Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welches Buch folgt dem Buch Rut? 1.Samuel1.KnigeBuch EstherJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Anfangen ist gttlich Die Chance eines Neubeginns Stehen wir vor einem Neuanfang, dann sollten wir uns mit unseren Starta?ngsten auseinandersetzen, ja sogar direkt mit ihnen sprechen, rt Dr. Andreas Loos. Im Interview geht er dem Zauber, Zaudern und der Zukunft nach, die im Anfangen liegen.
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TAGESVERS
Ladet die Hungernden an euren Tisch, nehmt die Obdachlosen in euer Haus auf, gebt denen, die in Lumpen herumlaufen, etwas zum Anziehen und helft allen in eurem Volk, die Hilfe brauchen! Dann strahlt euer Glck auf wie die Sonne am Morgen und eure Wunden heilen schnell. Jesaja 58,7-8a MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 8,16-17 und 1.Korinther 15,55
Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet recht, schafft Frieden in euren Toren, und keiner ersinne Arges in seinem Herzen gegen seinen Nchsten, und liebt nicht falsche Eide; denn das alles hasse ich, spricht der HERR. Sacharja 8,16-17 Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel? 1.Korinther 15,55 LOSUNG
Psalm 139,11-12 Spräche ich: Finsternis möge mich decken und Nacht statt Licht um mich sein, so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtete wie der Tag. Lukas 4,40 Als die Sonne untergegangen war, brachten alle ihre Kranken mit mancherlei Leiden zu Jesus. Und er legte einem jeden die Hände auf und machte sie gesund. WITZ DES TAGES
Im Musikunterricht fragt der Lehrer: «Nennt mir mal ein beliebiges Streichinstrument.» Da meldet sich Peter: «Pinsel!» ZITAT DES TAGES
Christen knnen nicht an Relativismus glauben, wenn doch Jesus der einzige Weg ist und bleibt. Skillet-Frontmann John Cooper LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Jona muss lernen, Gott zu verstehen
Denn ich wusste, dass du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langsam zum Zorn und gross an Güte, und einer, der sich das Unheil gereuen lässt. Jona 4,2 Es gibt für mich nur wenige Kapitel der Bibel, die klarer ihre Offenheit und Verlässlichkeit dokumentieren als Jona 4. Jona hat erst versagt (Kapitel 1), Gott gibt ihm eine neue Chance (Kapitel 2), und Jona erledigt seinen Auftrag nun erfolgreich (Kapitel 3). Das wäre doch ein gutes Happy End gewesen. Aber Kapitel 4 schildert, dass Jona nicht zufrieden, sondern wütend ist: Nun hat Gott doch tatsächlich auch diesen berüchtigten Assyrern, die ihren Gefangenen bei lebendigem Leib die Haut abzogen und die später einen grossen Teil des jüdischen Volkes versklaven und verschleppen würden, auf ihre Busse hin eine zweite Chance gegeben?! Da hätte Jona auch gleich daheim bleiben können, wenn Gott so gnädig und barmherzig ist, langmütig und von grosser Gnade! Er ist so aufgebracht, dass er Gott ins Angesicht schreit: »Ja, ich bin mit Recht zornig bis zum Tod!« Hier wird deutlich, wie sehr das menschliche Herz – auch eines Mannes, der Gott dient – sich vom Herzen Gottes unterscheidet: Jona hatte selbst davon profitiert, dass Gott gnädig, barmherzig und langmütig ist. Sonst wäre er gar nicht mehr am Leben. Das hatte er aber offenbar schon wieder vergessen. Nun macht er seinem Gott genau diese Eigenschaften zum Vorwurf! Darin offenbart sich ein Stolz, den ich gut kenne: Meine Schuld mag zwar gross sein, aber ich bin doch nicht so schlimm wie dieser oder jener! Dabei verkennen wir leicht: Für Gottes Gnade ist kein Verbrechen zu schwer und keine Schuld zu gross, als dass sie nicht auf ehrliche Busse hin vergeben werden könnte. Sein Heilsangebot ist auch nicht zahlenmässig begrenzt: Es reicht auch aus für die Einwohner einer der grössten Städte der damaligen Zeit, und Gott sorgt sich um jeden Einzelnen von ihnen. mm Frage: Wie tief geht Ihr Verständnis von Gott? Tipp: Was Gott damals bewies, gilt durch sein Handeln in Jesus Christus umso mehr heute. Bibel: Jona 4 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Sondern wir haben den geheimen Dingen der Scham entsagt, indem wir nicht in Arglist wandeln, noch das Wort Gottes verflschen, sondern durch die Offenbarung der Wahrheit uns selbst jedem Gewissen der Menschen empfehlen vor Gott. 2. Korinther 4,2 Auf der gestrigen Seite haben wir auf drei Bereiche hingewiesen, in welchen sich die Sekten als dem den Heiligen ein fr allemal berlieferten christlichen Glauben widersprechend erweisen. Es gibt andere Charakterzge von Sekten, auf die wir nicht nur ein waches Auge haben, sondern die wir auch in unserer eigenen christlichen Gemeinschaft sorgfltig vermeiden sollten. So bauen ihre Fhrer zum Beispiel einen Persnlichkeitskult um sich auf und stellen sich als Messiasse und Wundermnner dar. Mnner mit einem ausgeprgten Fhrungstalent ben oft eine unerbittliche, selbstherrliche Kontrolle ber die Laien aus, indem sie blinde Unterwerfung verlangen und im Falle des Ungehorsams mit harter Bestrafung drohen. Sie behaupten hufig, im ausschliesslichen Besitz der Wahrheit zu sein, sind stolz auf bestimmte Erkennungsmerkmale und verurteilen alle anderen Gruppen, die nicht ihrer Meinung sind. Manche behaupten, das jeweils Beste von anderen Lehrgebuden zu vereinen und deshalb das letzte Wort zu haben. Sie glauben, dass niemand vollkommen glcklich sein kann, wenn er nicht in ihre Mysterien eingeweiht ist. Sie versuchen, ihre Anhnger von allen anderen Lehrern zu isolieren, von allen anderen, die sich als Glubige bekennen und von allen Bchern, die nicht ihre eigenen Fhrer verfasst haben. Oft schreiben sie eine gesetzliche Lebensweise vor, die zu einem System der Sklaverei wird. Sie setzen Heiligung gleich mit bestimmten Ritualen und Bruchen, die die Menschen aus eigener Kraft vollziehen knnen, und wozu kein Leben aus Gott ntig ist. Sie beuten die Menschen durch ein System geschickter psychologischer Manipulation finanziell aus. Ihre Fhrer leben in Luxus und Reichtum, whrend viele ihrer Anhnger am Rand der Armut stehen. Viele der Sekten sind Schfchenruber, indem sie Beutezge bei anderen religisen Gemeinschaften durchfhren, anstatt die ausserhalb jeder kirchlichen Bindung Stehenden zu erreichen. Sie berbetonen eine oder einige Lehren, und vernachlssigen vllig andere lebenswichtige Bereiche gttlicher Offenbarung. Sie behandeln diejenigen als Feinde, die die Wahrheit lehren. So stellte Paulus den gesetzlichen Galatern die Frage: Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage? Es wre furchtbar, wenn eine dieser Haltungen oder Handlungen sich je in eine gesunde christliche Gemeinschaft einschleichen sollte, aber solange wir auf der Erde leben, mssen wir vor ihnen eifrig auf der Hut sein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Wahrheit suchen
"Dein Gesetz ist Wahrheit ... Alle deine Gebote sind Wahrheit ... Die Summe deines Wortes ist Wahrheit" ( Ps. 119,142.151.160). Die Schrift ist die Quelle göttlicher Wahrheit. Es erstaunt, wie viel Zeit die Menschen damit zubringen, die Wahrheit zu suchen. In seinem Gedicht Mirjam drückt John Greenleave Whittier ebenfalls sein Verwundern darüber aus: Nach der Wahrheit ging ernstlich mein Sehnen, nach dem Guten, dem Reinen, dem Schönen. Stand's auf Gräbern, in Büchern der Alten? Bei den Dichtern und ihren Gestalten? Doch ich suchte und forschte vergebens, Bis ich endlich die Quelle des Lebens Und das wahre, vollkommene Wesen in dem Buch fand, das Mutter gelesen. Gott hatte nie die Absicht, die Wahrheit in Geheimnissen zu verbergen. Sein Wort ist die Fundgrube der Wahrheit, die alle Grundsätze enthält, die wir fürs Leben und Denken nötig haben. Aber die Erkenntnis der Wahrheit beginnt mit der Erkenntnis Gottes, von dem sie stammt. In 1. Johannes 5,20 steht: "Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben." Und der Psalmist ruft aus: "Die Taten deiner Hände sind Wahrheit und Recht. Zuverlässig sind alle seine Gebote, festgegründet auf immer und ewig, ausgeführt in Wahrheit und Geradheit" (Ps. 111,7-8). Als Christen wandeln wir in der Wahrheit; denn so beschreibt uns Jesus in Seinem Gebet zu Seinem Vater: "Heilige sie durch die Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit" (Joh. 17,17). Genauso sagt Johannes: "Eine grössere Freude habe ich nicht als dies, dass ich höre, dass meine Kinder in der Wahrheit wandeln" (3. Joh. 4). Im Gegensatz dazu sind Ungläubige solche, "welche die Wahrheit in Ungerechtigkeit niederhalten" und sich dadurch selbst zum Ziel des göttlichen Zorns machen (Röm. 1,18). Gott lieben, heisst die Wahrheit lieben; und die Wahrheit lieben, heisst das Wort Gottes lieben. Mögest du heute und immerfort in der Wahrheit des göttlichen Wortes wandeln! ZUM GEBET: Danke Gtt für das Vorrecht, Ihn zu kennen und in der Wahrheit wandeln zu können. ZUM BIBELSTUDIUM: Wie beschreibt der Herr den Heiligen Geist in Johannes 14,17; 15,26 und 16,13? CHARLES H. SPURGEON
"Und Joas tat, was recht war in den Augen des Herrn, solange ihn der Priester Jojada unterwies." 2. Knige 12,3
Die Geschichte des Joas ist höchst eigenartig. Wir sehen da einen Mann mit jedem nur denkbaren Vorzug, einen Mann, der jahrelang durch die verheissungsvollsten Charakterzüge leuchtete und den man doch am Ende nicht für würdig hielt, in die Gräber seiner Väter neben andere Könige Judas gelegt zu werden. Leider war er einer königlichen Bestattung nicht wert, da der letzte Teil seines Lebens seinen ganzen Lauf verdunkelt und beschmutzt hatte. Wie wichtig ist es, bei der Prüfung des moralischen und geistlichen Charakters eines Menschen unter die Oberfläche zu sehen! Dem Anschein nach war Joas alles, was man nur von ihm hätte wünschen können - und doch, wäre er wirklich gewesen, was er zu sein schien, so wäre er nicht davon abgewichen. Joas hatte zwar gottlose Eltern, war aber von einer gottesfürchtigen Tante grossgezogen worden, die mit dem Hohenpriester Jojada verheiratet war. Die beiden sorgten für ihren kleinen Neffen, und Joas hatte dadurch das Vorrecht, sechs Jahre lang bei ihnen im Haus Gottes versteckt zu sein. Ich glaube kaum, dass wir den Wert der ersten sechs Lebensjahre eines Kindes genügend zu schätzen wissen. Die in diesem Alter empfangenen Eindrücke haben einen mächtigen Einfluss auf das ganze Leben. Joas befand sich an dem Ort, an dem Tag für Tag Loblieder zur Ehre Gottes gesungen wurden, wo beständig Gebete zu Gott emporstiegen. In seinem siebten Lebensjahr wurde Joas auf merkwürdige Weise zum König gemacht. Er war ja der Erbe, aber es bedurfte der grössten Vorsicht, und der Priester Jojada führte das Ganze mit grossem Geschick durch. Er setzte ein Schriftstück auf, das der König zu unterzeichnen hatte. Es enthielt einen Bund mit Gott, in dem Joas gelobte, dem höchsten König gehorsam zu sein, unparteiisch nach Recht und Gerechtigkeit zu regieren und das Volk nicht zu tyrannisieren. Joas herrschte zum grossen Glück und Gedeihen über ein Volk, das unter seiner Regierung gesegnet wurde. Jojada war währenddessen der treue Premierminister und Berater seines königlichen Neffen. MONTAGS MANNA
Montags Impuls Vor Jahren fasste ich eine Reihe der Montags Impulse, die ich im Laufe mehrerer Jahre geschrieben habe, in dem BuchBusiness at Its Best: Timeless Wisdom from Proverbs for Todays Workplacezusammen, mit dem Ziel, den Reichtum der biblischen Prinzipien zu zeigen, die auch fr die heutige ...
Impulse, die ich im Laufe mehrerer Jahre geschrieben habe, in dem BuchBusiness at Its Best: Timeless Wisdom from Proverbs for Today’s Workplacezusammen, mit dem Ziel, den Reichtum der biblischen Prinzipien zu zeigen, die auch für die heutige Arbeitswelt relevant sind. Das Buch wurde von vielen Geschäftsleuten angenommen, die Reaktionen waren überwiegend positiv. Einige Leser kritisierten jedoch, dass das Buch zu unkonkret sei, keine Lösungen für bestimmte Probleme bieten würde. Das Ziel der Montags Impulse besteht jedoch darin, die zeitlose, praktische Relevanz der Bibel für die Arbeitswelt herauszustellen und uns an Gottes Perspektive zu erinnern, dass jegliche Arbeit heilig ist. Die Bibel gibt keine konkreten Antworten auf Fragen wie «Welchen Beruf soll ich ergreifen?» oder «Wie bringe ich unseren Lieferanten dazu, besser zu kooperieren?», sondern bietet grundlegende Prinzipien für unser Verhalten. Ein Freund von mir, nennen wir ihn mal Jim, war vor einigen Jahren mit einer extrem schwierigen Situation konfrontiert. Er war von der Regierung beauftragt, industrielle Anlagen hinsichtlich der Einhaltung detaillierter Vorgaben zu überwachen. Seine Sorgfalt wurde von den Verantwortlichen der Anlage überhaupt nicht geschätzt. Er wurde unter Druck gesetzt, fehlerhafte Ausstattung bewusst zu übersehen. Sogar Todesdrohungen erhielt er. Drei Jahre lang ertrug er diese heftige Opposition und erledigte zuverlässig seine Arbeit, bis er zu einer anderen Anlage geschickt wurde. Weitere drei Jahre später kam er zur erstgenannten Anlage zurück. Das Arbeitsklima dort hatte sich dramatisch verändert. Alle Verantwortlichen, die sich seiner Ethik widersetzt hatten, waren entlassen worden; die neue Geschäftsführung hiess sorgfältige Kontrollen willkommen. Wenn Sie Jim fragen würden, ob die Bibel ihm in diesen Herausforderungen konkrete Tipps gegeben hätte, würde er wahrscheinlich mit nein antworten. Aber er wusste, dass für ihn als Nachfolger Jesu Christi das Vertuschen von Fehlverhalten nicht nur nicht akzeptabel ist, sondern auch ein armseliges Zeugnis für seinen Glauben gewesen wäre. Hier nur einige biblische Prinzipien, die er mutig verteidigte: Gott legt höchsten Wert auf Ehrlichkeit. Die Versuchung ist gross in der Arbeitswelt, es mit der Wahrheit nicht allzu genau zu nehmen, doch Gott erwartet immer Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit. «Eine falsch eingestellte Waage verabscheut der Herr, aber er freut sich, wenn die Gewichte stimmen.» (Sprüche 11,1). Unehrlichkeit wird aufgedeckt werden. Es war kein Zufall, dass Jim an seinen alten Wirkungsort zurückkam, während diejenigen, die von ihm verlangten zu betrügen, von ihrer Arbeit freigestellt worden waren. «Lügen haben kurze Beine, die Wahrheit aber bleibt bestehen.» (Sprüche 12,19). Es ist sicher, persönliche Integrität zu wahren. Jim tat selber nichts, um diejenigen, die sich ihm entgegenstellten, blosszustellen, aber ihre Täuschungsmanöver kamen dennoch ans Tageslicht. «Wer ehrlich ist, lebt sicher und gelassen; wer aber krumme Wege geht, wird irgendwann ertappt.» (Sprüche 10,9). http://www.jesus.ch/n.php?nid=402296 VERNDERT IN SEIN BILD
Die Boshaftigkeit des Unglaubens: Gott zum Lgner machen Wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lgner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott ber seinen Sohn bezeugt hat (1. Johannes 5,10).
Wahrer Glaube muss immer auf dem ruhen, was Gott ist; so ist es von usserster Wichtigkeit, dass wir - bis zur Grenze unseres Fassungsvermgens - wissen, was Er ist. Der Psalmist sagt: "Auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen", weil der Name Gottes der verbale Ausdruck Seines Wesens ist, und Vertrauen steht und fllt mit der Erkenntnis dieses Wesens Gottes. Was der Psalmist einfach sagen will, ist dies: Wer Gott so kennt, wie Er ist, wird sein Vertrauen auf Ihn setzen! Das ist keine besondere Tugend, sondern normal; so wird es immer sein, wenn man mit den Fakten konfrontiert wird. Wir sind so beschaffen, dass wir einem guten Charakter vertrauen, dem Gegenteil aber misstrauen, und deshalb ist der Unglaube so schrecklich boshaft! Der Charakter, das Wesen Gottes, ist also der letztendliche Grund fr die Sicherheit des Christen und die Lsung so mancher, wenn nicht aller praktischen religisen Fragen. Obwohl Gott im Zentrum ewigen Geheimnisses wohnt, braucht keinerlei Ungewissheit darber zu bestehen, wie Er in irgendeiner Situation handeln wird, ber die Er eine Verheissung ausgesprochen hat. Diese Verheissungen sind unfehlbare Vorhersagen. Gott wird immer tun, was Er zu tun versprochen hat, wenn man Seinen Bedingungen nachkommt. "Darum besteht der Gottlose nicht im Gericht, noch der Snder in der Gemeinde der Gerechten " (Psalm 1,5). Wir arbeiten an unserer Gotteserkenntnis und dadurch gleichzeitig an unserem Glauben. Aber dabei blicken wir nicht auf unseren Glauben, sondern auf Christus, den Anfnger und Vollender unseres Glaubens! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |