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Welcher berhmte Knig war der Sohn von Bathseba? (1.Knige1,11) DavidSalomoHiskiaJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Gespenst des Islamismus zurck? Sudan: Ehepaar des Ehebruchs angeklagt Ein Ehepaar im Sudan wurde wegen Ehebruchs und Apostasie angeklagt, nachdem es sich entschieden hatte, weiterhin als Ehepaar zusammenzuleben. Die Anklage der Apostasie wird erhoben, obwohl sie nach sudanesischem Recht keine Straftat mehr darstellt.
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TAGESVERS
Doch als ich darber nachdachte, was der Weise den uneinsichtigen Schwachkpfen voraushat, erkannte ich: Auch die Bemhung um Weisheit und Erkenntnis ist Jagd nach Wind. Wer viel wei, hat viel rger. Je mehr Erfahrung, desto mehr Enttuschung. Prediger 1.17-18 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 11,19 und Rmer 12,18
Und ich will ihnen ein anderes Herz geben und einen neuen Geist in sie geben und will das steinerne Herz wegnehmen aus ihrem Leibe und ihnen ein fleischernes Herz geben, Hesekiel 11,19 Ist's mglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden. Rmer 12,18 LOSUNG
Psalm 38,23 Eile, mir beizustehen, Herr, meine Hilfe! Markus 10,48-49 Der blinde Bartimäus rief: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Und Jesus blieb stehen und sprach: Ruft ihn her! WITZ DES TAGES
Welche Zeit ist es, wenn ein Elefant auf dem Gartentor sitzt? Zeit fr ein neues Gartentor ZITAT DES TAGES
Nur wer bereit ist, einen Schritt zurck zu gehen, findet auch wieder den richtigen Weg nach vorn. Joachim Panten (1947 - 2007) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Sicher im Sturm
Was seid ihr furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben? Markus 4,40 Der See Genezareth liegt im Norden Israels. Er ist etwa 21 km lang und 13 km breit und auch heute noch für seine plötzlich auftretenden Stürme bekannt, hervorgerufen durch den Zusammenstoss von kalter Luft von den Bergen und der warmen Luft aus dem Süden. Die Jünger nahmen Jesus mit in ein Boot, um auf die gegenüberliegende Seite des Sees zu fahren. Völlig überraschend kam einer dieser Stürme auf und wütete heftig. Die Wellen schlugen so hoch, dass sich das Boot mit Wasser füllte. Die Jünger Jesu hatten begreiflicherweise grosse Angst. Sie fürchteten um ihr Leben. Selbst diejenigen, die es gewohnt waren, auf dem See zu fahren, liessen sich von der Panik mitreissen. In all diesen heftigen Turbulenzen schlief Jesus hinten im Boot. Völlig aufgebracht weckten ihn seine Jünger und machten ihm Vorhaltungen, warum er schlief. Merkte er denn nicht, was hier los war? Spürte er nicht die grosse Gefahr, dass das Boot kenterte und alle ums Leben kamen? Als Jesus aufwachte, sagte er nur zwei Worte: »Schweig, verstumme! « Sofort legte sich der Sturm, und eine grosse Stille entstand. Erschrocken und tief beeindruckt sahen ihn seine Jünger an. Wie war so etwas möglich? »Warum seid ihr furchtsam, habt ihr noch keinen Glauben?«, fragte Jesus sie. In meinem Leben gab es schon so manchen »Sturm«. Die Wellen schlugen so hoch, dass mein »Lebensboot« zu sinken drohte. Wie froh war ich darüber, dass Jesus im gleichen Boot wie ich war. Obwohl er »scheinbar schlief«, hatte er doch stets alles im Griff. Er hat noch jeden Sturm zur Ruhe gebracht, und ich bin mir sicher, dass auch zukünftig mein »Boot«, das von Jesus gelenkt wird, nicht untergeht. schn Frage: Wie durchleben wir unsere Lebenskrisen? Tipp: Seien Sie nicht furchtsam, glauben Sie! Bibel: Markus 4,35-41 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Denn wir sehen jetzt durch einen Spiegel, undeutlich... 1. Korinther 13,12 Selten in unserer Erfahrung als Christen wird uns dies so deutlich, wie wenn wir am Tisch des Herrn zusammenkommen, um an Ihn und Seinen Tod fr uns zu denken. Wir sehen durch einen Spiegel, undeutlich. Es ist wie mit einem dichten, undurchdringlichen Schleier. Auf der einen Seite stehen wir mit all unseren Begrenzungen und Beschrnkungen. Auf der anderen Seite ist das ganze gewaltige Drama unserer Errettung - Bethlehem, Gethsemane, Gabbatha, Golgatha, das leere Grab, der verherrlichte Christus zur Rechten Gottes. Irgendwie spren wir, dass da etwas unendlich Grosses und Gewaltiges ist, und wir versuchen etwas davon zu erfassen, aber wir fhlen uns dabei eher wie Erdklumpen als wie lebendige Wesen. Wir versuchen, die Leiden des Herrn fr unsere Snden zu begreifen. Unser Geist strengt sich an, die Schrecken Seiner Gottverlassenheit in uns aufzunehmen. Wir wissen, dass Er die Qualen erduldet hat, die wir alle Ewigkeit hindurch htten erleiden mssen. Und doch frustriert es uns auf eine Weise, dass es noch so viel zu erfahren, zu ergrnden gibt. Wir stehen am Ufer eines unerforschten Ozeans! Wir denken an die Liebe, die das Beste des Himmels fr das Schlechteste der Erde gesandt hat. Wir sind ergriffen, wenn wir daran denken, dass Gott Seinen eingeborenen Sohn in diesen Dschungel der Snde hineingesandt hat, um zu suchen und zu erretten, was verloren war. Aber wir haben es mit einer Liebe zu tun, die alle Erkenntnis bersteigt. Wir erkennen nur stckweise. Wir singen von der Gnade des Herrn Jesus, der, obwohl Er reich war, um unseretwillen arm wurde, auf dass w i r durch S e i n e Armut reich gemacht wrden. Es ist ein Wunder, das die Engel den Atem anhalten lsst. Unsere Augen strengen sich an, die unendlichen Dimensionen solcher Gnade zu erblicken. Aber es ist vergeblich. Wir sind durch unsere menschliche Kurzsichtigkeit beschrnkt. Wir wissen, dass wir berwltigt sein sollten von der Betrachtung Seines Opfers auf Golgatha, doch wir sind seltsamerweise oft so wenig bewegt davon. Wenn wir wirklich eintreten wrden in das, was jenseits des Schleiers liegt, dann wrden wir in Trnen zerfliessen. Und doch mssen wir bekennen: O, was fr ein Wunder bin ich fr mich selbst, Du liebendes, blutendes, sterbendes Lamm, Dass ich ber das Geheimnis nachsinnen kann, Ohne bewegt zu werden, Dich mehr zu lieben. Wie bei den zwei Emmausjngern sind unsere Augen gehalten. Wir warten mit brennender Sehnsucht auf den Augenblick, wo der Schleier weggetan wird und wir mit weit klarerem Blick die ungeheure, jedes Vorstellungsvermgen sprengende Bedeutung des gebrochenen Brotes und ausgegossenen Weines sehen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wie wird man edel gesinnt?
"Diese [die Beröer] aber waren edler als die in Thessalonich; sie nahmen mit aller Bereitwilligkeit das Wort auf und untersuchten täglich in der Schrift, ob dies sich so verhielte" (Apg. 17,11). Gott ehrt geistliche Einsicht. Auf seiner zweiten Missionsreise predigte Paulus in Begleitung des Silas den Thessalonichern das Evangelium von Jesus Christus. Es dauerte nicht lange und das Evangelium schlug Wurzeln und viele bekehrten sich von ihrem Götzendienst, um "dem lebendigen und wahren Gott zu dienen" (1.Thess. 1,9). In 1. Thessalonicher 2,13 sagt Paulus: "Darum danken auch wir Gott unablässig, dass, als ihr von uns das Wort der Kunde von Gott empfingt, ihr es nicht als Menschenwort aufnahmt, sondern, wie es wahrhaftig ist, als Gottes Wort." Ihre klare Antwort auf das Wort Gottes machte sie zu einem Vorbild für alle Gläubigen in jener Gegend (1. Thess. 1,7). Aber so beispielhaft die Thessalonicher auch waren, ihre Glaubensgenossen in Beröa waren es noch mehr. Gott nennt sie "edel" (Apg. 17,11). Sie brannten darauf, zu hören, was Paulus und Silas zu sagen hatten, doch prüften sie alles an Gottes früherer Offenbarung im Alten Testament, bevor sie das Neue als Gottes Wort annahmen. Sie hatten gelernt, alles zu prüfen und das Gute festzuhalten (1. Thess. 5,21). Die Kirche unserer Tage weist einen eklatanten Mangel an dieser Art Einsicht auf. Viele Hörer lassen sich durch neuartige Lehren oder gar regelrechte Ketzereien betrügen. Sie werden "hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre" (Eph. 4,14). Wir brauchen höchst nötig ein neues Geschlecht von Beröern, die das Banner gesunder Lehre hochhalten und keine Kompromisse eingehen. Mit diesem Ziel vor Augen werden wir diesen Monat das Wesen und den Segen des göttlichen Wortes betrachten. Da wirst du sehen, dass es die Quelle geistlichen Wachstums und Dienstes ist und dass es Segen, Sieg, Wahrheit und Erkenntnis bringt. Auch wirst du erkennen, wie unfehlbar, irrtumslos, autoritativ, inspiriert und allgenugsam es ist. Ich bete dafür, dass du am Ende dieses Monats mit mehr Hingabe das Wort untersuchst, dass biblische Grundsätze dir mehr denn je bedeuten und dass du so ein edler Beröer von heute wirst. ZUM GEBET: Bitte Gtt um mehr Liebe zu Seinem wunderbaren Wort. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 17,1-5. • Warum verliessen Paulus und seine Begleiter Thessalonich und Beröa? • Was lehren dich die Erfahrungen des Paulus über das, was du möglicherweise erlebst, wenn du anderen von Christus sagst? CHARLES H. SPURGEON
"Da liess der Pharao Mose rufen und sprach: Geht hin, dienet dem Herrn; nur eure Schafe und Rinder sollen hier bleiben." 2. Mose 10,24
Satan sagt: "Verwende dein Eigentum nicht für Gott. Stelle deine Talente und Fähigkeiten nicht in seinen Dienst, ganz besonders verwende dein Geld nicht für Jesus. Behalte es für dich selbst. Du wirst es vielleicht eines Tages nötig haben. Bewahre es zu deinem eigenen Genuss. Lebe Gott und anderen Dingen, aber in dieser Hinsicht lebe dir selbst." Nun, ein treuer Christ sagt: "Als ich mich dem Herrn hingab, gab ich ihm alles, was ich hatte. Von der Fusssohle bis zum Scheitel bin ich des Herrn. Er fordert von mir, dass ich redlich vor allen Menschen für mein Haus sorge, und das will ich tun. Aber ich bin trotzdem nicht mein eigener Herr. Ich bin teuer erkauft. Und darum gehört alles, was ich habe oder haben werde dem Herrn, und ich bemühe mich, es als sein Verwalter nach seinem Befehl zu verwenden. Ich kann meine Habe nicht dem Teufel überlassen. Es muss alles mit mir gehen; es muss alles meines Herrn sein, denn es ist sein, gleichwie auch ich sein bin." Ein solcher Christ verfolgt die Spur, die Mose andeutet: Ich weiss, dass ich dem Herrn, meinem Gott, zu opfern habe, aber ich weiss nicht, wieviel. Ich kann nicht sagen, welches die Bedürfnisse der Armen, die Bedürfnisse der Gemeinde und die Bedürfnisse des Reiches Gottes in dieser Welt sein mögen. Ich weiss es nicht; aber dies weiss ich, dass alles, was ich habe, dem Herrn zur Verfügung steht. Wenn mein Erlöser es braucht, so soll er es haben. Wenn Satan etwas nötig hat, so soll er keinen Pfennig davon bekommen. Nun, Brüder und Schwestern, die ihr bekennt, Christen zu sein, weiht euch ganz dem Herrn. Sprecht: "Ob ich lebe oder sterbe, ob ich arbeite oder leide - alles, was ich bin, und alles, was ich habe, soll auf ewig meines Herrn sein." Nur durch eine solche Haltung beweist man, ganz von der Macht des Satans befreit zu sein.h VERNDERT IN SEIN BILD
Ein biblisches Faktum: Ein wiedergeborener Mensch kennt Gott Deshalb seid guten Mutes, ihr Mnner! Denn ich vertraue Gott, dass es so sein wird, wie zu mir geredet worden ist (Apostelgeschichte 27,25).
Die Bibel hlt es fr selbstverstndlich, dass Menschen Gott unmittelbar erkennen knnen, zumindest in dem Masse, wie andere Personen oder Dinge, die in ihren Erfahrungsbereich treten. Die gleichen Ausdrcke werden fr die Erkenntnis Gottes wie fr die Erkenntnis des Geschaffenen benutzt: "Schmeckt und seht, wie freundlich der HERR ist." "Umduftet von Myrrhe und Weihrauch " "Meine Schafe hren meine Stimme." "Glckselig, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen." Dies sind nur vier von zahllosen hnlichen Stellen in Gottes Wort. Und viel wichtiger als jeder Textbeleg ist die Tatsache, dass die gesamte Bedeutung der Schrift zu diesem Glauben fhren soll. Wir nehmen die physikalische Welt durch die uns zu diesem Zweck verliehenen Fhigkeiten wahr, und wir besitzen geistliche Fhigkeiten, durch die wir Gott und die geistliche Welt erkennen, wenn wir dem Drngen des Geistes gehorchen und diese anwenden. Dass zuvor das Rettungswerk im Herzen stattgefunden haben muss, wird hier vorausgesetzt. Die geistlichen Fhigkeiten des nicht wiedergeborenen Menschen schlummern in seiner Natur; sie knnen aber durch den Heiligen Geist in der Wiedergeburt zu aktivem Leben erweckt werden! KURZPREDIGT
Zweifel
"Wie kann ich sicher sein, dass ich einst in den Himmel komme?" Das ist eine Frage, die viele Menschen bewegt. Nicht alle stellen sie offen, doch praktisch jeder Mensch hat in seinem Herz den Wunsch nach einer Garantie einst mit Sicherheit im Himmel zu sein. Und sterben ist deshalb fr Menschen oft so schwer, weil die persnliche Gewissheit des ewigen Lebens fehlt. Auch Christen Auch Menschen, die ein christliches Leben gefhrt haben, knnen in solche Zweifel geraten. Wieso eigentlich? Nun, der Hauptgrund liegt wohl darin, dass der Mensch in der Erwartung eines Urteils ber sein Leben, bei sich selbst und seinen Taten stehen bleibt. Dann kommen jedoch Zweifel auf: Wird es reichen mit diesem Leben, das ich gefhrt habe? Wer seiner eigenen Leistung, seiner guten Werke oder gar seiner Kirchenzugehrigkeit vertraut, der steht im Leben auf dnnem Eis, das sehr schnell einbrechen kann, wenn's drauf ankommt. Die Blickrichtung auf uns selbst wird bei einer ehrlichen Betrachtung immer grosse Zweifel in unserem Herzen erzeugen. Denn neben den guten Taten, gibt es immer auch die Anderen und neben der Anstndigkeit, auch die Snde. Nun haben wir im Leben gut gelernt die unangenehmen oder beschmenden Tatsachen unseres Lebens zu kaschieren und zu verdrngen. Doch Angesichts der Beurteilung Gottes wird klar, dass nun jede Fassade fallen wird. Es bleiben nur die nackten Tatsachen brig, und es fragt sich nun wahrlich ob es reichen wird? Ihre Sicherheit Trotzdem kann ein Mensch in aller Schwachheit und in allen Fehlern, die sein Leben immer noch aufweist zu der Gewissheit gelangen, dass er eine gute, geborgene Zukunft hat. Er kann sich des ewigen Lebens sicher sein - wie denn? Nun, lassen Sie mich einen Vergleich machen: Sind sie Schweizer? Ja? Wie wissen Sie das denn? Vielleicht stimmt es ja gar nicht, und Sie meinen nur Schweizer zu sein. Sie sprechen vielleicht einen schweizerischen Dialekt, ihre Eltern auch und Sie sind hier aufgewachsen. Aber gibt Ihnen das die Garantie, ein Schweizer zu sein? Nein, das reicht nicht. Sie wissen es, Sie sind Schweizer, weil Sie es schwarz auf weiss in Ihrem Pass nachlesen knnen. Und mit Ihrer Nationalitt haben Sie gewisse Rechte bekommen. Recht auf eine Heimat, auf Schutz durch die staatlichen Behrden, wenn's d'rauf ankommt. Sie zweifeln nicht im Geringsten daran Schweizer zu sein. Sie wissen es einfach und eigentlich ist das Ganze gar kein Thema fr Sie. Christliche Gewissheit hnlich knnen wir es im Glauben an Jesus Christus erfahren. Wer sein Leben Jesus Christus anvertraut, der bekommt Zusagen von hchster Stelle. Gott sagt in seinem Wort, dass unsere Namen unauslschbar im Himmel aufgeschrieben sind. Jesus Christus sagt: "Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben bergegangen." Seine Worte sind eindeutig. Wir haben keinen Grund sie anzuzweifeln. Unsere Rettung besteht nicht in unseren Taten und unsere Verdammnis nicht in unseren Untaten. Nein, unser ewiges Leben beruht auf Gottes Geschenk der unverdienten Gnade und auf seinen verlsslichen Zusagen in der Bibel. Ob ich das fhle oder nicht ist egal, Gott hlt sich daran. Wer sein Leben Jesus anvertraut hat, bekommt Vergebung seiner Schuld und das ewige Leben. Das hat Gott gesagt. Nimm Ihn beim Wort - das mchte er. Und ordne alle Einwnde, die auftauchen seiner Zusage unter. - Sein Wort gilt, was immer passiert! STELLENMARKT
Festanstellung Rceptionistin / Rceptionist
Das Hotel und Seminarhaus Ländli ist ein Ort der Begegnung, Erholung und Bildung am schönen Ägerisee. Aktuell eingerichtete Seminarräume sowie eine moderne Wellness-Oase gehören u.a. zum vielseitigen Angebot. Unser Haus steht für Tradition, Qualität und Einzigartigkeit; es ist ein Zweig der Stiftung Ländli. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung eine/n jüngere/n Réceptionistin / Réceptionisten 60-80%
Ihre Aufgaben:
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Festanstellung Spezialist/in Secondhand im Detailhandel
Die Heilsarmee Schweiz bietet als soziale Non-Profit-Organisation und Kirche unkomplizierte Unterstützung für Menschen in herausfordernden Lebenslagen an. Als Teil der Stiftung Heilsarmee führt brocki.ch 20 Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Gewinn unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Spezialist/in Secondhand im Detailhandel 100%
Eintritt per sofort oder nach Vereinbarung, Filiale Berner Oberland
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Festanstellung Bereichsleitung Beschaffung Secondhand im Detailhandel
Die Heilsarmee Schweiz bietet als soziale Non-Profit-Organisation und Kirche unkomplizierte Unterstützung für Menschen in herausfordernden Lebenslagen an. Als Teil der Stiftung Heilsarmee führt die brocki.ch 20 Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Gewinn unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Bereichsleitung Beschaffung Secondhand im Detailhandel 100%
Filiale Berner Oberland Die Aufgabe https://www.jesus.ch/nwl/415815 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |