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TAGESVERS
Alles, was atmet, lobe den HERRN! Halleluja! Psalm 150.6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 34,23 und Rmer 13,12
Ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken, der sie weiden soll, nmlich meinen Knecht David. Der wird sie weiden und soll ihr Hirte sein, Hesekiel 34,23 Die Nacht ist vorgerckt, der Tag aber nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts. Rmer 13,12 LOSUNG
Psalm 50,16-17 /Gott spricht zum Frevler:/ Was redest du von meinen Geboten und nimmst meinen Bund in deinen Mund, da du doch Zucht hassest und wirfst meine Worte hinter dich? Jakobus 1,25 Wer aber sich vertieft in das vollkommene Gesetz der Freiheit und dabei beharrt und ist nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter, der wird selig sein in seinem Tun. WITZ DES TAGES
Was ist rund und hpft im Garten? Ein Rambodischen ZITAT DES TAGES
Der Gehorsam gegen die Schrift verlangt gewhnlich nderung unserer Lebensfhrung. Jerry Bridges LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der tdliche Biss
Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,14-15 Bei uns in Österreich gibt es kaum giftige Schlangen. Schon gar nicht solche, deren Biss zum Tod führt. Mein Vater und ich wanderten viel in den Salzburger Bergen, wo wir zu Hause sind. Er gab mir den Rat, bei unseren Bergtouren dicke, hohe Socken zu tragen. Ich sollte mich vor Kreuzottern schützen, um durch einen Biss nicht am Berg einen Schwindelanfall oder Kollaps zu bekommen. In anderen Ländern der Welt sind Schlangen gefährlicher. Da gibt es sogar solche, deren Biss innerhalb von Minuten zum Tod führt. Die Bibel berichtet von einer Begebenheit, in der sich das Volk Israel gegen Gott auflehnte (4. Mose 21,4-9). Als Strafe schickte Gott ihnen giftige Schlangen. Das Gift wirkte augenblicklich. Viele starben. In seiner Not beugte sich das Volk und rief zu Gott um Hilfe. Gott erbarmte sich. Aber er nahm die Schlangen nicht weg, sondern liess eine kupferne Schlange im Lager aufrichten, sodass alle sie sehen konnten. Ein Gebissener musste lediglich zur Kupferschlange aufschauen, um auf der Stelle vom todbringenden Gift geheilt zu werden. Jesus gebrauchte diese Illustration, um auf Folgendes hinzuweisen: Jeder Mensch ist von dem tödlichen Gift der Sünde »gebissen«. Nichts und niemand kann uns von dieser todbringenden Krankheit heilen. Alle Menschen sind zum ewigen Tod verurteilt. Deshalb sandte Gott seinen Sohn Jesus Christus. Er musste ans Kreuz genagelt werden und sterben, damit die ganze Welt aufschauen kann auf den erhöhten Retter der Menschen. Wir brauchen in unserer Sündennot nur unseren Blick auf ihn zu richten. Er ist immer bereit, mit seiner heilenden Kraft das tödliche Gift der Sünde und ihre furchtbaren Folgen für Seele und Leib auf der Stelle zu heilen. sew Frage: Sind Sie sich der giftigen Dosis der Sünde in Ihrem Leben bewusst? Tipp: Richten Sie den Blick auf Jesus, den Einzigen, der den Biss der Sünde heilen kann! Bibel: Johannes 3,1-21 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Den Geist lschet nicht aus; Weissagungen verachtet nicht. 1. Thessalonicher 5,19.20 Beim Auslschen denkt man im Allgemeinen an Feuer. Das Feuer wird gelscht, indem wir Wasser darauf giessen. Dadurch lschen wir es vllig aus oder reduzieren zumindest seine Ausdehnung und seine Wirksamkeit. Feuer wird in der Schrift als Bild des Heiligen Geistes verwendet. Er ist brennend und motivierend. Wenn Menschen sich von Ihm leiten lassen, sind sie eifrig, voll freudigem Einsatz und entflammt fr den Herrn. Wir lschen den Geist aus, wenn wir die Offenbarung des Geistes in den Versammlungen des Volkes Gottes unterdrcken. Paulus sagt: Den Geist lschet nicht aus; Weissagungen verachtet nicht. So wie er das Auslschen des Geistes mit dem Verachten von Weissagungen verbindet, mssen wir schliessen, dass das Auslschen hauptschlich mit den Zusammenknften der rtlichen Gemeinde zu tun hat. Wir lschen den Geist aus, wenn wir einen Bruder beschmen wegen seines Zeugnisses fr Christus, sei es im Gebet, in der Anbetung, oder im Dienst des Wortes. Aufbauende Kritik ist e i n e Sache, aber wenn wir jemanden kritisieren wegen blosser Wortwahl oder unwichtiger Einzelheiten, dann laufen wir Gefahr, ihn in seinem ffentlichen Dienst zu entmutigen oder gar zu Fall zu bringen. Wir lschen auch den Geist aus, wenn unsere Gottesdienste so sehr einem bestimmten Schema angepasst sind, dass wir Ihn praktisch in einer Zwangsjacke gesteckt haben. Wenn man bestimmte Dinge unter Gebet und in Abhngigkeit vom Heiligen Geist ordnet, wird niemand etwas einzuwenden haben. Aber Anordnungen, die auf der Grundlage menschlicher berlegungen getroffen worden sind, verurteilen den Heiligen Geist zur Rolle des Zuschauers statt des Leiters. Gott hat der Gemeinde viele Gaben gegeben. Zu verschiedenen Zeiten verwendet Er verschiedene Gaben. Vielleicht hat ein Bruder ein Wort der Ermahnung fr die Gemeinde. Wenn aller ffentlicher Dienst auf ganz bestimmte Brder konzentriert ist, dann hat der Heilige Geist nicht die Freiheit, die notwendige Botschaft zur angebrachten Zeit zu bringen. Auch auf diese Weise kann der Geist ausgelscht werden. Schliesslich lschen wir den Geist aus, wenn wir Seiner Leitung und Seinem Drngen in unserem eigenen Leben widerstehen. Vielleicht werden wir stark bewegt, einen Dienst in einer bestimmten Angelegenheit zu tun, aber wir halten uns aus Menschenfurcht zurck. Uns wird auf das Herz gelegt, ffentlich zu beten, aber wir bleiben sitzen aufgrund unserer Schchternheit. Wir denken an ein Lied, das besonders passend wre, aber wir haben nicht den Mut, es vorzuschlagen. Das Endergebnis ist, dass das Feuer des Geistes ausgelscht wird; unsere Versammlungen verlieren ihre Spontaneitt und Kraft, und der Leib Christi am Ort verarmt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sehnsucht nach Gottes Wort
"Seid wie neugeborene Kinder begierig nach der vernünftigen, unverfälschten Milch - damit ihr durch sie wachset zur Errettung" (1. Petr. 2,2). Die Schrift ist die Quelle geistlichen Wachstums. Ein Neugeborenes lag auf einem Abfallhaufen in einer kleinen Seitenstrasse. Offensichtlich hatte es die Mutter dort hingelegt, damit es umkam. Das winzige Baby war schon beinahe tot, als jemand das schwache Weinen hörte und für ärztliche Hilfe sorgte. Es überlebte; aber nur, weil ihm Aufmerksamkeit und Nahrung zuteil wurden. So ist es auch im Geistlichen. Darum gebraucht Petrus dies Bild, um die Abhängigkeit des Gläubigen vom Wort Gottes deutlich zu machen. Gibt man einem Baby keine Nahrung, so geht es bald zugrunde. Genauso verschmachtet ein Christ innerlich, wenn er sich nicht mit dem Wort Gottes nährt; ausserdem wird er unbrauchbar für den Herrn. Stattdessen sollte sich ein Gläubiger nach dem Wort Gottes sehnen wie ein Neugeborenes nach der Milch seiner Mutter. Die Schrift wendet das Bild von Eltern und Kindern auch in anderer Weise an, indem es die Christen Wiedergeborene nennt (Joh. 3,7; 1. Petr. 1,3) oder: Kinder Gottes (Röm. 8,16; 1. Joh. 3,1) oder indem sie von "Sohnschaft" spricht (Röm. 8,15; Eph. 1,5). So wie es für biologische Kinder selbstverständlich ist, dass sie wachsen und reife Menschen werden, so ist auch den Christen die Fähigkeit zum Wachsen gegeben. Wir haben sogar den Auftrag: "Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilands Jesus Christus" (2. Petr. 3,18). Das Wort Gottes ist Grundlage unserer geistlichen Diät. Sie ist unsere Hauptnahrungsquelle. Paulus sagt: "Wie ihr nun den Christus Jesus, den Herrn, empfangen habt, so wandelt in ihm, gewurzelt und auferbaut in ihm und gefestigt im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid" (Kol. 2,6-7). Mit "Glauben" ist in diesem Zusammenhang der Inhalt des Christentums - die gesamte Lehre der Schrift - gemeint. Wenn deine Erkenntnis und die rechte Handhabung biblischer Grundsätze bei dir zunehmen, so wirst du immer fester in der Wahrheit gegründet sein, so dass du standhaft bleibst und anderen eine Hilfe bieten kannst. ZUM GEBET: Wenn du den Geschmack an Gottes Wort verloren hast, kann Sünde die Ursache sein (1. Petr. 2,1). Wenn ja, dann bitte Gott, dein Herz zu reinigen und erneute Sehnsucht nach Seiner Wahrheit zu schenken. Dann widme dich wieder täglich dem Bibelstudium. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 20,32 und 1. Thessalonicher 2,13 und beachte, welchen Einfluss die Bibel auf die Gläubigen hat. CHARLES H. SPURGEON
"Da er aber des Morgens frh in die Stadt zurckkehrte, hungerte ihn. Und als er einen einzelnen Feigenbaum am Wege sah, ging er zu ihm hin und fand nichts daran als nur Bltter." Matthus 21,18-19
Als unser Herr zu dem Feigenbaum ging, hatte er ein Recht, Frucht zu erwarten; denn wo Blätter vorhanden sind, sollte auch Frucht zu finden sein. Es ist wahr, es war nicht die Zeit der Feigen; doch wenn es nicht die Zeit der Feigen war, war es auch nicht die Zeit der Blätter, denn die Feigen erscheinen zuerst. Als Christen bekennen wir, dass wir von den Menschen erlöst und von diesem argen Geschlecht errettet sind. Christus kann von Menschen, die die Welt und ihre wechselnden Ansichten als ihren Führer erkennen, keine Frucht erwarten; aber er kann bei denen Frucht suchen, die bekennen, an sein Wort zu glauben. Er sucht Frucht beim Evangelisten, beim Sonntagschullehrer, bei der Schwester, die eine Bibelklasse leitet, bei dem Bruder, der eine Schar junger Männer um sich sammelt, denen er ein Führer im Evangelium ist. Er erwartet bei allen Frucht, die sich seinem Evangelium unterwerfen. Wie Christus ein Recht hatte, von einem Blättertragenden Feigenbaum Frucht zu erwarten, so hat er ein Recht, grosse Dinge von denen zu erwarten, die sich als seine Nachfolger ausgeben. Als der Heiland zu dem Feigenbaum kam, suchte er keine Blätter, denn wir lesen, dass er hungrig war, und der Hunger kann nicht mit Feigenblättern gestillt werden. Er wünschte, ein oder zwei Feigen zu geniessen; und er hat auch das Verlangen, von uns Frucht zu erhalten. Er hungert nach unserer Heiligkeit; er wünscht, dass seine Freude in uns sei und unsere Freude vollkommen werde. Er kommt zu einem jeden von uns, die wir uns als Glieder seiner Gemeinde ausgeben, und wünscht in uns Dinge zu sehen, an denen seine Seele Wohlgefallen hat. Er erwartet von uns Taten, die nach den Geboten Gottes und dem Sinn des Geistes Gottes sind, und wenn er diese nicht findet, bekommt er nicht, was ihm gebührt. Hat er sich nicht selbst hingegeben, um sich ein Volk zum Eigentum zu reinigen, eifrig in guten Werken? Wir berauben ihn seines Lohnes, wenn wir ihn nicht verherrlichen. Und wir betrüben den Heiligen Geist, wenn wir nicht zu seinem Lob ein gottseliges und heiliges Leben führen. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott wird in unseren moralischen Siegen verherrlicht Denn die Gesinnung des Fleisches ist der Tod, die Gesinnung des Geistes aber Leben und Frieden (Rmer 8,6).
In den Briefen des Paulus wird der Zug des Herzens in diese oder jene Richtung "die Gesinnung" genannt. Wenn zum Beispiel Paulus im 8. Rmerkapitel von "Gesinnung" spricht, so meint er damit die Summe unserer vorherrschenden Wnsche. Der reine Intellekt ist also nicht die "Gesinnung": Die Gesinnung ist der Intellekt plus dem emotionalen Schub, der stark genug ist, eine Handlungsrichtung zu bestimmen! Als Christen besteht unsere Sicherheit nur in vlliger Aufrichtigkeit. Wir mssen unsere Herzen Gott unterwerfen, damit wir keine unheiligen Wnsche pflegen. Des weiteren lasst die Schrift ihr Urteil ber geplante Schritte fllen. Wenn die Bibel ein Vorhaben verurteilt, mssen wir diese Entscheidung anerkennen und entsprechend handeln, einerlei, wie uns dabei im Augenblick zumute ist. Etwas zu begehren oder festzustellen, dass wir es begehren, und dann davon abzulassen, weil wir merken, dass es dem Willen Gottes widerspricht, bedeutet einen grossen Sieg auf dem Wege zu geistlicher Gesinnung davonzutragen. Unsere Wnsche zum Kreuz zu bringen und bereit zu sein, sie dort festnageln zu lassen, ist etwas Gutes und Schnes. Versucht zu werden und doch Gott in dieser Versuchung zu verherrlichen, heisst, Ihn da zu ehren, wo es etwas kostet. Das ist Gott wohlgeflliger, als es alle wohl behtete und unversuchte Frmmigkeit jemals sein kann. Gott wird immer verherrlicht, wenn Er einen moralischen Sieg ber uns davontrgt, und wir werden jedesmal gesegnet, unermesslich und herrlich gesegnet! Das Blut Jesu Christi will uns nicht nur von unseren aktuellen Snden reinigen, sondern auch unsere tiefsten Herzenswnsche befriedigen, so dass wir gar nicht sndigen wollen. In der Tat, ein gesegneter Zustand, und gesegnet sind alle, die ihn erreichen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |