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| | Thomas Gubser Der Wander-Coach Thomas Gubser ist Personalverantwortlicher des christlichen Sozialwerks Novizonte in Emmenbrcke. Zustzlich hat er sich als Coach und Mentor selbstndig gemacht. Sehr gerne kommt er mit seinen Klienten ins Gesprch.
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TAGESVERS
Da sprach Jesus zu seinen Jngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden. Matthus 16. 24-25 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 110,1 und Lukas 10,16
Der HERR sprach zu meinem Herrn: / Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Fe mache. Psalm 110,1 Wer euch hrt, der hrt mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat. Lukas 10,16 LOSUNG
Amos 7,2-3 /Amos sprach:/ Ach, HERR, sei gnädig! Wie soll Jakob bestehen? Er ist ja so klein. Da reute es den HERRN. Der HERR sprach: Es soll nicht geschehen! 1. Timotheus 2,1 Paulus schreibt: Ich bitte euch nun, vor Gott einzutreten für alle Menschen in Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung. INSPIRATION ZITAT DES TAGES
Je weniger Religion, desto grsser scheint die Gefahr zu sein, dass wir Menschen uns gegenseitig wie Objekte behandeln. Giuseppe Gracia LICHT FR DEN WEG
Denn er (der Heilige Geist) wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hren wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkndigen. Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkndigen. Johannes 16,13b.
Wenn der Herr Jesus sagte, dass der Heilige Geist nicht aus sich selbst redete, meinte Er damit nicht, dass dieser niemals etwas über sich selbst erwähnen würde. Jesus wollte damit vielmehr sagen, dass der Geist nicht aus eigener Autorität heraus oder unabhängig von Gott dem Vater spricht. Das wird in den folgenden Worten noch weiter ausgeführt: »...was er hören wird, wird er reden.« Das heisst, er wird nicht aus eigener Initiative reden. Wir sollten noch hinzufügen, dass der Heilige Geist normalerweise auch gar nicht über sich selbst redet. Eine seiner charakteristischen Aufgaben ist es nämlich, Christus zu verherrlichen. Jesus sagt: »Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen.« Das heisst: Wenn wir Worte hören, die die Herrlichkeit des Herrn Jesus Christus preisen, können wir sicher sein, dass sie vom Heiligen Geist inspiriert sind. Andererseits gilt genauso: Wenn wir Vorträge hören, die eher den Redner selbst gross herausstellen als den Herrn, dann können wir genauso sicher sein, dass der Heilige Geist damit betrübt wird. Denn er kann nicht gleichzeitig ein Zeugnis für die Grösse Jesu und für die Grossartigkeit des Redners sein. C.H. Mackintosh hat gesagt: »Eine wirklich zutiefst geistliche Belehrung wird immer gekennzeichnet sein durch eine vollständige und dauernde Darstellung Jesu Christi. Er wird der rote Faden, der Inhalt einer solchen Belehrung sein. Der Herr Jesus ist das Thema des Heiligen Geistes, auf das er stets zurückkommt. Von Ihm spricht der Geist mit Freuden. Er setzt gerne die Vorzüge und Vortrefflichkeiten Christi ins rechte Licht. Wenn also ein Mann dient in der Kraft des Geistes Gottes, dann wird in seiner Rede immer mehr von Jesus Christus zu finden sein als von allem anderen. Es wird nur wenig Platz in einem solchen Vortrag sein für menschliche Logik und Gedankengänge... Das einzige Ziel des Heiligen Geistes... wird es immer sein, Jesus Christus in den Vordergrund zu stellen.« In diesem Zusammenhang sollte die evangelikale Welt auch einmal die Praxis überdenken, dass Gastredner immer durch die übertrieben ehrerbietige Aufzählung ihrer akademischen Titel und theologischen Ehrungen angekündigt werden. Es ist einfach unrealistisch, einen Menschen über den grünen Klee zu loben und dann von ihm zu erwarten, dass er in der Kraft des Heiligen Geistes predigen soll. Auch für christliche Bücher ist es ein wichtiger Prüfstein, ob sie den Herrn Jesus verherrlichen. Ich habe einmal ein Buch über die Person und das Werk des Heiligen Geistes gelesen. Zuerst kam es mir merkwürdig vor, dass der Autor anscheinend mehr Zeit damit verbrachte, die moralischen Vorzüge Christi zu beschreiben als vom Heiligen Geist zu erzählen. Doch dann sah ich ein, dass gerade das eine richtige Sicht von der Person und dem Werk des Heiligen Geistes vermittelte. Jim Elliot schrieb in sein Tagebuch: »Wenn die Menschen mit dem Heiligen Geist erfüllt wären, dann würden sie keine Bücher zu diesem Thema schreiben, sondern über die Person, um deren Offenbarung willen der Heilige Geist gekommen ist. Die Beschäftigung mit Christus ist der Gegenstand Gottes, nicht die Fülle des Geistes.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Matth. 5,4 "Glckselig die Trauernden, denn sie werden getrstet werden" (Matth. 5,4). Wenn deine Snden vergeben sind, bist du ein glcklicher Mensch! Zu menschlicher Trauer gehrt das Klagen ber eine tragische oder enttuschende Wende der Ereignisse. In solchen Fllen werden die Glubigen der helfenden und trstenden Gnade Gottes versichert (2. Kor. 1,3-4). Wenn aber Jesus sagt: "Glckselig die Trauernden, denn sie werden getrstet werden" (Matth. 5,4), bezieht Er sich auf gttliches Leid, zu dem das Trauern um die Snde gehrt. Mit "Trauern" ist der strkste griechische Begriff fr den Ausdruck von Kummer bersetzt, der im Neuen Testament vorkommt. Er wurde bei der leidenschaftlichen Klage ber den Verlust eines geliebten Menschen verwendet (z.B. in Mark. 16,10). David drckte diese Trauer aus, als er ber seine Snde klagte: "Als ich schwieg, zerfielen meine Gebeine durch mein Gesthn den ganzen Tag. Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt wurde mein Saft in Sommerdrre" (Ps. 32,3-4). Sein Kummer und seine Verzweiflung machten ihn krperlich krank. Zu dem Zeitpunkt war David keine glckliche Person; so wird denn auch das Glck, das die gttliche Trauer bringt, nicht in ihr selbst gefunden, sondern in der Reaktion Gottes auf sie. Wenn Paulus den Korinthern sagt: "Jetzt freue ich mich, nicht dass ihr betrbt worden, sondern dass ihr zur Busse betrbt worden seid; denn ihr seid nach Gottes [Sinn] betrbt worden ... Denn die Betrbnis nach Gottes [Sinn] bewirkt eine nie zu bereuende Busse zum Heil; die Betrbnis der Welt aber bewirkt den Tod" (2. Kor. 7,9-10). Gttliche Trauer ist der Weg zu Busse und Vergebung. Als David seine Snden bekannt hatte, verkndete er mit grosser Freude: "Glckselig der Mensch, dem die bertretung vergeben, dem die Snde zugedeckt ist! Glckselig der Mensch, dem der Herr die Snde nicht zurechnet und in dessen Geist kein Trug ist!" (Ps. 32,1-2). Wenn du begriffen hast, dass deine Snden vergeben sind, bist du ein glcklicher Mensch! Wie gehst du mit deinen Snden um? Leugnest du sie und versuchst sie zu verbergen oder trauerst du ber sie und bekennst sie? (siehe Spr. 28,13). ZUM GEBET: Wenn du dieser und jener Snde erlaubt hast, dir deine Freude zu rauben, halte nicht lnger daran fest. Bekenne wie David deine Snde und du wirst die Freude der Vergebung erfahren. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 15,11-24. Wie handelte der verlorene Sohn mit seiner Snde? CHARLES H. SPURGEON
