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Wieviel mal wird Jerusalem in der Bibel erwhnt? 325 mal648 mal802 malJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
So will Gott in seiner Liebe, die er uns in Jesus Christus erwiesen hat, fr alle Zeiten die berwltigende Grsse seiner Gnade zeigen. Epheser 2,7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 8,22 und Matthus 4,17
Solange die Erde steht, soll nicht aufhren Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. 1. Mose 8,22 Tut Bue, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Matthus 4,17 LOSUNG
Psalm 143,10 Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott; dein guter Geist führe mich auf ebner Bahn. Galater 5,22-23 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Güte, Rechtschaffenheit, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung. WITZ DES TAGES
Wie nennt man den Flur in einem Iglu? Eisdiele ZITAT DES TAGES
Dankbarkeit ist die Wachsamkeit der Seele gegen die Kraft der Zerstrung. Gabriel Marcel LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Eine Buchhandlung ohne christliche Bcher
Und sie fingen an, Jesus zuzureden, aus ihrem Gebiet wegzugehen. Markus 5,17 Im Dezember 2019 waren wir an einem Samstag in einem grossen Einkaufszentrum im Ruhrgebiet unterwegs, um die letzten Weihnachtgeschenke für unsere Verwandten zu besorgen. Dabei gingen wir auch in eine grössere Buchhandlung. Ich gehe immer wieder gerne in Buchhandlungen, sehe nach historischen Biografien oder manchen Sachbüchern. Auch Sportpublikationen und originelle Kalender interessieren mich. In diesem Laden konnten wir allerdings nicht lange bleiben, da die Zeit etwas knapp war und unser Baby unruhig wurde. Beim Hinausgehen wurde mir auf einmal bewusst: Wo sind eigentlich die christlichen Bücher gewesen? Dass es wenig Christliches in vielen Buchhandlungen gibt, bin ich ja gewohnt. Aber meistens gibt es wenigstens ein paar Bibeln und Andachtskalender. Romane, Krimis, Comics, Geschenkbuch, Humor, Science Fiction, Fantasy, englisch-sprachige Bücher, Kinderbücher, alles vorhanden – aber christliche Bücher? – Absolute Fehlanzeige! Scheinbar interessieren sich die Kunden nicht dafür. Das Angebot entspricht der Nachfrage. Man könnte meinen, die Buchhandlung ist irgendwie ein Spiegel unserer Gesellschaft. Ist in unserer Generation, in unserer Zeit kein Platz mehr für christliche Themen? Ist kein Platz mehr für Jesus Christus? Ist er umsonst in diese Welt gekommen, hat er uns vergeblich besucht? Ja, nicht nur besucht, sondern gesucht? Das Weihnachtsfest zumindest erinnert uns an diesen Besuch. Schon damals bei seiner Geburt wollte man ihm keinen Platz einräumen. Und später, als er den Menschen von Gott erzählte und davon, wie man mit ihm und für ihn leben kann, da war das vielen unbequem und ein Ärgernis. Am Ende brachten sie ihn um, ohne verstanden zu haben, warum er eigentlich gekommen war. mtz Frage: Hätten Sie in dieser Buchhandlungsfiliale etwas vermisst? Tipp: Auch wenn die Welt keinen Platz für Jesus Christus hat, ER wartet dennoch auf Sie. Bibel: Matthäus 11,25-30 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Denn die mich ehren, werde ich ehren. 1. Samuel 2,30 Eine der vielen Arten und Weisen, wodurch wir den Herrn ehren knnen, ist das treue Festhalten an gttlichen Grundstzen und die standhafte Weigerung, Kompromisse einzugehen. In seinen Jugendjahren arbeitete Adam Clarke (1762-1832) fr einen Seidenhndler. Eines Tages zeigte ihm sein Chef, wie er die Seide dehnen sollte, wenn er sie fr einen Kunden abmass. Adam sagte: Herr, Eure Seide lsst sich vielleicht dehnen, mein Gewissen aber nicht. Jahre spter ehrte Gott den ehrlichen Angestellten, indem Er ihn befhigte, den berhmten achtbndigen Bibelkommentar zu schreiben, der seinen Namen trgt. Eric Liddell (1902-1945) sollte am 100m-Lauf bei den Olympischen Spielen teilnehmen. Aber als er herausfand, dass die Vorlufe am Sonntag stattfanden, sagte er seinem Teamchef, dass er nicht laufen wrde. Er war der berzeugung, dass er durch das Verunehren des Tages des Herrn auch den Herrn selbst verunehren wrde. Ein Sturm der Kritik brach los. Ihm wurde mangelnder Sportsgeist, Verrat an seinem Land, religiser Fanatismus vorgeworfen. Doch er liess sich von seiner Entscheidung nicht abbringen. Als er feststellte, dass die Vorlufe fr die 200m-Distanz an einem Wochentag angesetzt waren, bat er seinen Teamchef um Erlaubnis, antreten zu drfen, auch wenn es nicht seine Distanz war. Er gewann den ersten Vorlauf, den zweiten Vorlauf, dann das Halbfinale. Als er am Tag des Finales zu seinem Startloch ging, drckte ihm jemand einen Zettel in die Hand. Er blickte kurz darauf und las die Worte: Denn die mich ehren, werde ich ehren. An diesem Tag gewann er nicht nur den Lauf und damit olympisches Gold, sondern stellte auch einen neuen Weltrekord auf. Der Herr gab ihm dann die grssere Ehre, als einer Seiner Botschafter im Fernen Osten dienen zu drfen. Im zweiten Weltkrieg wurde er von den Japanern interniert und starb in einem Konzentrationslager, so dass er sich den Mrtyrerkranz verdiente. Adam Clarke und Eric Liddell stehen in der berhmten Reihe von Mnnern wie Joseph, der Gott durch seinen lauteren Charakter ehrte und von Gott geehrt wurde, indem er ein Retter seines Volkes in einer Zeit grosser Hungersnot wurde; Mnner wie Mose, dessen Treue zu seinem Gott geehrt wurde, indem er das Volk Israel aus der gyptischen Knechtschaft herausfhren durfte; Mnner wie Daniel, dessen Ablehnung von Kompromissen ihn zu einer ehrenvollen Position im babylonischen und persischen Knigreich brachte. Und natrlich - als der grsste von allen - der Herr Jesus, der Seinen Vater ehrte wie kein anderer und darum einen Namen empfangen hat, der ber jeden Namen ist. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Blick nach vorn
"Durch Glauben empfing er auch mit Sarah, obwohl sie unfruchtbar war, Kraft, Nachkommenschaft zu zeugen und zwar über die geeignete Zeit des Alters hinaus, weil er den für treu achtete, der die Verheissung gegeben hatte. Deshalb sind auch von einem, und zwar Gestorbenen, [so viele] geboren worden, wie die Sterne des Himmels an Menge und wie der Sand am Ufer des Meeres, der unzählbar ist" (Hebr. 11,11-12). Dein Glaube an Christus wird künftige Generationen beeinflussen. Ich bin durch ein wunderbares christliches Erbteil gesegnet worden. Tatsächlich bin ich die fünfte Generation von Predigern in unserer Familie. Der Glaube meiner Vorfahren hat sich - direkt oder indirekt - mächtig auf mein Leben ausgewirkt. Und ich habe die Verantwortung, genauso wie sie, andere zum Guten zu beeinflussen - und du auch! Hebräer 11,11-12 gibt uns ein sehr persönliches Beispiel davon, wie der Glaube eines Mannes ein ganzes Volk beeinflusst. Wenn auch in vielen Bibeln der Vers 11 auf Sarah bezogen wird, so ist die hier wiedergegebene Übersetzung doch vorzuziehen. Gott hatte Abraham versprochen, ihn zum Vater eines grossen Volkes zu machen (1. Mo. 12,2). Aber Sarah, Abrahams Frau, war immer unfruchtbar und nun waren beide alt geworden. Irgendwann wurde Sarah ungeduldig und beschloss, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Sie überredete Abraham, einen Sohn mit ihrer Magd Hagar zu zeugen (16,1-4). Dieser Ungehorsamsakt hat sich als äusserst kostspielig erwiesen; denn Ismael, das Kind aus dieser Verbindung, wurde der Stammvater der Araber, die beständige Feinde der Juden waren und sind. Trotz dieser Zeit des Ungehorsams glaubte Abraham, dass Gott Sein Versprechen halten würde. Gott ehrte Abrahams Vertrauen und gab ihm den Isaak, das Kind der Verheissung, dessen Nachkommen unzählbar sind. Der Glaube eines Mannes hat buchstäblich die Welt verändert! Genauso wird sich dein heute praktizierter Glaube auf morgen auswirken. So sei treu und denke daran, dass Gott "über alles hinaus zu tun vermag, über die Massen mehr, als wir bitten oder erdenken, gemäss der Kraft, die in uns wirkt" (Eph. 3,20). ZUM GEBET: Danke Gott für alle, die einen guten Ein fluss auf dich ausgeübt haben. • Bitte um mehr Möglichkeiten, andere zu beeinflussen, Christus ähnlicher zu werden. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die Geschichten von Abraham und Sarah in 1. Mose 18 – 21 und 23. CHARLES H. SPURGEON
,,Ich fand, den meine Seele liebt. Ich halte Ihn und will Ihn nicht lassen." Hohel. 3, 4.
Nimmt uns Christus an, wenn wir zu Ihm kommen, trotz aller hinter uns sich auftürmenden Sündhaftigkeit? Züchtigt Er uns nie dafür, dass wir zuvor unsre Zuflucht zu allem andern genommen haben? Und ist auf Erden Ihm keiner gleich? Ist Er der Beste von allen Guten, der Herrlichste von allen Schönen? O, dann wollen wir Ihn preisen! Ihr Töchter von Jerusalem, erhebet Ihn mit Zimbeln und Harfen! Werfet eure Götzen hin, und erhöhet den Herrn Jesum! Werfet das Panier der Pracht und des Gepränges unter die Füsse und zertretet es, und hebet das Kreuz Jesu empor, das von der Welt verspottet und verhöhnt wird. Ach, dass wir einen elfenbeinernen Thron hätten für unsern König Salomo! Lasset Ihn ewiglich sitzen auf erhabenem Stuhl, so will ich mich niederwerfen vor seinem Fussschemel und seine Füsse küssen und sie waschen mit meinen Tränen. O, wie teuer ist doch Christus! Wie ist's nur möglich, dass ich je so gering von Ihm denken konnte? Wie kommt es, dass ich sonst überall Freude und Trost suchen mag, nur bei Ihm nicht, der doch so voll, so reich, so allgenugsam ist? Gläubiger Mitbruder, mache einen Bund mit deinem Herzen, dass du nie wieder von Ihm lassen willst, und bitte deinen Herrn, dass Er den Bund bestätige. Sage Ihm, dass Er dich als einen Siegelring an seinen Finger stecke und als eine Spange um seinen Arm lege. Bitte Ihn, Er wolle dich zum Schmuck nehmen, wie eine Braut sich mit Geschmeide bedeckt und ein Bräutigam sich mit Juwelen ziert. Ich möchte im Herzen Christi leben; in den Klüften dieses Felsens möchte meine Seele ewiglich wohnen. Der Vogel hat ein Haus gefunden, und die Schwalbe ihr Nest, da sie Junge hecken, nämlich deine Altäre, Herr Zebaoth, mein König und mein Gott; und so möchte auch ich mein Herz finden, meine Heimat, in Dir, und nie wieder soll die Seele Deiner Turteltaube sich von Dir entfernen, sondern ich begehre mich innig an Dich anzuschmiegen, o Jesu, meine wahre und einzige Ruhe. ,,Wenn ich Ihn nur habe, Wenn Er mein nur ist; Wenn mein Herz bis hin zum Grabe Seine Treue nie vergisst; Weiss ich nichts vom Leide, Fühl' ich nichts, als Andacht, Lieb' und Freude!" MONTAGS MANNA
Montags Impuls WIE SIND SIE DAHIN GEKOMMEN, WO SIE JETZT SIND? Von Robert J. Tamasy Haben Sie jemals ber die scheinbar zuflligen Ereignisse nachgedacht, die Sie dahin gebracht haben, wo Sie jetzt beruflich sind? Viele Faktoren hatten einen Einfluss darauf, egal ob wir uns am Anfang, in der Mitte oder am ...
Von Robert J. Tamasy Haben Sie jemals über die scheinbar zufälligen Ereignisse nachgedacht, die Sie dahin gebracht haben, wo Sie jetzt beruflich sind? Viele Faktoren hatten einen Einfluss darauf, egal ob wir uns am Anfang, in der Mitte oder am Ende unserer beruflichen Laufbahn befinden. Obwohl ich gerne schrieb, hatte ich als Schüler nie daran gedacht, einen Beruf daraus zu machen. Doch das änderte sich, als ein Lehrer mich auf mein Schreibpotential hinwies. So ging ich auf eine Universität, die aufstrebenden Journalisten etwas zu bieten hatte. Einige Professoren dort beeinflussten mich auf positive Art und Weise und ermutigten mich, Journalist zu werden. Nach einigen erfolglosen Versuchen gelang es mir, eine prominente Führungspersönlichkeit der Universität zu interviewen. Warum hatte er schliesslich einem Interview mit mir zugestimmt? Seine Antwort werde ich nie vergessen: «Entschlossenheit neutralisiert den Widerstand.» Zunächst arbeitete ich als Herausgeber eines kleinen Gemeindeblattes, was bedeutete, dass ich zugleich Reporter, Kolumnist und Fotograf war. Bei einer grossen Zeitung hätte ich mich wohl spezialisieren müssen und nicht den breiten Background bekommen wie bei der kleinen, weniger prestigeträchtigen Zeitung. Während meiner Tätigkeit bei verschiedenen Zeitungen arbeitete ich mit erfahrenen, scharfsinnigen Kollegen zusammen, von denen ich viel lernen konnte. Dies bereitete mich auf meine Tätigkeit als Herausgeber bei CBMC (Organisation, die die Montags Impulse herausgibt; Anm. d. Übers.) vor. Keinen meiner Karriereschritte hätte ich ohne den jeweils vorangehenden gehen können. Oft waren es Jobs, an die ich niemals gedacht hätte, wenn die Umstände mich nicht in die Richtung gewiesen hätten. Dies bringt mich zu meinem Fazit: Ob wir es merken oder nicht, Gott bestimmt für Seine Kinder jeden Schritt, den sie in ihrem beruflichen und persönlichen Leben gehen. Er hat einen Plan und eine besondere Bestimmung für uns, Seine Weisheit ist gross. Hier sind einige Prinzipien, die ich auf meinem Weg kennengelernt habe: Zuversicht, auch wenn wir den Weg nicht kennen. Zugegebener Massen habe ich häufig damit gehadert, warum ich diesen und nicht jenen Beruf ergriffen habe und warum sich Chancen, für die ich mich voll qualifiziert gefühlt habe, für mich nicht ergeben haben. Nachdem ich mein Leben im Glauben Jesus Christus anvertraut habe, entdeckte ich, dass der Herr besser wusste, was das Beste für mich war, als ich. «Verlass dich nicht auf deinen eigenen Verstand, sondern vertraue voll und ganz dem Herrn! Denke bei jedem Schritt an ihn; er zeigt dir den richtigen Weg und krönt dein Handeln mit Erfolg.» (Sprüche 3,5-6). Hinsichtlich der unsicheren Zukunft am Glauben festhalten. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten mein Leben und meine Karriere sich ganz anders entwickelt. Doch Gott sei Dank wusste Er genau, wie Er mich geschaffen hat und wie ich Ihm am besten dienen konnte. «Denn ich allein weiss, was ich mit euch vorhabe: Ich gebe euch wieder Zukunft und Hoffnung.» (Jeremia 29,11). https://www.jesus.ch/nwl/416854 VERNDERT IN SEIN BILD
Gott ist immer der Erste - und Er wird ganz gewiss der Letzte sein
Gott ist immer der Erste, und Er wird ganz gewiss auch der Letzte sein! Nach Gottes Plan ist es dem Menschen nicht gestattet, das erste Wort zu haben - und auch nicht das letzte. Dies ist das Vorrecht Gottes, das Er niemals an Seine Geschpfe bertragen wird. Der Mensch hat weder auf den Ort noch auf den Zeitpunkt seiner Geburt Einfluss. Gott legt beides fest, ohne mit dem Menschen Rcksprache zu nehmen. Eines Tages wird sich der kleine Mensch seiner selbst bewusst und akzeptiert die Tatsache seiner Existenz. Von da an beginnt sein willensbestimmtes Leben. Vorher hat er ber gar nichts zu bestimmen; danach aber stolziert er meist grossspurig einher und, ermutigt durch den Klang seiner eigenen Stimme, kann er sogar seine Unabhngigkeit von Gott proklamieren. Mach dir das Vergngen, "kleiner Mensch"; du schwtzt nur in der Zeit zwischen dem Anfang und dem Ende deines bewussten Lebens. Du hattest im Anfang kein Stimm-recht und am Ende wirst du auch keins mehr haben! Gott hat sich das Recht vorbehalten, am Ende da anzufangen, wo Er am Anfang be-gonnen hat, und du bist in Gottes Hand, ob dir das gefllt oder nicht. Adam wurde eine lebendige Seele; aber dies Werden hatte er nicht bestimmt. Es war Gott, der ihn wollte und der Seinen Willen in die Tat umsetzte, indem Er Adam zu einer lebendigen Seele machte. Gott war am Anfang da! Und als Adam sndigte und damit sein ganzes Leben ruinierte, war Gott immer noch da. Adams zuknftiger Friede bestand darin: Gott war auch noch da, nachdem er gesndigt hatte. Es wre sehr weise von uns, wenn wir begnnen, in dem Licht dieser wunderbaren Wahrheit zu leben: Gott ist der Erste und der Letzte! Mehr zum Thema: www.erlebe.jesus.ch
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