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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welches Volk wird ausser Israel ebenfalls von Gott gesegnet sein? (Jesaja 19,20-25)

  • Jordanien
  • USA
  • Aegypten
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NEWSTICKER

Wertschtzung  Theorie vs. Praxis
Glauben wir, dass jeder Mensch wertvoll ist?
Menschen sehnen sich nach Wertschtzung. Und Christen bezeugen, dass jeder Mensch wertvoll ist. Woran erkennen wir aber, dass dies nicht nur ein leeres Lippenbekenntnis ist und wir Menschen tatschlich wertschtzen?
 
https://www.jesus.ch/nwl/416453



Positive Psychologie  Andreas M. Walker
Wie positiv die Positive Psychologie wirklich ist
Eine Reform in der psychologischen Fachwelt versucht, nicht nur psychische Krankheiten zu heilen, sondern auch das Leben gesunder Menschen lebenswerter zu machen. Dieser Ansatz ist eine Herausforderung... Gedanken dazu von Andreas M. Walker.
 
https://www.jesus.ch/nwl/416450



Bauer  Erster Christ der Volksgruppe
Muslimischer Dattelbauer trumte von Jesus
Mustafa (Name gendert) verdient seinen Lebensunterhalt mit dem Anbau von Datteln und Oliven. Seit dem 13. Jahrhundert ist seine Volksgruppe sunnitisch-muslimisch, so natrlich auch Mustafa
 
https://www.jesus.ch/nwl/416267



Junges Paar nach Konflikt  Sorry. Pardon. Entschuldigung
Warum fllt es so schwer, sich zu entschuldigen?
Menschen geraten aneinander: Wegen handfester Differenzen oder weil eine Diskussion aus dem Ruder luft. Sich danach selbst in Frage zu stellen oder gar zu entschuldigen, kann ganz schn schwer sein.
 
https://www.jesus.ch/nwl/339691






TAGESVERS

Der HERR vergelte dir dein Tun, und dein Lohn mge ein voller sein von dem HERRN, dem Gott Israels, zu dem du gekommen bist, um dich unter seinen Flgeln zu bergen! Rut 2,12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Micha 6,8 und 1.Korinther 12, 4-6

Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nmlich Gottes Wort halten und Liebe ben und demtig sein vor deinem Gott.

Micha 6,8

Es sind verschiedene Gaben; aber es ist "ein" Geist. Und es sind verschiedene mter; aber es ist "ein" Herr. Und es sind verschiedene Krfte; aber es ist "ein" Gott, der da wirkt alles in allen.

1.Korinther 12, 4-6






LOSUNG

Richter 6,17
Gideon sprach zu dem HERRN: Hab ich Gnade vor dir gefunden, so mach mir doch ein Zeichen, dass du es bist, der mit mir redet.

1. Johannes 5,14
Darauf gründet unsere Zuversicht: dass er uns erhört, wenn wir etwas erbitten nach seinem Willen.





WITZ DES TAGES

Ein Mann und ein Hund spielen Schach im Park. Passant: Sie haben aber einen schlauen Hund! Mann: Wieso, er verliert doch andauernd.



ZITAT DES TAGES

Mich interessiert nur, dass es Menschen gibt, die zu Fuss von Dorf zu Dorf gehen, ihr Brot teilen, fr die Kranken beten, eine Seite der Bibel oder ein Lied hinterlassen und zum nchsten Dorf weitergehen. Jackie Pullinger



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
VIPs und Nobodys

Freut euch vielmehr, dass eure Namen in den Himmeln angeschrieben sind.
Lukas 10,20

Das zweite Buch der Bibel, das Buch Exodus, beginnt mit einer dramatischen Erzählung. Weil das Volk Israel in Ägypten wächst, will der Pharao es stark dezimieren und ordnet einen systematischen Kindermord an. Zwei Hebammen aber beweisen Rückgrat und Mut, weil sie Gott fürchten. Entschlossen stellen sie sich gegen das grausame Vorhaben des Pharaos und verhindern Schlimmeres.

Was mich an der biblischen Schilderung dieses Ereignisses fasziniert, ist, dass ausdrücklich die Namen der beiden Hebammen genannt werden, Schiphra und Pua, der Name des Pharaos dagegen unerwähnt bleibt. Der grosse, absolute Herrscher des grössten Weltreiches der damaligen Zeit wird lediglich »König von Ägypten« genannt, zwei gottesfürchtige Hebammen dagegen werden dem Leser persönlich mit Namen vorgestellt. Bis heute, Jahrtausende später, sind die Namen dieser beiden gottesfürchtigen Frauen millionenfach gedruckt auf der ganzen Welt zu lesen.

Das ist typisch für Gottes Sicht auf diese Welt und ihre Geschichte. Während unsere Geschichtsbücher denjenigen viel Raum geben, die mit Ehrgeiz, Macht und Geld die Welt prägen, hat Gott besonders die im Blick, die ihn ehren und mit ihm leben möchten. Er kennt die, die treu auf seiner Seite stehen, auch wenn sie No-Names in der Weltgeschichte sind. Jesus selbst erklärt seinen Jüngern, zumeist einfachen Fischern und Handwerkern in Palästina, dass sie sich darüber freuen sollten, dass ihre Namen im Himmel angeschrieben sind. Und das gilt bis heute.

Jeder, der an Jesus als seinen Retter glaubt, hat ewiges Leben und damit einen Namenseintrag im himmlischen Buch des Lebens. Das ist wertvoller als jeder Eintrag in einem Geschichtsbuch und echter Grund zur Freude. kaa

Frage:
Wo wird Ihr Name in dreitausend Jahren zu lesen sein?

Tipp:
Der Eintrag im Buch des Lebens ist unauslöschlich!

Bibel:
Lukas 10,17-24



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater, und die Tochter mit ihrer Mutter, und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Matthus 10,35.36
Der Herr spricht hier nicht ber den direkten Zweck Seines Kommens, sondern ber das fast unvermeidliche Ergebnis. Er sagt, dass, wann immer Menschen Ihm folgen, sie bittere Feindschaft von ihren Verwandten und Bekannten zu erwarten haben. In diesem Sinn ist Er nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert (Vers 34).

Die Geschichte hat diese Prophezeiung erfllt. Wo immer sich Menschen dem lebendigen, liebenden Erlser zugewandt haben, begegnete ihnen Verachtung und Feindseligkeit. Sie wurden verspottet, enterbt, aus dem Elternhaus herausgeworfen, von ihrem Arbeitsplatz gefeuert und in vielen Fllen sogar umgebracht.

Dieser Widerstand ist vllig unvernnftig. Da gibt es z.B. einen Vater, dessen Sohn drogenabhngig war. Doch jetzt hat dieser Sohn den Drogen den Rcken gekehrt und ist aktiv im Dienst fr Christus. Nun sollte man denken, dass der Vater sich freut. Aber nein! Er ist wtend. Er gibt offen zu, dass es ihm lieber wre, sein Sohn wre wie frher.

Andere wurden von Alkoholismus, Verbrechertum, sexueller Perversion und Okkultismus errettet. Jetzt glauben sie in ihrer unbefangenen Arglosigkeit, dass ihre Verwandten nicht nur begeistert sind, sondern auch selbst Christen werden wollen. Aber leider ist es anders. Das Kommen des Herrn Jesus bringt Entzweiung in die Familie.

Die Religion seiner Eltern um Christi willen zu verlassen entfacht oft die tiefsten Leidenschaften. So ist eine Familie z.B. nur dem Namen nach jdisch, aber wenn ein Familienmitglied Christ wird, ruft das heftige emotionelle Ausbrche hervor. Der Betreffende wird als Abtrnniger und Verrter bezeichnet, oder sogar mit Hitler als Judenfeind gleichgesetzt. Alle Bitten und Erklrungsversuche des Christen stossen auf taube Ohren. In vielen islamischen Lndern kann die Bekehrung zu Christus mit dem Tod bestraft werden. Das Urteil wird nicht von der Regierung ausgefhrt, sondern von den nchsten Familienangehrigen. So kann zum Beispiel die Frau fein zerstossenes Glas in das Essen ihres Mannes mischen.

Und doch geschieht es, dass durch das mutige Bekenntnis der Neubekehrten und ihr geduldiges, christushnliches Ertragen von Hass und Verfolgung andere zum Nachdenken kommen ber die Leere und Hohlheit ihres eigenen Lebens und ihrer eigenen Religion, und sich in Busse und Glauben dem Herrn Jesus Christus zuwenden. So wachsen die Reihen der Christen unter Widerstand und gedeihen durch Verfolgung.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Weitergabe eines gottwohlgeflligen Erbteils

"Du weisst, von wem du gelernt hast, und weil du von Kind auf die heiligen Schriften kennst, die Kraft haben, dich weise zu machen zur Errettung durch den Glauben,
der in Christus Jesus ist" (2. Tim. 3,14-15).

Wer den Samen des göttlichen Wortes in das Herz eines Kindes pflanzt und dort hegt, kann eine überreiche geistliche Ernte erwarten.

Vor einiger Zeit traf ich eine Gruppe christlicher Führer, um mit ihnen Kandidaten für einen bedeutenden Dienst auszusuchen. Während unserer Besprechungen kam mir der Gedanke, dass die Väter der Kandidaten alle bekannte Pastoren waren. Jeder dieser Kandidaten war in einer Familie gross geworden, in der geistliche Wahrheiten täglich gelehrt und gelebt wurden.

Das zeigt, welch mächtigen Einfluss ein christliches Erbe auf einen Menschen haben kann - ob er nun Pastor wird oder nicht. Keinesfalls sind es aber nur die Väter, die ihre Kinder im Sinne der Gerechtigkeit beeinflussen; eine fromme Mutter hat in der Regel viel mehr Möglichkeiten dazu.

Dr. G. Campbell Morgan hatte vier Söhne, die alle seinem Beispiel folgten und Pastoren wurden. Es wird berichtet, dass bei einem Familientreffen ein Freund einen der Söhne fragte: "Welcher Morgan ist denn nun der grösste Prediger?" "Das ist leicht entschieden", antwortete der Sohn, "Mutter!"

Timotheus hatte die Wohltat eines solchen Erbteils erfahren. Seine Mutter Eunice und seine Grossmutter Lois (2. Tim. 1,5) lehrten ihn die Heiligen Schriften, die Weisheit geben und zur Errettung führen (2. Tim. 3,15). Schon als Kind wurde Timotheus für seinen Dienst ausgerüstet, zu dem ihn Gott später berufen sollte. Sein geistliches Training wurde ihm als Kind zuteil - und der geistliche Vorrat an biblischem Wissen, den er damals ansammelte, war ein wesentliches Hilfsmittel für seinen Dienst als Erwachsener.

Das kostbarste Gut, das Väter und Mütter ihren Kindern mitgeben können, ist eine gottesfürchtige Erziehung. Sie wird zur Grundlage für jeden späteren Dienst.

ZUM GEBET: Preise Gtt für alle, die dich im Wort Gottes unterwiesen und in der Gerechtigkeit bestärkt haben.
• Hast du Kinder, so bete, dass sie dich in Treue übertreffen mögen
• Bete treu für junge Menschen um dich her und sei ihnen ein Vorbild in Gottesfurcht, dem sie nacheifern können.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Samuel 1,1 – 2,10. Welche Kennzeichen einer frommen Mutter findest du bei Hanna?








CHARLES H. SPURGEON

,,Fanget uns die Fchse, die kleinen Fchse, die die Weinberge verderben." Hohel. 2, 15.

Ein kleiner Dorn kann viel Schmerz verursachen. Eine kleine Wolke kann die Sonne verhüllen. Kleine Füchse verderben die Weinberge; und kleine Sünden bringen der zartfühlenden Seele Herzeleid. Diese kleinen Sünden wühlen in der Seele, und verunreinigen sie ganz und gar mit allem, was Christo verhasst ist, so dass Er keinen erquickenden Umgang und keine liebliche Gemeinschaft mehr mit uns haben kann. Eine grosse Sünde kann einen Christen nicht zu Grunde richten, aber eine kleine Sünde kann ihn elend machen. Jesus mag nicht mit seinem Volke wandeln, es sei denn, dass sie jede erkannte Sünde austreiben. Er spricht: ,,So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe." Manche Christen erfreuen sich gar selten der Nähe ihres Heilandes. Woher kommt das? Es muss doch gewiss für ein zartfühlendes Kind eine wehmütige Empfindung sein, wenn es wahrnimmt, dass es von seinem Vater getrennt ist. Bist du ein Kind Gottes, und kannst dennoch ruhig dahin wandeln, ohne deines Vaters Angesicht je zu sehen? Wie! Du wärest Christi Braut, und fühltest dich auch ferne von Ihm dennoch wohl! Wahrlich, es muss weit mit dir gekommen sein; denn die Schwester-Braut Christi trauert sehnsüchtig wie eine Taube um ihre Gespielin, wenn Er sie verlassen hat. Darum lege dir die Frage vor: was hat Christum von dir getrieben? Er verbirgt sein Angesicht hinter der Mauer deiner Sünden. Diese Mauer ist vielleicht aus kleinen Kieseln zusammengefügt, aber das macht keinen Unterschied. Das Meer besteht auch aus Tropfen; und die Felsen sind aus Körnern zusammengesetzt; das Meer, das dich von Christo scheidet, ist vielleicht mit den Tröpflein deiner kleinen Sünden angefüllt; und der Fels, an dem deine Barke beinahe strandete, ist vielleicht aus der tagtäglichen Arbeit der winzigen Korallentierchen deiner kleinen Sünden entstanden. Willst du mit Christo leben, mit Christo wandeln, Christum schauen, mit Christo Umgang haben, so hüte dich vor ,,den kleinen Füchsen, die die Weinberge verderben, denn unsre Weinberge haben Augen gewonnen." Jesus ladet dich ein, mit Ihm zu gehen, und sie zu fangen. Er ergreift die Füchse gewiss auf einmal und leicht, wie Simson. Gehe mit Ihm auf die Jagd.








VERNDERT IN SEIN BILD

Christi Ruf: Verlasst das Alte, folgt dem Neuen!
Petrus begann und sagte zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt (Markus 10,28).

Jesus Christus ist ein Mensch, der gekommen ist, Menschen zu retten. In Ihm vereinigt sich die gttliche Natur mit der menschlichen, und wo es irgend menschliche Natur gibt, da ist auch das Rohmaterial, aus dem Er Nachfolger und Heilige macht!

Unser Herr anerkennt keine Klassen, weder Hohe noch Niedrige, weder Reiche noch Arme, weder Junge noch Alte, weder Mnner noch Frauen: Alle sind sie Menschen und vor Ihm sind alle gleich. Seine Einladung gilt der gesamten Menschheit.

Zur Zeit des Neuen Testaments hrten Personen aus vielen unterschiedlichen sozialen Schichten Seinen Ruf und reagierten darauf: Petrus, der Fischer, Levi, der Zllner, Lukas, der Arzt, Paulus, der Gelehrte, Maria, die von Dmonen besessen war, Lydia, die Geschftsfrau, Sergius Paulus, der Prokonsul. Wenige hohe und viele einfache Personen waren darunter. Sie alle kamen, und unser Herr nahm sie alle auf die gleiche Weise und zu den gleichen Bedingungen an.

In jenen frhen galilischen Tagen hrten die Nachfolger Christi Ruf, verliessen ihr altes Leben, hielten sich zu Ihm, begannen Seinen Lehren zu gehorchen und reihten sich in die Schar der Jnger ein. Diese vllige Hingabe war ihre Besttigung des Glaubens. Nichts Geringeres htte ausgereicht!

Und heute ist es nicht anders. Aus jeder Stellung und aus jedem Beruf drfen Mnner und Frauen zu Ihm kommen. Er ruft uns auf, das alte Leben zu verlassen und ein neues zu beginnen. Da darf es niemals ein Vakuum geben, keinen neutralen Ort, an dem man nicht erkennen kann, dass wir zu Ihm gehren!








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