4. Mose 23,22 Ch.Spurgeon "Gott hat sie aus gypten gefhrt." 4. Mose 23,22 Wenn Gott in der Mitte seines Volkes ist, fhrt er es, so dass wir frhlich singen knnen: "Er fhret mich!" Wir brauchen keinen anderen Fhrer in der Gemeinde, wenn wir Gott haben. Sein Auge und Arm werden sein Volk leiten. Mir ist immer bange, menschliche Regeln in der Gemeinde zu haben. Ich habe Furcht, wenn die Macht einem, zwei oder zwanzig Menschen verliehen wird; die Macht muss bei dem Herrn selber sein. Die Gemeinde, die den Herrn Jesus in ihrer Mitte hat, wird durch das Wirken des Heiligen Geistes regiert. Eine solche Gemeinde hlt zusammen, ohne auf Gleichfrmigkeit abzuzielen, und geht zum Sieg, ohne Lrm zu machen. Die Bewegung, die von Gott geleitet wird, ist richtig, und diejenige wird sicher ganz falsch sein, die auf die bestmgliche Weise geleitet wird, ohne dass Gott dabei ist. Organisation ist ein gutes Ding, aber zuweilen fhle ich mich geneigt, mit Zwingli in der Schlacht auszurufen: "Im Namen der heiligen Dreieinigkeit, lasst alles los!", denn wenn jeder frei ist, so wird, wenn Gott gegenwrtig ist, jeder das Richtige tun. Wo Gott regiert, herrscht Ordnung. Ebenso wie die Atome der Materie der Macht Gottes gehorchen, gehorchen die einzelnen Glubigen dem Wirken des Heiligen Geistes. Oh, dass Gott in der Gemeinde wre und sie fhrte! Verliebe dich nicht in ein besonderes System, und erhebe nicht diese oder jene Methode des Arbeiters! Lass den Geist Gottes wirken. Dann wird fast jede Gestalt, die das geistliche Leben annimmt, eine Form sein, die dem vorhandenen Bedrfnis entspricht. Gott fhrt sein Volk nie falsch. Ihre Sache ist es, der Wolken- und Feuersule zu folgen. Wenn sie uns durch eine Wste leitet, werden wir gespeist werden. Wenn sie uns in ein durstiges Land bringt, werden wir mit Wasser aus dem Felsen getrnkt werden. Wir mssen den Herrn bei uns haben, der uns in die verheissene Ruhe fhren wird. MONTAGS MANNA
Montags Impuls DEN HUND NAMENS EGO ZHMEN Von Robert J. Tamasy Eines Abends fhrte der Komponist Giuseppe Verdi ein Klavierkonzert in der Mailnder Scala. Nachdem er das letzte Stck seines Programms beendet hatte, verlangte das bewundernde Publikum nach einer Zugabe. Verdi, der den ...
Von Robert J. Tamasy Eines Abends führte der Komponist Giuseppe Verdi ein Klavierkonzert in der Mailänder Scala. Nachdem er das letzte Stück seines Programms beendet hatte, verlangte das bewundernde Publikum nach einer Zugabe. Verdi, der den Applaus genoss, wählte eine laute, aufgeputzte Komposition, von der er wusste, dass sie beim Publikum gut ankommen würde, auch wenn sie künstlerisch nicht gut war. Als Verdi die Zugabe beendet hatte, stand das Publikum begeistert auf und klatsche frenetisch. Er freute sich an dem Applaus, bis er seinen langjährigen Mentor erblickte. Dieser wusste genau, was Verdi getan hatte, deshalb stand er weder auf noch klatschte er. Verdi sah tiefe Enttäuschung auf dem Gesicht seines Mentors, als wolle er sagen, «Verdi, Verdi, wie konntest du nur?». Als er die Geschichte erzählte, nannte mein verstorbener Freund Robert D. Foster dieses Bedürfnis nach Kontrolle und Applaus den «Verdi- Virus». Der Philosoph Friedrich Nietzsche beschrieb es so: «Wo immer ich gehe, folgt mir ein Hund namens Ego. Je mehr Ego gelobt wird, desto grösser wird er. Er lechzt nach Macht und Erfolg. Und er bekommt nie genug davon.» Die Arbeits- und Geschäftswelt gibt diesem Wunsch Nahrung, suggeriert sie doch, dass wir nur so gut seien wie unser jüngster Erfolg. Dieses Bedürfnis nach Anerkennung ist allgemein verbreitet, kann aber toxisch sein. Wie Verdi können wir dazu verleitet werden, Kompromisse einzugehen, anstatt das Beste, das Richtige zu tun. Die Bibel, die den menschlichen Zustand mit unverblümter Ehrlichkeit beschreibt, nennt dazu viele Beispiele. Jesus Christus sprach davon, als er die religiöse Elite damit konfrontierte, dass sie vorgab zu sein, was sie nicht war. Ein klassisches Beispiel finden wir in Matthäus 23,27-28: «Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer! Ihr Heuchler! Ihr seid wie die weiss getünchten Grabstätten: Von aussen erscheinen sie schön, aber innen ist alles voll stinkender Verwesung. Genauso ist es bei euch: Ihr steht bei den Leuten als solche da, die Gottes Willen tun, aber in Wirklichkeit seid ihr voller Auflehnung und Heuchelei.» Das Herz zählt, nicht das Äussere. Gott suchte als neuen König für Israel nicht jemanden mit gutem Aussehen, sondern mit gutem Herzen. Er wählte David aus, der später «ein Mann nach dem Herzen Gottes» genannt wurde. «Denn ich urteile nach anderen Massstäben als die Menschen. Für die Menschen ist wichtig, was sie mit den Augen wahrnehmen können; ich dagegen schaue jedem Menschen ins Herz.» (1. Samuel 16,7). Lob ist ein Charaktertest. Wie reagieren wir auf Lob? Baden wir darin und wollen mehr davon, oder reagieren wir dankbar und bescheiden? «Gold und Silber prüft man durch Schmelzen, der Prüfstein eines Menschen ist sein Ruf.» (Sprüche 27,21). Andere an die erste Stelle setzen. Das unermüdliche Streben nach Anerkennung fokussiert uns auf uns selber. Doch wenn wir unseren Fokus auf andere setzen, braucht unser Ego weniger Aufmerksamkeit. Es erfordert eine bewusste Entscheidung, das eigene Denken in die richtigen Bahnen zu lenken. «Weder Eigennutz noch Streben nach Ehre sollen euer Handeln bestimmen. Im Gegenteil: Seid bescheiden und achtet den anderen mehr als euch selbst. Denkt nicht an euren eigenen Vorteil. Jeder von euch soll das Wohl des anderen im Auge haben.» (Philipper 2,3-4). http://www.jesus.ch/n.php?nid=394090 VERNDERT IN SEIN BILD
Die ganze Bibel atmet Hoffnung Diese (Hoffnung) haben wir als einen sicheren und festen Anker der Seele, der in das Innere des Vorhangs hineinreicht (Hebrer 6,19).
Im Neuen Testament wird das Wort "Hoffnung" zu einem der grossen Worte, die Christus uns gegeben hat. Es wurde frher schon oft benutzt; aber es bekam eine neue und wunderbare Bedeutung, als der Erlser es in den Mund nahm. Hoffnung ist die Musik, die Triebkraft und Ausrichtung der ganzen Bibel. Sie bestimmt den Herzschlag und die Atmosphre der Bibel und bedeutet wn-schenswerte Aussicht und freudevolle Erwartung! Menschliche Hoffnungen enttuschen und drcken uns dann nieder. Aber die Hoff-nung der Christen bleibt lebendig. Das Wort "lebendig" fasst alles zusammen, was zum Leben gehrt; darum wird es auch auf Gott selbst, als der Ursache allen Lebens, angewendet. Er wird ja der "lebendige Gott" genannt. Und nun verbindet sich Gott selbst mit der christlichen Hoffnung, teilt ihr Sein Leben mit und macht sie so zu einer "lebendigen Hoffnung". Die wahre christliche Hoffnung hat solide Grundlagen! Wir sind aus Gott geboren und wurden zu einer neuen Schpfung. Hier geht es nicht um Wahn und leere Trume, die nicht wahr werden knnen. Es gibt auf der Erde nichts Schnes - auch nicht das Tadsch Mahal, den Buckingham-Palast oder das Weisse Haus -, was ein Kind Gottes mit der Herrlichkeit vergleichen mchte, die ihm gehrt; es hat das grsste Wunder erlebt, nmlich dass ihm durch die Wirksamkeit bernatrlicher Gnade die lebendige Hoffnung auf ein ewiges Erbe zuteil wurde! Deine Erwartungen sollten sich steigern, und du solltest Gott bitten, dass Er dir die zuknftigen Herrlichkeiten vor die Seele malt, damit du sie im Glauben schon ergrei-fen kannst. Vergiss nicht: Der lebendige Gott kann weit mehr geben, als wir je erhof-fen knnen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |