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Wie lautete die erste Predigt von Jesus in Kapernaum? (Matthus 4,17) tut Busse, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommenopfert den Zehntenehrt Vater und MutterJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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TAGESVERS
Er hat die Macht, euch so reich zu beschenken, dass ihr nicht nur jederzeit genug habt fr euch selbst, sondern auch noch anderen reichlich Gutes tun knnt. 2.Korinther 9,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 29,18 und Johannes 6,47
Wo keine Offenbarung ist, wird das Volk wild und wst; aber wohl dem, der auf die Weisung achtet! Sprche 29,18 Wer glaubt, der hat das ewige Leben. Johannes 6,47 LOSUNG
Psalm 118,17 Ich werde nicht sterben, sondern leben und des HERRN Werke verkündigen. Galater 2,20 Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. WITZ DES TAGES
«Sag mal Postbote ohne ‚o‘!» – «Pstbte?» – «Briefträger!» ZITAT DES TAGES
Was willst du eigentlich? Frage dich doch das einmal in einer ganz ruhigen Stunde und gib aufrichtig Antwort. Carl Hilty (1831 - 1909) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Papa!
Weil ihr jetzt aber Söhne (oder: Kinder) seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in unsere Herzen gesandt, der da ruft: »Abba, (lieber) Vater!« Galater 4,6 Vor vielen Jahren habe ich beruflich einige Monate in Israel verbracht. Natürlich besuchte ich auch Jerusalem. An einem frühen Abend ging ich zum Platz unterhalb der Klagemauer. Ich kam über eine Treppe, die der Klagemauer in etwa gegenüberliegt und sich westlich vom Tempelberg befindet. Während ich von dieser etwas erhobenen Stelle aus das Geschehen betrachtete, stand neben mir ein Israeli, der seinem Sohn die Stadt zeigte. Dieser Sohn war noch recht klein, etwa 8 oder 9 Jahre alt. Immer wieder erklärte der Vater etwas, und der Sohn fragte nach. Ich habe nicht verstanden, über was die beiden geredet haben. Aber beide wirkten sehr vertraut, wie das bei Vater und Sohn sein kann, wenn alles gut ist. Der Mann ging fürsorglich auf seinen Sohn ein. Und wenn der Sohn seinen Vater ansprach, nannte er ihn immer wieder ganz zärtlich auf Hebräisch: Abba (also Papa)! Wie viel Beziehungsqualität kann in so einer Anrede liegen! Sie spricht von unbedingtem Vertrauen, gegenseitiger Liebe, grosser Nähe und Exklusivität. Nun mag schon unter Menschen eine solche ungetrübte Vater-Kind-Beziehung nicht selbstverständlich sein. Wie viel weniger kann man sich eine solche Beziehungsintensität zu Gott vorstellen. Ist er doch unglaublich heilig, ewig, mächtig und damit irgendwie unnahbar. Wenn überhaupt, so kann eine Annäherung an ihn allenfalls unter Wahrung eines weiten Abstands geschehen. Ein so inniges Vater-Kind-Verhältnis mag dem Sohn Gottes Jesus Christus vorbehalten sein. Doch der Apostel Paulus lehrt hier im Brief an die Galater zu Recht, dass jeder Mensch, der an den Sohn Gottes glaubt, selbst den »Geist der Sohnschaft« (Römer 8,15) empfängt und daher mit vollem Recht zu Gott Abba – Papa, lieber Vater – sagen darf. mm Frage: In welchem Verhältnis stehen Sie zu Gott? Tipp: Um Christi willen kann jeder ein Kind Gottes werden. Bibel: Galater 4,1-7 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Dass... Gott... alles kennt. 1. Johannes 3,20 Die Allwissenheit Gottes bedeutet, dass Er vollkommenes Wissen ber alles besitzt. Er hat niemals gelernt und kann niemals lernen. Eine der grossen Stellen ber dieses Thema ist Psalm 139,1-6, wo David schreibt: Herr, du hast mich erforscht und erkannt. Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst mein Trachten von fern. Mein Wandeln und mein Liegen - du prfst es. Mit allen meinen Wegen bist du vertraut. Denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge - siehe, Herr, du weisst es genau. Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, du hast deine Hand auf mich gelegt. Zu wunderbar ist die Erkenntnis fr mich, zu hoch: Ich vermag sie nicht zu erfassen. In Psalm 147,4 erfahren wir, dass Gott die Menge der Sterne zhlt und sie alle mit Namen nennt. Wir staunen noch mehr darber, wenn uns beispielsweise Sir James Jeans sagt, dass die Gesamtzahl der Sterne im Universum wahrscheinlich in der Grssenordnung der Gesamtzahl der Sandkrner aller Meeresksten der Welt ist. Unser Herr erinnerte Seine Jnger daran, dass nicht ein Sperling zur Erde fllt, ohne dass unser himmlischer Vater es weiss. Und in der gleichen Stelle sagt Er, dass sogar die Haare unseres Hauptes alle gezhlt sind (Matthus 10,29.30). Es ist klar, dass alles bloss und aufgedeckt ist vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben (Hebrer 4,13), was uns mit Paulus ausrufen lsst: O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit, als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unausforschlich sind seine Gerichte und unaussprbar seine Wege! (Rmer 11,33). Die Allwissenheit Gottes ist auch von grosser praktischer Bedeutung fr unser Leben. Sie ist einerseits eine Warnung. Gott sieht alles, was wir tun. Wir knnen nichts vor Ihm geheim halten. Sie ist andererseits aber auch ein Trost. Er weiss, was wir durchmachen, wie Hiob sagt: Denn er kennt den Weg, der bei mir ist (Hiob 23,10). Er zhlt unser Umherirren und registriert unsere Trnen in Seinem Buch (Psalm 56,8). Und sie ist auch eine Ermunterung fr uns. Er wusste alles ber uns und hat uns dennoch errettet. Er weiss, was wir bei der Anbetung und im Gebet fr Gefhle haben, auch wenn wir sie nicht ausdrcken knnen. Und schliesslich ist auch ein grosses Wunder mit ihr verbunden. Obwohl Gott allwissend ist, kann Er die Snden vergessen, die Er vergeben hat. David Seamands sagte dazu: Ich weiss nicht, w i e die gttliche Allwissenheit vergessen kann, aber ich weiss, d a ss sie vergisst. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Schnell zum Hren
Jeder Mensch sei ... langsam zum Reden" (Jak. 1,19). Stürze dich nicht in die Rolle eines Bibellehrers! Von dem schottischen Reformator John Knox wird berichtet, er habe jedes Mal, wenn er zum Predigen gerufen wurde, Tränen vergossen und sich zum Gebet in sein Zimmer zurückgezogen. So sehr erschütterte ihn die auf ihn zukommende Verantwortung. Nur die ihn drängende Gnade des Heiligen Geistes machte ihn fähig, solcher Berufung zu entsprechen. John Knox hatte verstanden, was es heisst, "langsam zum Reden" zu sein. Er wusste, dass Gott die Lehrer für das verantwortlich macht, was sie sagen und ein strengeres Gericht an ihnen vollziehen wird, wenn sie ihren Auftrag missbrauchen (Jak. 3,1-2). In gewisser Weise zieht Gott jeden für sein Reden zur Verantwortung. So heisst es: "Kein faules Wort komme aus eurem Mund, sondern nur eins, das gut ist zur notwendigen Erbauung, damit es den Hörenden Gnade gebe!" (Eph. 4,29). Aber "langsam zum Reden" bezieht sich nicht auf Wortmenge oder Ansichten, sondern auf das Lehren des göttlichen Wortes. Du musst jede Gelegenheit wahrnehmen, Gottes Wort zu hören, dir aber Zurückhaltung auferlegen, wenn es um die Rolle des Lehrenden geht. Warum? Weil die Zunge die verborgenen Sünden des Herzens offenbart und leicht jemanden zu Fall bringt (Jak. 3,2). Heisst das nun, du dürftest niemals ein Bibellehrer werden? Nein, weil Gott jedem Gläubigen befiehlt, Jünger aus allen Nationen zu machen und sie zu lehren, alles zu bewahren, was der Herr uns geboten hat (Matth. 