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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer war Hanna? (Lukas 2,36)

  • eine Cousine von Jesus
  • eine Prophetin
  • die Ehefrau von Petrus
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NEWSTICKER

Kathie Lee Gifford  Kathie Lee Gifford
Hollywood ist ihr Missionsfeld
Bereits als Teenagerin habe Gott ihr gesagt, dass sie ein Licht in der Dunkelheit sein soll, selbst in der Unterhaltungsindustrie. Das berichtet die vielseitig engagierte Kathie Lee Gifford in einem Podcast mit Sadie Robertson Huff.
 
https://www.jesus.ch/nwl/416663



Die katholische Kirche im Mesaymeer-Komplex  Zum WM-Start in Katar
Kirchen stehen seit Jahren im Abseits
Whrend die Fussball-WM 2022 in Katar beginnt, geht Open Doors, das Hilfswerk fr verfolgte Christen, der Frage nach, warum alle offiziell registrierten christlichen Kirchen in Katar in einem einzigen Gebude versteckt sind.
 
https://www.jesus.ch/nwl/416656



Erfrischendes Wasser  Ein Gedanke zum Sonntag
Erfrischendes Wasser in meinem Alltag
Wasser wenig ist so wichtig im Alltag wie dieses Element. Und es kann sogar daran erinnern, wie gut Gott ist. Gedanken dazu von Redakteurin Rebekka Schmidt.
 
https://www.jesus.ch/nwl/356179



ngstliches Kind  Mutig, selbstbewusst und stark
Wie Kinder ngste berwinden knnen
Es gibt es viele Dinge, vor denen Kinder Angst haben. Vor der Dunkelheit. Vor Versagen. Davor, ob andere sie bld finden. Wir haben Tipps, wie Ihr Nachwuchs lernt, ngste zu berwinden und dabei mutig, selbstbewusst und stark wird.
 
https://www.jesus.ch/nwl/341038






TAGESVERS

Die Nationen werden es sehen und zuschanden werden in ihrer Macht. Sie werden die Hand auf den Mund legen, ihre Ohren werden taub werden. Sie werden Staub lecken wie die Schlange, wie die Kriechtiere auf dem Erdboden. Sie werden zitternd hervorkommen aus ihren Verliesen; an den HERRN, unseren Gott, werden sie bebend sich wenden und dich frchten. Micha 7.16-17



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sacharja 2,14 und 1.Korinther 15,26

Freue dich und sei frhlich, du Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und will bei dir wohnen, spricht der HERR.

Sacharja 2,14

Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod.

1.Korinther 15,26






LOSUNG

Jeremia 3,14
Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der HERR, denn ich bin euer Herr! Und ich will euch holen und will euch bringen nach Zion.

Lukas 15,20
Der Sohn machte sich auf und ging zu seinem Vater. Er war noch weit weg, da sah ihn sein Vater schon und fühlte Mitleid, und er eilte ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.





WITZ DES TAGES

Lehrer: Wie heisst die Befehlsform von schweigen? Schler: Pssssst!



ZITAT DES TAGES

Sobald ein Mensch eine unordentliche Begierde in sich nhrt, so ist der Hausfriede seines Herzens gestrt. Thomas von Kempen



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Liebe hilft am besten

Mit Menschenbanden zog ich sie, mit Seilen der Liebe.
Hosea 11,4

Fritz und Franz haben beide Eltern, die sie vor bösen Einflüssen aus der Welt ringsum bewahren wollen. Fritz darf zu Hause alles erzählen, was er gehört und gesehen hat.

Seine Eltern geben sich schon beim Zuhören Mühe, alles gelassen anzuhören und ganz ruhig und sachlich darauf einzugehen, einerlei, was da zur Sprache kommt. So lernt Fritz, das Leben draussen mit den Moral- und Wertvorstellungen seiner Eltern zu vergleichen, und sein eigenes Denken und Handeln zu beurteilen. Besonders wirkungsvoll werden solche »Tischgespräche«, wenn er erlebt, wie die Eltern selbst versuchen, sich nach ihren eigenen Massgaben zu verhalten und ihren Kindern vertrauenswürdig zu begegnen.

Ganz anders bei Franz. Er weiss schon ziemlich genau, was er zu Hause erzählen darf und was nicht. Nur zu oft hat er erlebt, dass ihm die Geschichten von Strasse und Schulhof strenge Massregelungen oder sogar Strafen und Verbote eingebracht haben. So wird er mit der Zeit immer schweigsamer, zieht sich immer häufiger auf sein Zimmer zurück und baut sich mithilfe seines Handys seine eigene Welt zusammen.

Das wird noch unterstützt, wenn er erleben muss, dass seine Eltern auch nur eher schlecht als recht ihren so unerbittlich geforderten Wertvorstellungen folgen. Fritzens und Franzens Eltern wollen im Grund das Gleiche erreichen.

Es wird aber nur in einer Atmosphäre der Liebe und des Helfenwollens gelingen. Kälte und lieblose Härte treiben die Kinder aus dem Haus, selbst wenn sie noch unter demselben Dach wohnen bleiben. Daher wollen wir als Eltern in einer Atmosphäre der Liebe auf unsere Kinder einwirken, damit sie sich zu starken und wertorientierten Persönlichkeiten entwickeln können. gr

Frage:
Wie praktizieren Sie die Anleitung zum Guten?

Tipp:
Alle Menschen leben von Gottes Barmherzigkeit. Das sollte auch all unser Handeln bestimmen.

Bibel:
Römer 8,28-39



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Sie frchteten sich aber, als sie in die Wolke eintraten. Lukas 9,34
Petrus, Jakobus und Johannes waren mit dem Herrn Jesus auf dem Berg. Da sie sprten, dass dies ein entscheidender geschichtlicher Augenblick war, und Seine herrliche Erhabenheit irgendwie konservieren wollten, schlug Petrus die Errichtung von drei Htten vor - jeweils eine fr Jesus, Mose und Elia. Dies htte den Herrn natrlich auf eine Ebene mit den beiden alttestamentlichen Heiligen gestellt. Gott verhinderte das Vorhaben, indem Er sie in eine Wolke einhllte. Lukas sagt uns, dass sie sich frchteten, als sie in die Wolke eintraten.

Sie htten sich nicht frchten mssen. Es war eine Wolke der Herrlichkeit, nicht des Gerichts. Sie war eine vorbergehende Erscheinung, kein dauerhafter Lebensumstand. Gott war, wenn auch unsichtbar, in der Wolke.

Oft kommen Wolken in unser Leben, und wie die Apostel frchten wir uns, wenn wir in eine dieser Wolken eintreten. Wenn Gott uns beispielsweise in eine neue Sphre des Dienstes beruft, haben wir oft Angst vor dem Unbekannten. Wir stellen uns das Schlimmste vor im Blick auf Gefahren, Widerstnde und Unannehmlichkeiten. In Wirklichkeit frchten wir uns dadurch vor einer Segnung Gottes. Wenn sich die Wolke erhebt, stellen wir fest, dass Gottes Wille gut und wohlgefllig und vollkommen ist. Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke der Krankheit eintreten. Unser Denken spielt verrckt. Wir interpretieren jedes Wort und jede Gesichtsbewegung des Arztes als Vorzeichen der Katastrophe. Wir diagnostizieren jedes Symptom als Hinweis auf eine tdliche Krankheit. Doch wenn die Krankheit vorbei ist, dann knnen wir mit dem Psalmisten sagen: Es ist gut fr mich, dass ich gedemtigt ward (Psalm 119,71). Gott war in der Wolke, und wir wussten es nicht.

Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke des Schmerzes eintreten. Was knnte je Gutes entstehen - so fragen wir uns - aus solchen Trnen, solcher Angst, solchem Herzeleid. Scheinbar bricht unsere ganze Welt um uns her zusammen. Aber durch die Wolke lernen wir. Wir lernen, wie wir andere trsten knnen mit dem Trost, mit welchem der Herr uns trstet. Wir beginnen, die Trnen des Sohnes Gottes auf eine Weise zu verstehen, wie es anders nie mglich gewesen wre.

Wir brauchen uns nicht zu frchten, wenn wir in die Wolken des Lebens eintreten. Sie sind erzieherisch fr uns. Sie sind vorbergehende Erscheinungen. Sie zerstren uns nicht. Sie verhllen vielleicht das Angesicht des Herrn, nicht aber Seine Liebe und Macht. Deshalb sollten wir uns die Worte William Cowpers (1731-1800, englischer Dichter) zu Herzen nehmen:

Ihr furchtsamen Heiligen, fasst frischen Mut; Die Wolken, die ihr so sehr frchtet, Sind voller Erbarmen und werden sich ergiessen In Segnungen auf euer Haupt.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die sichermachende Hoffnung

"Der Glaube ist ... ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht" (Hebr. 11,1).

Wahrer Glaube ist nicht nur gewiss, er handelt auch entsprechend.

Wenn der Schreiber sagt: "Der Glaube ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht", so benutzt er zwei parallele, fast identische Redewendungen, um den Glauben zu definieren.

Wir haben gesehen, dass der Glaube die Gewissheit ist, dass sich alle Verheissungen Gottes im Laufe der Zeit erfüllen werden. "Das Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht" geht in derselben Richtung einen Schritt weiter, indem hier eine Reaktion auf das Geglaubte und als sicher Erkannte genannt wird.

Jakobus behandelt das Thema so: "Es wird aber jemand sagen: Du hast Glauben und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne Werke und ich werde dir aus meinen Werken den Glauben zeigen! ... Willst du aber erkennen ... dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist? ... Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot" (Jak. 2,18.20.26).

Noah hatte einen solchen reagierenden Glauben. Er hatte noch keinen Regen gesehen; denn vor der grossen Flut regnete es noch nicht. Vielleicht verstand er auch nichts vom Schiffsbau. Trotzdem folgte er den Anweisungen Gottes und nahm 120 Jahre schwerer Arbeit auf sich, dazu manchen Spott wegen seines Glaubens, dass Gott die Wahrheit sprach. Sein Werk war das Zeugnis seines Glaubens.

Mose "betrachtete die Schmach des Christus [des Messias] für grösseren Reichtum ... als die Schätze Ägyptens; denn er schaute auf die Belohnung" (Hebr. 11,26). Der Messias sollte noch weitere 1400 Jahre auf sich warten lassen, doch Mose verliess den Reichtum und das Wohlleben in Ägypten, weil er der messianischen Erwartung nachstrebte.

Sadrach, Mesach und Abednego hatten eine lebensgefährliche Wahl zu treffen. Doch sie entschieden sich, dem Glauben an den unsichtbaren Gott entsprechend zu handeln, anstatt sich vor Nebukadnezar zu beugen, den sie nur allzu gut sehen konnten (Dan. 3). Auch wenn es ihren physischen Untergang bedeutete, wollten sie ihren Glauben nicht verleugnen.

Ich bete dafür, dass die heute von dir zu treffenden Entscheidungen dich als einen Menschen mit starkem Glauben und festen Überzeugungen ausweisen.

ZUM GEBET: Welche Verheissungen Gottes sind dir heute von besonderer Bedeutung? Danke Gott dafür und erneuere deine Hingabe auf der Grundlage Seines Wortes.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies nach einmal Hebräer 11 und merke dir alle göttlichen Verheissungen, die du dort findest. Um sie klarer zu verstehen, suche andere Schriftstellen auf, die die gleichen Verheissungen erwähnen.








CHARLES H. SPURGEON

"Man zndet auch nicht ein Licht an und setzt es unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter, so leuchtet es allen, die im Hause sind." Matthus 5,15

Ein Scheffel ist ein nützliches Gerät, das sich früher in jedem Haus befand, weil die Leute ihr Korn selbst mahlten und den Scheffel als Kornmass benutzten.

Dieses nützliche Kornmass scheint mir die Beschäftigung des gewöhnlichen Lebens darzustellen, die gewöhnlichen und natürlichen Arbeiten und Sorgen des Haushalts.

"Aber", fragt ihr, "soll eine Hausfrau nicht eine Hausfrau sein?"

Allerdings. Aber trotzdem braucht sie ihre Gottseligkeit nicht zu verbergen. Hat ein Geschäftsmann nicht auf sein Geschäft zu achten? Natürlich hat er das. Aber er braucht deshalb nicht seine Seele zu verlieren oder den Seelen anderer zu schaden.

Behalte deinen Scheffel, aber stelle ihn dahin, wohin er gehört. Ordne alle weltlichen Dinge der Ehre Gottes unter. Willst du zu Hause nachsehen, lieber Freund, welchen Raum dein Geschäft und dein Glaube in deinem Leben einnehmen? Was kommt zuerst? Ist der Glaube dein Geschäft oder das Geschäft dein Glaube? Scheint dein Licht auf dem Scheffel, oder wird dein Licht vom Scheffel verdeckt?

Ich weiss, dass auch ein Pastor sein Licht unter den Scheffel stellen kann. Seine Arbeit kann ein reiner Formdienst sein, der ihn zum Schauspieler macht. Man dient dem Evangelium am schlechtesten, wenn man es zu einem Broterwerb macht. Sobald wir sozusagen amtlich predigen, haben wir alle Vollmacht verloren.

Das Licht soll auf den Leuchter gestellt werden, und jeder sollte ein angemessenes Bekenntnis seines Glaubens ablegen. Wenn du nicht freiwillig herauskommst und dein Licht leuchten lässt, so wird dich der Herr des Hauses wahrscheinlich herausholen.

In früheren Jahren liess der Herr seine Gemeinde durch die Verfolgung in die Öffentlichkeit treten. Welch ein Leuchter wurde für das Evangelium in dem Märtyrertum des Kolosseums, in den Scheiterhaufen der Christen gefunden! Du wirst entdecken, dass Gott auch einen passenden Leuchter für dich bereithält.








VERNDERT IN SEIN BILD

Ein hohes Privileg: Gott rechnet uns zu Seinen Freunden
Und die Schrift wurde erfllt, welche sagt: Abraham aber glaubte Gott und er wurde Freund Gottes genannt (Jakobus 2,23).

Der Mensch ist Gottes Ebenbild; aber wir knnen in ihm nicht alles entdecken, weil Gott Eigenschaften hat, die Er keinem Seiner Geschpfe mitteilen kann, einerlei wie bevorzugt sie sein mgen.
Gott ist unerschaffen, Er besteht aus sich selbst, Er ist unendlich, souvern und ewig; diese Eigenschaften gehren Ihm allein und knnen definitionsmssig mit niemand geteilt werden. Aber es gibt andere Eigenschaften, die Er Seinen Geschpfen einpflanzen und in gewissem Masse mit Seinen erlsten Kindern teilen kann.
Intellekt, Selbsterkenntnis, Liebe, Gte, Heiligkeit, Mitleid, Treue - all dies und noch andere Eigenschaften sind Punkte, in denen Gleichheit zwischen Gott und Menschen hergestellt werden kann. In ihnen lsst sich die Freundschaft zwischen Gott und Menschen erfahren!
Gott, als der Vollkommene, hat die Fhigkeit zu vollkommener Freundschaft.
Der Mensch, als der Unvollkommene, kann an keiner Stelle Vollkommenheit erreichen, am wenigsten in der Beziehung zu der unbegreifbaren Gottheit.
Je vollkommener unsere Freundschaft mit Gott wird, umso einfacher wird sich unser Leben gestalten. Alles Frmliche, was gelegentliche Freundschaft erfordert, um sie am Leben zu erhalten, kann weggelassen werden, wenn sich wahre Freunde gegenberstehen. Wahre Freunde trauen einander.
Zweifellos ist es das hchste Vorrecht, das einem Menschen gewhrt werden kann, wenn er sich dem Kreis der Gottesfreunde beizhlen darf. Nichts ist wichtig genug, dass es unsere Beziehung zu Gott unterbrechen drfte.
Und wir sollten alles daran setzen, uns durch nichts von dieser Freundschaft trennen zu lassen!








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