das Ende, sondern der Anfang. Jetzt fangen wir an, und wo wir aufhren werden, hat noch niemand entdeckt; denn in der anbetungswrdigen und geheimnisvollen Tiefe des dreieinigen Gottes gibt es weder Grenze noch Ende! KURZPREDIGT
Glauben!
In einem Gesprch mit einem Menschen, der offensichtlich sehr frustriert war erfuhr ich: "Ach bei mir ist alles so leer und irgendwie trostlos. Ich kann mir eigentlich an gar nichts mehr freuen. Ach knnte ich doch begeistert sein von irgendetwas. Knnte ich einfach glauben, egal woran, dann wre mir schon geholfen." Nun, zunchst einmal war die Offenheit dieser Person erstaunlich, dennoch mssen wir uns fragen, ob eine Begeisterung allein, ein Glaube an irgendwas, letztlich einen Nutzen bringt. Viele meinen, dass es in einer toleranten Gesellschaft gar nicht drauf ankommt, woran man glaubt, zu wem man betet, Hauptsache man glaubt, Hauptsache man betet. Nun stimmt es, dass Glauben und Beten an sich einen Menschen beruhigen knnen. Beides hat eine wichtige Wirkung auf unsere Seele. Doch ber diese Wirkung hinaus mssen wir uns fragen wohin unser Glaube uns fhrt und an wen wir uns im Gebet wenden. Glauben auf Sand gebaut Ich knnte es so vergleichen: Stellen Sie sich vor, sie werden von jemand eingeladen mitzufliegen in seinem einmotorigen Kleinflugzeug. Sie kennen sich ein wenig aus mit Flugzeugen und wissen aus der entsprechenden Literatur, dass es bereits des fteren mechanische Probleme mit genau diesem Flugzeugtyp gab wobei sich einige tragische Abstrze ereigneten. Sie haben also kein Vertrauen in die Sicherheit dieses Flugzeuges. Obwohl der Pilot beteuert, dass er sich ohne Angst seit Jahren diesem Flugzeug anvertraut und, dass er an seine Sicherheit fest glaubt, lehnen Sie hflich ab mitzufliegen. Einige Wochen spter strzt dieses Flugzeug tatschlich ab und der Pilot kommt dabei ums Leben. Eine Untersuchung zeigt, dass der Motor eine Panne hatte. Der Pilot hatte zwar seinen Glauben, aber es zeigte sich auf dramatische Weise, dass es ein Glaube in ein fehlerhaftes Objekt war. Dabei spielt es keine Rolle wie gross der Galube war. Glauben auf Fels gebaut Vielleicht sind Sie ein seriser Christ, doch Sie machen sich Sorgen, ob Ihr Glaube tatschlich tragfhig ist. Das erwhnte Beispiel soll Ihnen zeigen, dass wir unterscheiden mssen zwischen dem Glauben an sich und dem Objekt unseres Glaubens. Die Bibel - Gottes Wort - fordert uns nicht auf zu einem grossen Glauben, sondern zu einem Glauben an einen grossen Gott. Hier liegt der Unterschied! Jesus Christus sagt, dass unser Glaube nur so gross wie ein Senfkorn sein muss, um zu erleben, dass Gott uns Antwort gibt, ja dass er Wunder tut in einem solchen Leben. Er, dieser Gott, hrt den leisesten Ruf unseres Herzens und das schwache Flstern, das vielleicht ber unsere Lippen kommt. In seiner Liebe hrt er uns zu und gibt uns Antwort, er besttigt unseren Glauben. Kein Sturm wischt den wahren Glauben weg Darum lasst uns schauen, dass wir Kontakt knpfen zu dem Gott, der in Jesus Christus zu uns auf die Erde gekommen ist. Er ist der allmchtige Gott, der sich mit schwachen Menschen, die ihn suchen, verbnden mchte. Mit ihm haben wir einen starken Partner - und darauf kommt es letztlich an. Unser Glaube grndet auf diesem Gott und seine Zusagen und nicht auf sich selbst. Er bringt uns ans Ziel, trotz unserer Schwchen. Sein Wort trgt uns. Fr die Verwirklichung seiner Plne in meinem Leben bedarf es darum keiner inbrnstigen Beteuerungen meines starken Glaubens. Ein einfaches, praktisches Ja zu seinem Willen reicht vllig aus. Dann fhren wir ein Leben in welchem ein gut gegrndeter Glaube heranwachsen kann. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Praktikum Praktikumstellen in Sozialpdagogik
Im Sonderschulinternat Hemberg leben und lernen 30 Kinder und Jugendliche, bei denen eine Sonderbeschulung und eine pädagogische Betreuung angezeigt sind. Auf unseren Wohngruppen bieten wir eine bis zwei Praktikumstellen in Sozialpädagogik 90%
für ein Vor- oder Ausbildungspraktikum an. Dauer: 6 – 12 Monate. Aufgaben https://www.jesus.ch/nwl/417116
Festanstellung Arbeit mit Strassenkindern Senegal Arbeit mit Strassenkindern Senegal
ReachAcross ist eine internationale christliche Organisation, die ihren Auftrag darin sieht, Muslimen zu dienen, damit sie Gottes Liebe erfahren. In einer Zeit, in der die islamische Welt tiefgreifend im Umbruch ist und immer mehr Muslime Jesus Christus nachfolgen, engagieren wir uns mit grosser Leidenschaft, damit Gottes Reich wächst. Gemeinsam mit Christen aus dem globalen Süden setzen wir uns für die Erfüllung unserer Vision ein: Helping Muslims follow Jesus. https://www.jesus.ch/nwl/408816
Praktikum Praktikantin oder Praktikant
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