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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie oft soll ich meinem Bruder vergeben? (Matthus 18,22)
- 77 mal
- 70 x 7 mal
- irgend wann ist es genug
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| | Das Ende ist nah?! Petrus: Tipps fr die Endzeit Die Zeiten waren noch nie so schlimm wie heute behaupten jedenfalls manche Menschen. Gern verweisen sie dabei auf das, was die Bibel Endzeit nennt. Der Apostel Petrus hat hier allerdings eine erfrischend positive Perspektive.
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https://www.jesus.ch/nwl/416220 |
TAGESVERS
Wie ein neugeborenes Kind nach Milch schreit, so sollt ihr nach der unverflschten Lehre unseres Glaubens verlangen. Dann werdet ihr im Glauben wachsen und das Ziel, eure endgltige Rettung, erreichen. 1. Petrus 2,2
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hosea 2,21-22 und 1.Korinther 6,12
Ich will mich mit dir verloben fr alle Ewigkeit, ich will mich mit dir verloben in Gerechtigkeit und Recht, in Gnade und Barmherzigkeit. Ja, in Treue will ich mich mit dir verloben und du wirst den HERRN erkennen.
Hosea 2,21-22
Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen.
1.Korinther 6,12
LOSUNG
Hiob 3,20-21
Warum gibt Gott dem Leidenden Licht und Leben denen, die verbittert sind, die sich sehnen nach dem Tod, doch er kommt nicht?
Hebräer 2,8
Jetzt aber sehen wir noch nicht, dass ihm alles untertan ist.
WITZ DES TAGES
Die Stewardess verteilt im Flugzeug Kaugummi. Das ist gut fr die Ohren. lterer Herr nach einigen Stunden: Knnen Sie mir mal sagen, wie man das Zeug wieder aus den Ohren herausbekommt?
ZITAT DES TAGES
Der Christ verdankt seine Erlsung der freien Gabe Gottes. Aber der Grad seiner Erhhung wird von seiner Erkenntnis der Gre Christi und vom Teilhaben an dem inneren Werdeprozess abhngen. Arthur Ernest Wilder-Smith
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Gott schuf das Grsste und das Kleinste
Ich preise dich dafür, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin.
Psalm 139,14
In den Mitochondrien, den Kraftwerken in den Billionen Zellen unseres Körpers, laufen sehr effektive Elektromotoren. Sie entnehmen der von uns aufgenommenen Nahrung Energie und zwar in solchen Portionen, wie sie zum An- und Abkoppeln von Atomen und Molekülen benötigt werden. Das dient dem Bau neuer Zellen mit ihren vielen Baumaschinen, Förderbändern, Qualitätssicherungen, Abwehrvorrichtungen von feindlichen Bakterien und Viren und vielem mehr.
Solche Elektromotoren treiben auch die Geisseln bestimmter überaus nützlicher Bakterien in unserem Körper an, die sogenannten Flagellaten. All diese Motoren haben eins gemeinsam. Sie können sich nicht langsam entwickelt haben, weil sie erst arbeiten konnten, als sie völlig fertig waren. Solange auch nur ein Teilchen fehlte, waren sie einfach noch keine Motoren. Natürlich sind sie winzig klein. 35 000 Flagellaten- Motoren hintereinandergestellt, benötigen dafür gerade mal einen Millimeter. Dafür aber laufen sie viel schneller als von Menschen gebaute Modelle, nämlich bis zu 100 000 Mal in der Minute.
Nun werden Motoren immer nur gebaut, wenn man etwas damit bewegen will. Sie setzen also immer eine Absicht voraus, selbst wenn jemand eine sogenannte Nonsense-Maschine (ohne Sinn und Zweck) damit antreiben will. Wer aber hatte die Absicht, solche kleinen Motoren zu bauen? Sollte das wirklich der Zufall gewesen sein? Wie viel Intelligenz müsste der dann haben? Und eine Absicht hat der Zufall nie, weil er eben Zufall ist und ihm darum keinerlei Plan zugrunde liegt.
Ist es da nicht ratsam, an Gott, den grossen Schöpfer von Himmel und Erde, zu denken? Er handelt im Grössten wie im Kleinsten auf wunderbare Weise. gr
Frage:
Wie sind nach Ihrer Meinung diese Motoren entstanden?
Tipp:
Falls Gott der Erfinder ist, sollte man ihn dafür preisen.
Bibel:
Psalm 19,1-7
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Gehet aber hin und lernet was das ist: 'Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer'. Matthus 9,13
Gott liegt viel mehr daran, wie wir andere Menschen behandeln, als wie vielen religisen Zeremonien wir uns unterziehen. Er zieht Barmherzigkeit den Schlachtopfern vor. Er stellt Moral ber Ritual. Vielleicht finden wir es seltsam, dass Gott anscheinend keine Opfer begehrt, denn schliesslich hat Er ja das Opfersystem berhaupt erst eingefhrt. Doch besteht da kein Widerspruch. Whrend es richtig ist, dass Er dem Volk gebot, Opfergaben und Schlachtopfer zu bringen, war es doch nie Seine Absicht, dass diese als Ersatz fr Gerechtigkeit und Gte dienen sollten. Gerechtigkeit und Recht ben ist dem Herrn lieber als Schlachtopfer (Sprche 21,3).
Die alttestamentlichen Propheten zrnten gegen die Menschen, die alle vorgeschriebenen Riten beobachteten, aber dabei ihren Nchsten betrogen und unterdrckten. Jesaja sagte ihnen, dass fr Gott ihre Brandopfer und Festfeiern ein Greuel waren, solange sie die Witwen und Waisen unterdrckten (Jesaja 10,1-17). Er sagte ihnen, dass das Fasten nach Gottes Gedanken darin besteht, dass man seine Angestellten gerecht behandelt, die Hungrigen speist und die Armen bekleidet (Jesaja 58,6.7). Solange ihr Leben nicht in Ordnung wre, wre es so, als ob sie als Opfer einen Hundekopf oder Schweineblut bringen wrden (Jesaja 66,3).
Amos sagte dem Volk, dass es religise Feste ganz sein lassen sollte, weil Gott diese Rituale solange hassen und verschmhen wrde, bis sich das Recht einherwlzen wrde wie Wasser, und die Gerechtigkeit wie ein immerfliessender Bach (s. Amos 5,21-24). Und Micha betonte, dass Gott Realitt statt Rituale will - die Realitt und Echtheit von Recht, Gerechtigkeit, Gte und Demut (s. Micha 6,6-8).
In den Tagen unseres Herrn zogen sich die Phariser Seinen Zorn zu durch ihre religise Heuchelei, die darin sichtbar wurde, dass sie lange ffentliche Gebete sprachen, whrend sie Witwen aus ihren Husern vertrieben (Matthus 23,14). Sie achteten sorgfltig darauf, Gott den Zehnten von der Minze in ihrem Garten zu geben, aber dies konnte niemals Gerechtigkeit und Glauben ersetzen (Matthus 23,23). Es ist nutzlos, unsere Gabe zum Altar zu bringen, wenn unser Bruder zu Recht etwas gegen uns hat (Matthus 5,24); die Gabe wird von Gott erst dann angenommen, wenn das Unrecht in Ordnung gebracht ist. Unser regelmssiger Gemeindebesuch kann niemals als Ausgleich oder Tarnung fr unehrliche Geschftspraktiken whrend der Woche herhalten. Es ist umsonst, unserer Mutter am Muttertag eine Schachtel Pralinen zu schenken, wenn wir sie das ganze Jahr ber respektlos und gehssig behandeln.
Oder fr Vater ein Hemd zum Vatertag zu kaufen, wenn wir ihm ansonsten weder Liebe noch Respekt erweisen.
Gott lsst Sich durch usserlichkeiten und Rituale nicht tuschen. Er sieht das Herz und unser alltgliches Verhalten.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dem Wort Gottes vertrauen
"Das Wort des Herrn ist vollkommen und erquickt die Seele" (Ps. 19,8).
Gott kann dich durch sein Wort in die Person verwandeln, die Er aus dir machen möchte.
Viele zweifeln heute an der Macht der Schrift, die tieferen Schichten des menschlichen Herzens und Denkens beeinflussen zu können. Die Bibel mag bei gewissen oberflächlichen oder "geistlichen" Problemen hilfreich sein, sagen sie; aber sie ist zu simplizistisch und reicht nicht aus für die höchst komplexen psychologischen Probleme des modernen Menschen. In Wahrheit aber kann auch der beste Psychologe nur das äusserliche Verhalten ändern. Er kann die Seele weder erlösen noch umgestalten. Nur Gott bringt das durch die Macht Seines Wortes zustande.
Das ist die Wahrheit, die in Psalm 19,8 steckt, wo die Schrift "das Gesetz des Herrn" genannt wird, wo also deren didaktische Seite betont wird. Die Bibel ist die Summe aller Belehrungen Gottes für die Menschen, sowohl was ihren Glauben, ihren Charakter und ihr Verhalten angeht.
Das Gesetz des Herrn ist "vollkommen". Dies Wort drückt im allgemeinen Hebräisch das Ganzsein, die Vollständigkeit oder das Genugsein aus. Der Kommentator Albert Barnes schreibt von der Bibel, ihr fehle nichts an ihrer Vollständigkeit, nichts, was nötig wäre, sie zu dem zu machen, was sie sein soll. Sie ist komplett als Offenbarung der göttlichen Wahrheit; ihr fehlt nichts als Verhaltenskodex ... Sie ist absolut wahr; sie ist ausgestattet mit vollendeter Weisheit in Bezug auf die Nöte der Menschen; sie leitet uns fehlerfrei bei all unserem Tun. Nichts ist in ihr, was die Menschen in Verirrung und Sünde führte; es gibt nichts, was der Mensch unbedingt wissen muss und es dort nicht findet (Notes on the Old Testament: Psalms, Vol. 1 [Grand Rapids, Mich.: Baker, 1974], S. 171).
Menschliches Denken ist fehlerhaft; aber Gottes Wort ist fehlerlos und enthält alles für unser geistliches Leben Nötige. Es ist so gehaltvoll, dass es deine Seele wiederherstellen kann. Das heisst, es reicht aus, dich zur Bekehrung zu bringen, dich zu beleben, zu erfrischen und jeden Aspekt deines Wesens umzugestalten, damit du genau so wirst, wie Gott dich haben will.
Sieh dich nicht nach den kraftlosen menschlichen Alternativen um, wo doch das Wort Gottes bereitsteht, dir in jeder Not zu dienen. Der geistliche Kampf wird mit geistlichen Waffen ausgefochten, nicht mit fleischlichen Techniken, Theorien und Therapien (2. Kor. 10,4).
ZUM GEBET: Preise Gott, weil Sein Wort überaus vertrauenswürdig ist.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Psalm 119,165 auswendig, damit du dich immer an die Unfehlbarkeit des göttlichen Wortes erinnerst.
CHARLES H. SPURGEON
"Und es begab sich an einem Tage, dass er lehrte; und es sassen Phariser da und Gesetzeslehrer." Lukas 5,17
Diese Männer sassen da, wo Jesus predigte, wo die Menge zuhörte, wo Wunder der Barmherzigkeit gewirkt wurden. Sie kritisierten und stichelten; aber was bedeutete das für sie?
Zunächst luden sie Verantwortung auf sich. Du kannst nicht das Evangelium hören und Jesus Christus abweisen und doch bleiben, wo du bist. Du wirst entweder besser oder schlechter, nachdem du das Evangelium gehört hast. Es wird dir entweder ein Geruch des Lebens zum Leben oder des Todes zum Tode sein. Denke daran: Es wird Sodom und Gomorra am Tage des Gerichts erträglicher ergehen als Bethsaida und Chorazin, die das Evangelium gehört haben. Das Evangelium abzuweisen ist ein Gipfel des Verbrechens; keine Sünde kommt dieser gleich.
O ihr, die ihr das Evangelium so oft gehört habt und immer wieder "dabeigesessen" habt, was für ein Berg von Schuld lastet auf euch!
Ausserdem wurden ihre Herzen härter. Jede Stunde, wo du dem Evangelium zuhörst und dein Herz davor verrammelst, macht es weniger wahrscheinlich, dass du es jemals einlassen wirst. Der verrostete Riegel ist schwer von seinem Platz zu bewegen. Der Pfad, der so lange im täglichen Verkehr betreten wurde, ist hart geworden, so, als wenn er mit Steinen gepflastert wäre. Ich fürchte, dass dein Gewissen beim Hören des Evangeliums verhärtet worden ist. Wenn ich eine Zuhörerschaft haben könnte, die nie vorher das Evangelium vernommen hat, so würde ich mehr Hoffnung für sie haben, als wenn ich mit dir spreche, der du es seit Jahren gehört hast. Kann ich hoffen, jetzt noch die Herzen zu erreichen, auf die schon so viele Pfeile abgeschossen wurden, die aber alle das Ziel verfehlten?
O Gott, habe Erbarmen mit denen, die so lange "dabeigesessen" haben!
VERNDERT IN SEIN BILD
Christus starb selbst fr solche, die Ihn hassten
Es ist in keinem anderen das Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden mssen (Apostelgeschichte 4,12).
Unser Herr Jesus Christus kam und zeigte uns, worin der gewaltige Unterschied zwischen Barmherzigkeit und Toleranz liegt! Er war so barmherzig, dass Er alle Menschen auf der Welt in Sein grosses Herz einschloss, und Er war bereit, selbst fr Seine Hasser zu sterben!
Doch gerade wegen dieser Liebe und Barmherzigkeit, die Sein Wesen krnten, war Jesus sehr frei und offen, wenn Er erklrte: "Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich!" Es gibt keine Grauzone in Jesu Lehre - keinen Raum zwischen beidem. Denn Barmherzigkeit ist eine Sache, und Toleranz eine vllig andere.
Nhmen wir die Haltung ein, die viele von uns erwarten, so hiesse das: "Jeder darf kommen und gerettet werden - wenn er mag. Aber wenn ihr nicht gerettet werden mchtet, gibt es vielleicht noch einen anderen Weg, den wir fr euch finden knnten. Wir htten gern, dass ihr an den Herrn Jesus Christus glaubt, wenn ihr wollt; aber wenn nicht, wird Gott mglicherweise einen anderen Weg wissen; denn es gibt Leute, die sagen, dass viele Wege zu Gott fhren." So zu reden sprche nicht von Toleranz, sondern von erbrmlicher Feigheit!
Wir machten uns dadurch, zusammen mit vielen anderen, einer Kompromisshaltung schuldig, die ganz schnell zu einer antigttlichen Einstellung ausartet. Toleranz wird ganz schnell zu Feigheit, wenn es um geistliche Dinge geht, wenn die Lehren des Wortes Gottes beiseite geschoben oder vergessen werden!
KURZPREDIGT
Power
Wir suchen Power. Einen Computer mit Power, ein Auto mit Power und einen Mitarbeiter mit Power. Man bewundert die Powerfrau, den Powermann. Wer Power hat, der hat Ansehen, der hat Zukunft. Also kann es nur heissen: Immer voll drauf. Arbeit, Freizeit, Technik, Musik und selbstverstndlich auch der christliche Glaube, die Verkndigung, alles soll Power haben. Ich verstehe darum Menschen, denen das Ganze zu viel wird, die gegen den Strom abschalten mchten und Ruhe suchen.
Die grsste Power kommt von obenIn diesen Tagen feiern wir das Pfingstfest. Es erinnert uns daran, dass Gott seinen Geist in die Herzen der Menschen gibt, die seinem Sohn Jesus Christus vertrauen. Jesus Christus sagte selbst ber dieses Ereignis: Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen und dann in der ganzen Welt meine gute Nachricht verbreiten. Also sollte Pfingsten sozusagen das Powerfest sein? Gott sendet seine Kraft in die Herzen von Menschen. Was wissen wir von dieser Kraft? Gibt es berhaupt eine grssere Kraft, als die Kraft Gottes? Das ist doch die Kraft, womit er diese Welt erschaffen hat! Das ist doch die Kraft, womit er Jesus Christus von den Toten auferweckte! Soll diese gttliche Kraft tatschlich den Menschen gegeben werden? Wer darber nachdenkt, der kommt ins Staunen. Welch ein gewaltiges Kraftpotential stellt uns dieser Gott da zur Verfgung!
Power aus der StilleWie ussert sich diese Kraft von Gott und wie bekomme ich sie? Nun, Gottes Kraft ussert sich nicht in rastloser Ttigkeit, wobei von morgens bis abends alles Strende und Hindernde berrollt wird. Nein, es ist Kraft, die aus der Stille kommt. Nur wer gelernt hat im stillen Gebet bei Gott zu verweilen und seine Gaben zu empfangen, wird diese Kraft erfahren und einsetzen knnen. Fehlende Kraft im Leben kommt vom fehlenden Empfang. Nehmen Sie sich Zeit, auf Gott zu hren und ffnen Sie diesem Gott Ihr Leben. Bringen Sie die Bereiche der Kraftlosigkeit, des Versagens und der Schuld vor ihn. Wer empfangen will, muss lernen transparent vor diesem Gott zu leben. Gerade diese Transparenz unserer Schwachheit fllt uns meistens schwer. Wir meinen, wir mssten uns auch bei Gott von unserer besten Seite zeigen und halten die Schattenseiten zurck. Dann werden gerade diese Seiten nicht von der gttlichen Kraft, von seiner Vergebung und Liebe berhrt und verwandelt. Dann bleiben wir im Grund immer kraftlos und leer, weil wir Gott nicht die Gelegenheit geben uns an der entscheidenden Stelle des Lebens zu fllen.
TransparenzWer seine Verletzungen, Enttuschungen und Fragen vor Gott offen darlegt, der hat den wichtigsten Schritt zum Empfang der gttlichen Kraft bereits gemacht. Danach kommt ein zweiter Schritt: Nach der Transparenz kommt der Glaube. Gottes Kraft ist eine Kraft des Glaubens. Das heisst: Sie sttzt sich auf die Zusagen, die er macht: Ich bin bei dir, ich helfe dir, ich vergebe dir. Nun kommt es darauf an, sich die wunderbaren Worte der Liebe und Kraft Gottes anzueignen durch den Glauben. Ich antworte auf Worte der Bibel mit: Ich danke dir. Herr, du bist da, ich gehe mit dir in den heutigen Arbeitstag, in diese schwierige Sitzung. Du wohnst mit der Kraft von deinem Geist in mir. Ich rechne heute mit deiner Weisheit in den Begegnugen mit anderen Menschen. Ich kann schweigen ohne bitter zu werden, auf dich hren, deinen Willen tun. Ich kann vergeben und andere annehmen. Ja, alles ist mglich dank deiner Kraft. Du selbst wohnst in mir, ich vertraue dir, und du wirst mich segnen. Sei allezeit mein liebster Begleiter und Ratgeber, Herr, ich liebe dich! Danke!
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Sozialpdagoge/in, Kindheitspdagoge/in oder Fachperson aus dem Pdagogischen, Therapeutischen oder Gesundheitsbereich
Wir suchen für unser neues Angebot der Kita KönigsChind in Zusammenarbeit mit dem Wohnbereich vom Chinder- und Jugendhuus per Januar 2023 oder nach Vereinbarung eine/n
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Das Blaue Kreuz als Fachorganisation hilft kostenlos und diskret bei Alkoholproblemen und begleitenden Suchtmitteln wie Cannabis oder Kokain. Mit unserer Erfahrung von über 140 Jahren beraten und behandeln wir Betroffene, Angehörige und deren familiäres Umfeld. Wirksam, unbürokratisch, anonym, mit viel Menschlichkeit und Professionalität. Weiter betreibt das Blaue Kreuz Zürich drei Brockenstuben in Bülach, Dübendorf und Winterthur, die eine wichtige Ergänzung zu unserer Arbeit darstellen.
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