28,19-20). Und der Geist begabt manche Gläubige, das Wort zu predigen und zu lehren. Paulus sagt: "Ein Zwang liegt auf mir. Denn wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündigte!" (1. Kor. 9,16). Du musst jede Gelegenheit wahrnehmen, mit anderen über das Evangelium zu reden; und wenn Gott dich berufen und begabt hat, das Wort Gottes zu lehren, dann tu es in Treue. Aber denke daran, dass du in einer heiligen Verantwortung stehst. Sei dir sicher, dass deine Motive rein und deine Lehre richtig ist. Wenn sich jemand angegriffen fühlt, dann nur wegen der überführenden Kraft des Wortes und nicht, weil du in einem unbedachten Augenblick etwas Törichtes gesagt hast. ZUM GEBET: Danke Gott für sein wunderbares Wort und für das staunenswerte Umwandlungswerk, das es in dir vollbringt. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 19,1-14. • Welche Ausdrücke benutzt der Psalmist, um Gottes Wort zu beschreiben? • Welche Wohltaten bringt das Wort? CHARLES H. SPURGEON
"Da liessen ihm die Schwestern sagen: Herr, siehe, den du lieb hast, der ist krank!" Johannes 11,3
Die Schwestern sandten zu Jesus und berichteten ihm ihre Sorge. Lasst auch uns mit ihm über alle Nöte sprechen. Der Herr Jesus weiss ja alles, aber es ist für uns eine grosse Erleichterung, unsere Herzen vor ihm ausschütten zu können. Als die Jünger Johannes des Täufers von der Enthauptung ihres Führers hörten, kamen sie zu Jesus und sagten es ihm. Sie konnten nichts Besseres tun. Sende dem Herrn Jesus eine Botschaft in all deinem Kummer und behalte dein Elend nicht für dich allein! Ihm gegenüber brauchst du nicht zurückhaltend zu sein. Er wird dich nicht mit kaltem Stolz und herzloser Gleichgültigkeit behandeln. Er ist ein Freund, der sich uns nie entzieht. Wenn wir dem Herrn unser Leid mitteilen und ihn fragen: "Herr, warum bin ich krank? Ich meinte, ich könnte dir dienen, und nun kann ich nichts für dich tun; warum nicht?", gefällt es ihm vielleicht, dir zu sagen, warum es so sein soll. Wenn aber nicht, so wird er dich bereit machen, seinen Willen geduldig zu ertragen. Er wird seine Gedanken deinem Herzen mitteilen und dich trösten, oder er wird dein Herz durch seine Gegenwart stärken und dir schenken, dass du dich auch der Trübsale rühmen kannst. Maria und Martha liessen es Jesus nicht vergeblich sagen, und deshalb wirst auch du sein Angesicht nicht vergeblich suchen. Manche Menschen fürchten sich, für ihre Gesundheit zu beten. Sie bitten um Vergebung der Sünden, aber wagen nicht, den Herrn zu bitten, ihnen ihr Kopfweh abzunehmen. Doch dem, der alle Haare unseres Hauptes gezählt hat, ist es ein Kleines, unsere Kopfschmerzen erträglicher zu machen. Es ist ein Beweis der Grösse Gottes, dass er, während er die Himmel und die Erde beherrscht, doch nicht so von diesen Dingen in Anspruch genommen wird, dass er die kleinsten Schmerzen oder Mängel irgendeines seiner Kinder vergessen könnte. MONTAGS MANNA
Montags Impuls IST SEINE FREUDE IN IHREM LEBEN ZU SPREN? Von Jim Langley Was bringt Ihnen grosse Freude? Werden Sie durch Ihre Arbeit oder andere regelmssige Aktivitten erfreut? Aus persnlicher Erfahrung kann ich Ihnen sagen, dass es nichts Erfreulicheres gibt als Gottes Willen zu tun, das zu tun, ...
Von Jim Langley Was bringt Ihnen grosse Freude? Werden Sie durch Ihre Arbeit oder andere regelmässige Aktivitäten erfreut? Aus persönlicher Erfahrung kann ich Ihnen sagen, dass es nichts Erfreulicheres gibt als Gottes Willen zu tun, das zu tun, wozu Er Ihnen Fähigkeiten und Begabungen geschenkt hat. Nie werde ich vergessen, wie ich zum ersten Mal den Kinofilm «Die Stunde des Siegers» sah. Er wurde zu meinem liebsten Sportlerfilm; er dokumentiert das Leben zweier sehr unterschiedlicher Figuren, die wirklich existierten. Harold Abrahams aus Cambridge war ein jüdischer Engländer, 1924 der schnellste Sprinter der Welt, während Eric Liddell, ein hingegebener Christ, Schotte war, und 1924 Abrahams‘ grösster Rivale in den in Paris abgehaltenen olympischen Spielen. Abrahams war vom Wunsch nach Erfolg getrieben, während Liddells Motivation darin bestand, seinen Herrn durch alles zu ehren, was er tat. Obwohl er sich vollkommen bewusst war, dass er in die Mission in China berufen war, hatte Liddell gleichzeitig das starke Gefühl, dass Gott wollte, dass er an der Olympiade teilnahm. Jahre später wurden nach seinem Tod in China folgende Wort in seinem Tagebuch gefunden: «Ich glaube, dass Gott ein Ziel hat für mein Leben, aber er hat mich auch schnell gemacht. Und wenn ich laufe, spüre ich Seine Freude.» Diese unvergesslichen Worte wurden von dem Schauspieler gesprochen, der in «Die Stunde des Siegers» Liddell darstellte. Als ich den Film das erste Mal zusammen mit einem Kollegen sah, war ich noch kein Nachfolger Jesu Christi, wurde von Liddells Geschichte aber sehr berührt. Ich denke, sie war einer von mehreren Faktoren, die dazu führten, dass ich drei Jahre später zum Glauben fand. Als Athlet konnte ich mich mit dem Wettkampf zwischen diesen beiden Männern identifizieren. Tatsächlich wurde das Joggen, gleich nachdem ich den Film zum ersten Mal gesehen hatte, zu meinem Hobby. Der Film inspirierte mich dazu, zumindest zu versuchen, beim Laufen Gottes Freude zu spüren. Heute spüre ich Seine Freude in Vielem, was ich tue, und in dem Menschen, zu dem ich wurde, seit ich mit Christus auf dem Weg bin. Beim Umgang mit Kunden im Versicherungsgeschäft, beim Golf spielen, beim Schreiben, oder wenn ich mich mit einem Mentee treffe, spüre ich Gottes Freude daran, dass ich die Gelegenheiten ergreife, die Er mir schenkt. Ich sage das in aller Demut, wissend, dass viele andere ebenfalls Seine Freude an ihrem Alltag spüren. Mein Leben dreht sich jetzt um Jesus und Seinen Geist, der mich durch jeden Tag führt. Kennen Sie das? Ist Seine Freude in Ihrem Leben zu spüren? Schauen wir nun, was Jesus und Seine Jünger dazu sagen. Am Ende von Jesu Gebet im Johannes-Evangelium betet er diese Worte für uns zu Seinem Vater im Himmel: «Ich habe ihnen gezeigt, wer du bist. Das werde ich auch weiter tun, damit deine Liebe zu mir auch sie erfüllt, ja, damit ich selbst in ihnen lebe.». (Johannes 17,26). Diese Liebe und Freude findet ihren Ausdruck in Seinem Wohlgefallen, wenn wir Christus jeden Tag unseres Lebens vertrauen und Ihm nachfolgen. In Philipper 3,7-9 erklärt der Apostel Paulus:«Aber seit ich Christus kenne, ist für mich alles wertlos, was ich früher für so wichtig gehalten habe. Denn das ist mir klar geworden: Gegenüber dem unvergleichlichen Gewinn, dass Jesus Christus mein Herr ist, hat alles andere seinen Wert verloren. Um seinetwillen habe ich das alles hinter mir gelassen; es ist für mich nur noch Dreck, wenn ich bloss Christus habe. Mit ihm möchte ich um jeden Preis verbunden sein. Deshalb versuche ich jetzt nicht mehr, durch meine eigene Leistung und durch das genaue Befolgen des Gesetzes vor Gott zu bestehen. Was zählt, ist, dass ich durch den Glauben an Christus von Gott angenommen werde. Darauf will ich vertrauen.» Aus seinen Schriften geht hervor, dass Paulus wahrhaftig Gottes Freude sogar in seinen Herausforderungen und unter allen Umständen spürte. Nun frage ich Sie direkt: Ist Seine Freude in Ihrem Leben zu spüren? Wenn nicht, würden Sie das wollen? Es ist für alle möglich, die demütig und reumütig zu Christus kommen und Ihm als Herrn und Retter vertrauen! http://www.jesus.ch/n.php?nid=396566 VERNDERT IN SEIN BILD
Lehrt die Bibel mit hohem moralischen Anspruch! Stellt euch selbst Gott zur Verfgung als Lebende aus den Toten und eure Glieder Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit (Rmer 6,13)
Vieles, was als neutestamentliches Christentum verkauft wird, ist wenig mehr, als dass man die objektive Wahrheit mit Gesang verssst und durch religise Unterhaltung mundgerecht macht. Ich nehme es auf mich, missverstanden zu werden, wenn ich sage, dass mglicherweise kein Teil der Bibel mit den Briefen des Paulus konkurrieren kann, wenn es darum geht, knstliche Heilige zu produzieren. Schon Petrus warnte, die Unwissenden und Unbefestigten wrden die Schriften des Paulus zu ihrem eigenen Verderben verdrehen, und wir brauchen nur die blichen Bibelkonferenzen zu besuchen und einigen Belehrungen zu lauschen, dann wissen wir, was er meint! Das Eigenartige ist, dass man die Paulinischen Lehren vllig buchstabengetreu lehren kann, ohne dass sie den Hrer auch nur ein wenig bessern. Der Lehrer kann - und oft tut er es auch - die Wahrheiten lehren, ohne in den Hrern das Gefhl moralischer Verbindlichkeit zu wecken. Ein Grund fr die Trennung zwischen Wahrheit und Leben mag der Mangel an Erleuchtung durch den Heiligen Geist sein. Ein anderer ist gewiss die mangelnde Bereitschaft des Lehrers, sich selbst Kummer zu bereiten. Jeder, der einigermassen mit der Predigtgabe ausgestattet ist, kann mit der durchschnittlichen Gemeinde zurechtkommen, wenn er sie nur "fttert" und sie dann sich selbst berlsst. Man gebe ihnen gengend objektive Wahrheiten und erwhne nie, dass etwas bei ihnen nicht in Ordnung sei und gendert werden msste, und sie sind zufrieden! Aber der Mann, der die Wahrheit lehrt und sie auf das Leben der Hrer anwendet, wird bald Krallen und Zhne zu spren bekommen. Er wird ein schwieriges Leben fhren - aber nichtsdestoweniger ein herrliches! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |