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Wo verbrachte Johannes der Tufer seine Jugend? (Lukas 1,80) in Bethlehemin Nazarethin der WsteJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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TAGESVERS
Auf dem Weg dorthin, mein Knig, umstrahlte mich und meine Begleiter mitten am Tag ein Licht vom Himmel, heller als die Sonne. Wir strzten alle zu Boden und ich hrte eine Stimme auf Hebrisch rufen: Saul, Saul, warum verfolgst du mich? Es ist sinnlos, dass du gegen mich ankmpfst! Apostelgeschichte 26.13-14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Maleachi 3,20 und 2.Korinther 3,6
Euch aber, die ihr meinen Namen frchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flgeln Maleachi 3, 20 Der Buchstabe ttet, aber der Geist macht lebendig. 2.Korinther 3,6 LOSUNG
Jesaja 62,6 O Jerusalem, ich habe Wächter über deine Mauern bestellt, die den ganzen Tag und die ganze Nacht nicht mehr schweigen sollen. 2. Petrus 1,19 Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen. WITZ DES TAGES
Treffen sich zwei Anwlte. Fragt der eine: Wie geht?s? Antwortet der andere: Schlecht, ich kann nicht klagen. ZITAT DES TAGES
Ich hab' mal Gott gefragt, was er mit mir vorhat. - Er hat es mir aber nicht gesagt, sonst wr ich nmlich nicht mehr da. - Er hat mir berhaupt nichts gesagt. - Er hat mich berraschen wollen. dn von Horvth, sterreichischer Schriftsteller 1901 - 1938 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die richtige Messlatte
So urteilt nicht irgendetwas vor der Zeit, bis der Herr kommt. 1. Korinther 4,5 Wenn ich die Umgehungsstrasse meines Wohnorts herauffahre, staune ich immer wieder, wie gefährlich nach vorn geneigt mir die Dorfkirche vorkommt. Sie müsste eigentlich jeden Augenblick umfallen. In Wirklichkeit steht sie sehr gerade und lotrecht, nur ich fahre bergauf. Mein inneres Messsystem aber möchte mir immer wieder einreden, ich befände mich auf der Waagerechten, und nicht etwa das Kirchengebäude. Im vorliegenden Fall ist das nicht weiter schlimm und schnell zu korrigieren. Ich brauche nur zu der Kirche hinzufahren und den Sachverhalt zu klären. Tragisch aber wird die Sache, wenn ich diese angeborene Messlatte auf das Verhalten anderer Menschen anwende und mein eigenes Verhalten für unangreifbar und richtig ansehe. Dann schneiden andere Menschen oft völlig zu Unrecht sehr schnell sehr schlecht ab. Wie viel Unrecht begeht man dabei! Wie viel Vertrauen anderer zu mir und wie viel eigenes Vertrauen in andere Menschen geht dabei verloren, und wie viel Stolz baut sich da im eigenen Herzen auf, und wie unnötig wird solch ein Schaden angerichtet! Unser Tagesvers ermahnt uns, wir sollten das Beurteilen andererMenschen ganz und gar sein lassen, weil zur richtigen Beurteilung noch nicht die rechte Zeit gekommen ist. Er deutet aber ebenso klar an, dass einmal eine Zeit kommt, in der alles im richtigen Licht erscheinen wird. Dann wird jede Tat, jedes Versäumnis und jedes Handlungsmotiv ein gerechtes Urteil finden. Alle werden dann nach ihren Werken von Jesus Christus beurteilt, der doch gekommen war, um unsere Schuld auf sich zu nehmen, damit sie vergeben werden kann. Nur die gehen dann frei aus, die heute schon diese göttliche Vergebung in Anspruch genommen haben. gr Frage: Was könnte klüger sein, als das Beurteilen Gott zu überlassen? Tipp: Was für den einen eine Riesenanstrengung ist, schafft ein anderer »mit links«. Bibel: 2. Samuel 16,1-4; 2. Samuel 19,25-31 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Die Volksmenge... sagte, es habe gedonnert. Johannes 12,29 Gott hatte gerade vom Himmel in klar artikulierter Sprache geredet. Einige sagten, es habe gedonnert. Sie hatten eine natrliche Erklrung bereit fr etwas, das gttlich und bernatrlich war. Das ist eine Haltung, die wir heute gegenber Wundern einnehmen knnen. Wir knnen versuchen, sie als blosse natrliche Vorkommnisse wegzuerklren. Oder wir knnen einfach sagen, dass die Zeit der Wunder vorbei ist. Wir verstauen sie passend in einer heilsgeschichtlichen Schublade. Eine dritte Haltung ist das andere Extrem, wenn wir behaupten, Wunder erfahren zu haben, die in Wirklichkeit nichts anderes als ein Produkt lebhafter Einbildung sind. Die richtige Haltung ist die, dass wir anerkennen, dass Gott auch heute Wunder tun kann und tut. Als der souverne Herr kann Er tun, was Ihm gefllt. Es gibt keinen schriftgemssen Grund, warum Er Wunder als Mittel, sich zu offenbaren, aufgegeben haben sollte. Ein Wunder geschieht jedes Mal, wenn jemand von neuem geboren wird. Es ist eine gewaltige Demonstration gttlicher Macht, wodurch ein Mensch aus der Gewalt der Finsternis errettet und in das Knigreich des Sohnes der Liebe Gottes versetzt wird. Es gibt Wunder der Heilung, wenn die rztliche Kunst schon kapituliert hat und alle menschliche Hoffnung aufgegeben wurde. Dann gefllt es Gott manchmal, als Antwort auf glaubendes Gebet den Leib anzurhren und dem Betreffenden die Gesundheit wiederzuschenken. Es gibt Wunder gttlicher Frsorge, wenn der Geldbeutel leer ist. Und Wunder gttlicher Fhrung, wenn wir an einem Scheideweg stehen und nicht wissen, welche Richtung wir einschlagen sollen. Es gibt Wunder gttlicher Bewahrung, wenn beispielsweise jemand ohne Kratzer aus einem Trmmerhaufen aus Blech und Glas aussteigt, der einmal ein Auto war. Ja, Gott wirkt heute noch Wunder, aber nicht unbedingt die gleichen. Er hat nie die zehn Plagen wiederholt, die Er ber gypten kommen liess. Obwohl Jesus Christus derselbe gestern, heute und in Ewigkeit ist, folgt daraus nicht, dass Seine Methoden notwendigerweise immer gleich bleiben. Die Tatsache, dass Er Tote auferweckte, als Er auf der Erde war, bedeutet nicht, dass Er auch heute Tote auferweckt. Und noch ein letztes Wort! Nicht alle Wunder sind gttlichen Ursprungs. Der Teufel und seine Diener knnen ebenfalls Wunder vollbringen. In einer zuknftigen Zeit wird das zweite Tier von Offenbarung 13 durch die Wunder, die es vollbringt, diejenigen verfhren, die auf der Erde wohnen. Auch heute mssen wir alle vorgeblichen Wunder anhand des Wortes Gottes prfen und anhand der Richtung, in welche sie die Menschen fhren. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
An Gott glauben
"Ohne Glauben aber ist es unmöglich, [ihm] wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist" (Hebr. 11,6). Nichts, was du ohne Glauben tust, kann Gott wohlgefallen. Durch die gesamte Menschheitsgeschichte hindurch hat man alles nur Erdenkliche versucht, Gottes Gunst zu erringen. Die meisten haben dazu die Religionen benutzt; aber Religion ohne Christus ist nur ein satanisches Zerrbild der Wahrheit. Viele vertrauen auf ihre eigenen guten Werke und machen sich nicht klar, dass selbst ihre heftigsten Bemühungen eine Beleidigung Gottes sind (Jes. 64,6; Phil. 3,8). Und je mehr wir versuchen, uns selbst zu rechtfertigen, umso mehr beleidigen wir Gott; denn "aus Gesetzeswerken wird kein Fleisch vor Ihm gerechtfertigt werden" (Röm. 3,20). Einige vertrauen auf ihr familiäres Erbe oder auf ihre Volkszugehörigkeit. Die Juden meinten, Gott allein schon deshalb zu gefallen, weil sie Nachkommen Abrahams waren. Aber Johannes der Täufer warnte sie: "Otternbrut! Wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen? Bringt nun der Busse würdige Frucht; und meint nicht bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater! Denn ich sage euch, dass Gott dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag" (Matth. 3,7-9). Ohne Glauben kann der Mensch Gott nicht gefallen. Und der erste Glaubensschritt ist einfach, an die Existenz Gottes zu glauben. Das reicht nicht aus, einen Menschen zu retten - selbst die Dämonen stehen auf diesem Glaubensniveau (Jak. 2,19) -, aber es ist der Anfang, und mit Gottes Gnade kann daraus der volle, seligmachende Glaube erblühen. Gott hat reichliche Beweise Seiner Existenz gegeben. In Römer 1,20 heisst es: "Sein unsichtbares [Wesen], sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt an dem Gemachten wahrgenommen und geschaut." Und David sagt: "Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes und das Himmelsgewölbe verkündet seiner Hände Werk" (Ps. 19,2). Die Schöpfung selbst verkündet Gottes Existenz, Macht und Herrlichkeit, doch die meisten Menschen halten die Wahrheit in Ungerechtigkeit nieder (Römer 1,18), indem sie den Schöpfer verwerfen und die Verantwortlichkeit vor Ihm leugnen. Anstatt sich vor Ihm zu beugen, verehren sie "Mutter Natur" oder glauben an die Evolution. Wie töricht! ZUM GEBET: Preise Gott für die Schönheit der Schöpfung. • Bete Ihn an; Er ist der Geber aller guten Gaben (Jak. 1,17). ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 1,18-32. Kannst du den Zusammenhang zwischen der Leugnung Gottes, dem Götzendienst und grober Unmoral erkennen? Erkläre. CHARLES H. SPURGEON
Da kam Amalek und stritt wider Israel." 2. Mose 17,8
Wann kam Amalek? Nachdem Gott das Manna gegeben hatte und nachdem der Fels geschlagen worden war. Erst Nahrung, dann Kampf. In früheren Tagen wurde Gottes Volk von Kämpfen verschont. Eine Zeitlang waren seine Widersacher still, nachdem aber alles geordnet und für die Verpflegung gesorgt war, "da kam Amalek". Auf unserem Pilgerlauf nach dem Himmel mag ein Teil des Weges ohne Kampf zurückgelegt werden; aber es darf sich niemand wundern, wenn sich die Dinge bald ändern. Eines Tages werden wir das Telegramm vom Kriegsschauplatz erhalten: "Da kam Amalek und stritt wider Israel." Fordere den Angriff nicht heraus und wünsche ihn nicht. Wenn du ältere Leute über ihre inneren Kämpfe reden hörst, dann beklage nicht, dass dein Kriegsbericht sehr kurz ist. Es kommt eine Zeit, da Könige zum Kampf ausziehen, und diese Zeit wird früh genug für dich kommen. Der Herr hat oft seinem Volk Zeiten der Erfrischung gewährt, ehe er es prüfte. Hinsichtlich des Dienstes für den Herrn gilt dieselbe Wahrheit. In dem vor uns liegenden Fall war der Kampf ein Dienst. Manche Jungbekehrte eilen in den Dienst Gottes, ehe ihre Erkenntnis oder ihre Kraft sie zu demselben tüchtig gemacht haben. Ich möchte mich, da ich mit ihrem Eifer sehr sympathisiere, recht vorsichtig ausdrücken. Aber ich wünsche, ihnen einen besseren Weg zu zeigen. Nur wenige fangen zu früh an, für Gott zu arbeiten. Manche Bekenner haben leider nach Jahren noch nicht angefangen. Was sollen wir mit den alten Faulenzern anfangen, die schon seit 30 Jahren auf ihren Lagern ruhen? Ist es noch der Mühe wert, sie aufzuwecken? Ich fürchte, nein. Möchte der Herr ihnen gnädig sein und sie retten! Dennoch ist es möglich, an die Arbeit zu gehen, bevor ihr eure Werkzeuge geschärft habt. Lernt, und dann lehrt! Ich möchte gern, dass ihr dem Herrn erfolgreich dient. Wie nun Gott Israel Manna und Wasser gab, ehe er es veranlasste, gegen Amalek zu streiten, so sollte sich jeder Gläubige erst selbst von der Wahrheit nähren und dann ausgehen, um auch andere zu lehren. MONTAGS MANNA
Montags Impuls DER TAG, AN DEM NICHT GEDANKT WURDE Von Matt Bell Was war das grossartigste Geschenk, das Sie je bekommen haben? Ich denke dabei nicht an ein Geschenk unter dem Weihnachtsbaum, sondern an etwas Grsseres, Wunderbares. Vielleicht denken Sie an eine Zeit der Arbeitslosigkeit, in der ... Von Matt Bell Was war das grossartigste Geschenk, das Sie je bekommen haben? Ich denke dabei nicht an ein Geschenk unter dem Weihnachtsbaum, sondern an etwas Grösseres, Wunderbares. Vielleicht denken Sie an eine Zeit der Arbeitslosigkeit, in der sich auf wundersame Weise eine neue Arbeitsstelle auftat. Oder an eine Krankheit, von der Sie viel schneller genesen sind, als die Ärzte es für möglich gehalten hätten. Oder Sie erinnern sich an Sorgen, die sich unter unerklärlichen Umständen in Nichts auflösten. Wie haben Sie reagiert? Waren Sie da nicht unglaublich dankbar? Wo sind die anderen neun? Unser Pastor sprach neulich über eines der erstaunlichsten Heilungswunder in der Bibel. Diesem folgteeine ebenso erstaunliche Reaktion der meisten von denjenigen, die geheilt wurden. Was ihre Reaktion so verblüffend machte war etwas, was niemand erwartet hätte: «Auf dem Weg nach Jerusalem zog Jesus mit seinen Jüngern durch das Grenzgebiet von Samarien und Galiläa. Kurz vor einem Dorf begegneten ihm zehn Aussätzige. Im vorgeschriebenen Abstand blieben sie stehen und riefen: Jesus, Herr! Hab Erbarmen mit uns! Er sah sie an und forderte sie auf: Geht zu den Priestern und zeigt ihnen, dass ihr geheilt seid! Auf dem Weg dorthin wurden sie gesund. Einer von ihnen lief zu Jesus zurück, als er merkte, dass er geheilt war. Laut lobte er Gott. Er warf sich vor Jesus nieder und dankte ihm. Es war ein Mann aus Samarien. Jesus fragte: Waren es nicht zehn Männer, die gesund geworden sind? Wo sind denn die anderen neun? Wie kann es sein, dass nur einer zurückkommt, um sich bei Gott zu bedanken, noch dazu ein Fremder? Zu dem Samariter aber sagte er: Steh wieder auf! Dein Glaube hat dich geheilt.» (Lukas 17,11-19). Nur einer dankte. Jesu Gleichnisse wurden manchmal missverstanden. Doch an seiner Frage nach den anderen neun Männern war nichts missverständlich. Wo waren sie? Es gibt keinen Hinweis darauf, dass Er wütend und zornig war. Diese einfache Frage ist so durchdringend, wie es keine erhobene Stimme und keine geballte Faust je hätte sein können. Diese Menschen waren geheilt! Nicht von einem grippalen Infekt, sondern von Lepra, einer Krankheit, die sie entstellt, isoliert und beschämt hatte! Neun von zehn zeigten keine Dankbarkeit. Es war der Tag, an dem nicht gedankt wurde. Wenn etwas dazwischenkommt. Ich weiss nicht, was in den Herzen der neun Männer vor sich ging, aber mit Blick auf mein eigenes Leben habe ich einen Verdacht. Manchmal ist es offensichtlich, zum Beispiel wenn mir auf der Strasse ein Auto entgegenkommt, das ich auch gerne besitzen würde. Manchmal geht der Dank verloren, weil ich beschäftigt bin oder etwas anderes dringender ist. Manche Dankes-Karten wollte ich schreiben, habe es dann aber monatelang aufgeschoben. Worauf warte ich noch? Ist ein Update meines Internet- Auftrittes wichtiger? Ein einfaches Wort kann so viel bedeuten. Wem haben Sie zu danken? Einem Lehrer, der einen Unterschied in Ihrem Leben gemacht hat? Meine Eltern waren beide Lehrer, deshalb weiss ich, wie viel ein von Herzen kommendes «Dankeschön» eines ehemaligen Schülers bedeuten kann. Wer hat Ihnen – vielleicht vor vielen Jahren – geholfen, dort hinzukommen, wo Sie jetzt sind? Wer macht Ihr Leben durch seine oder ihre blosse Anwesenheit schöner? Haben Sie diesen Menschen je gedankt? Haben Sie Gott für diese wunderbaren Geschenke gedankt, die Er Ihnen gemacht hat? Gott sagt uns in Seinem Wort: «Dankt Gott, ganz gleich wie eure Lebensumstände auch sein mögen.» (1. Thessalonicher 5,18). Diese Haltung der Dankbarkeit sollten wir an jedem neuen Tag annehmen. https://www.jesus.ch/nwl/416816 VERNDERT IN SEIN BILD
Ein Segen: Die unwandelbare Treue Gottes Jesus Christus (ist) derselbe gestern, heute und in Ewigkeit (Hebrer 13,8).
In unserer Beziehung zu unserem himmlischen Vater ist es eine besondere Gnade, dass Er uns um unseretwillen liebt und unsere Liebe mehr schtzt als Galaxien neu erschaffener Welten. Darber hinaus ist es beglckend, Seine Treue zu entdecken -; denn was Er heute ist, wird Er auch morgen und bermorgen und im nchsten Jahr sein! Tatschlich, die Gemeinschaft Gottes mit Seiner erlsten Familie ist unaussprechlich schn. Er geht mit Seinen Erlsten in einer freundlichen, rckhaltlosen Weise um, die der Seele Ruhe und Heilung bringt. Er ist weder empfindlich noch selbstschtig noch voll wechselnder Emotionen. Es ist nicht schwer, Ihm wohlzugefallen, wenn Er auch schwerlich zufrieden zu stellen ist. Er erwartet von uns nur das, was Er uns zuvor bereitet hat. Er sieht sofort jedes Bemhen, Ihm wohlzugefallen, und genauso schnell bersieht Er unsere Schwchen, wenn Er weiss, dass wir Seinen Willen tun wollten. Ganz sicher, Er liebt uns um unseretwillen! Leider knnen sich viele Christen nicht von ihren verkehrten Gottesvorstellungen freimachen, und diese Vorstellungen vergiften ihr Herz und zerstren ihre innere Freiheit. Diese Freunde dienen Gott nur unwillig, wie der ltere Bruder. Sie tun das Rechte ohne Schwung und ohne Freude und scheinen allesamt unfhig zu sein, die jubelnde, geisterfllte Feier nachvollziehen zu knnen, die wegen des heimgekehrten "verlorenen Sohnes" veranstaltet wurde. Ihre Gottesvorstellung scheidet die Mglichkeit aus, dass Gott sich ber Sein Volk freut! Wie schn wre es, wenn wir erkennten, dass es leicht ist, mit Gott zu leben, wo Er doch die Summe aller Geduld und das Wesen aller guten Absichten ist. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |