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Welches Ereignis wird im Buch Hesekiel als erstes geschildert? die zuknftige Ankunft des Messiasdie Vertreibung der Juden in alle Weltdie Erscheinung des Wesens mit den vier KpfenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Jesus antwortete Pilatus: Das Reich, dessen Knig ich bin, stammt nicht von dieser Welt. Wenn mein Reich von dieser Welt wre, htten meine Leute fr mich gekmpft. Dann wre ich jetzt nicht in den Hnden der jdischen Behrden. Aber mein Reich stammt eben nicht von dieser Welt. Johannes 18,36 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Nahum 1,7 und 1.Korinther 13,13
Der HERR ist gtig und eine Feste zur Zeit der Not und kennt die, die auf ihn trauen. Nahum 1,7 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die grte unter ihnen. 1.Korinther 13,13 LOSUNG
Psalm 24,1 Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen. Epheser 2,19 So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. INSPIRATION
ZITAT DES TAGES
Vershne dich mit deiner Vergangenheit, damit sie dir gegenwrtig nicht deine Zukunft vermiest. Willy Meurer (1934 - 2018) LICHT FR DEN WEG
Da sie aber meinten, er sei unter der Reisegesellschaft, kamen sie eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Verwandten und Bekannten. Lukas 2,44
Als Jesus zwölf Jahre alt war, gingen seine Eltern mit ihm von Nazareth nach Jerusalem, um das Passahfest zu feiern. Sicher wanderten sie zusammen mit einer grossen Menge anderer Pilger. Dabei war es selbstverständlich, dass Jungen im selben Alter sich während der Festtage miteinander anfreundeten. Daher nahmen Joseph und Maria auf der Rückreise zunächst an, dass Jesus irgendwo in dem grossen Zug bei den anderen jungen Leuten wäre. Aber da war er nicht. Er war in Jerusalem geblieben. Sie wanderten einen ganzen Tag lang, bevor sie ihn überhaupt vermissten. Dann mussten sie den Weg zurückgehen nach Jerusalem, wo sie ihren Sohn schliesslich nach drei Tagen wiederfanden. Es gibt hierbei für uns alle etwas zu lernen: Es ist durchaus möglich, dass wir selbstverständlich meinen, Jesus würde uns begleiten, und es ist gar nicht so. Wir glauben vielleicht, wir lebten in Gemeinschaft mit Ihm, und in Wirklichkeit hat sich schon die Sünde zwischen uns und den Heiland gedrängt. Der Abfall vom Glauben geht ganz unmerklich vor sich. Wir sind uns dann gar nicht bewusst, dass sich unsere Liebe zu Ihm mit der Zeit abgekühlt hat. Wir denken, wir wären noch genauso wie früher. Aber andere Menschen können uns darauf aufmerksam machen. Sie stellen an unserem Reden fest, dass wir uns von unserer ersten Liebe weit entfernt haben, und dass weltliche Interessen die Oberhand über die geistlichen gewonnen haben. Sie können entdecken, dass wir uns schon länger von den Fleischtöpfen Ägyptens ernähren. Sie merken, dass wir dort kritisch geworden sind, wo wir früher liebevoll und freundlich waren. Sie hören, dass wir eher die Sprache der Strasse reden als die des Volkes Gottes. Und ob sie es merken oder nicht, wir haben die Lust am Singen verloren. Wir sind selbst unglücklich und elend und neigen dazu, auch andere Menschen unglücklich zu machen. Nichts scheint mehr richtig zu klappen. Das Geld rinnt uns durch die Finger. Und wenn wir versuchen, ein Zeugnis für den Heiland abzulegen, dann machen wir nur wenig Eindruck auf andere. Denn sie sehen gar nicht so viel Unterschied zwischen sich und uns. Normalerweise ist dann irgendeine Art von Krise nötig, um uns darauf zu stossen, dass Jesus gar nicht mehr bei uns ist. Es kann sein, dass wir plötzlich Gottes Stimme hören, die uns in einer besonders gesegneten Predigt anspricht. Oder ein Freund legt uns den Arm um die Schulter und zeigt uns unsere armselige geistliche Verfassung auf. Oder vielleicht ist es eine Krankheit, der Tod eines lieben Menschen oder irgendein tragisches Ereignis, das uns wieder zur Besinnung bringt. Wenn das geschieht, müssen wir genau dasselbe tun, was Joseph und Maria taten - zurückgehen bis zu dem Ort, an dem wir Jesus zuletzt gesehen haben. Wir müssen an die Stelle zurück, an der irgendeine Sünde unsere Gemeinschaft mit Ihm zerbrochen hat. Und wenn wir unsere Sünde bekennen und uns von ihr abwenden, finden wir auch Vergebung, und dann beginnen wir die Reise von neuem, aber diesmal in Gemeinschaft mit Jesus. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Von Gott selbst besttigt
"Wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so grosse Errettung missachten? Sie ist [ja], nachdem sie ihren Anfang genommen [damit] hatte, dass sie durch den Herrn verkündet wurde, uns gegenüber von denen bestätigt worden, die es gehört haben, wobei Gott zugleich Zeugnis gab durch Zeichen und Wunder und mancherlei Machttaten und Austeilungen des Heiligen Geistes nach seinem Willen" (Hebr. 2,3-4). Gott bestätigte die von Christus gepredigte Wahrheit des Evangeliums durch viele Zeichen. Als der Herr das Evangelium predigte, tat Er viele Wunder, die Seine Worte glaubhaft machten. Er sagte: "Glaubt den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubt" (Joh. 10,38). Er verkündete, von Gott gekommen zu sein; dann machte Er es allen offensichtlich, dass dies wirklich so war. Nikodemus kam zu Jesus bei Nacht und sagte zu Ihm: "Niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm" (Joh. 3,2). Der Herr bestätigte Seinen Dienst durch Seine eigenen Wunderwerke. Petrus ruft das am Pfingsttage ins Gedächtnis zurück: "Jesus, den Nazoräer, einen Mann, der von Gott euch gegenüber erwiesen worden ist durch Machttaten und Wunder und Zeichen" (Apg. 2,22). Auch der zweiten Generation Seiner Prediger gab Gott die bestätigenden Zeichen - den Aposteln; somit konnte niemand die Echtheit ihrer Botschaft in Zweifel ziehen. Was die Apostel sagten, war nicht ihre Privatmeinung; es war göttliche Wahrheit, erwiesen durch Machttaten, Wunder und Zeichen. Machttaten, Wunder und Zeichen sind Synonyme für alles Übernatürliche, was die Apostel taten. Aber die Apostel bestätigten das Wort auch durch "Austeilungen des Heiligen Geistes". Das bezieht sich auf die zeitlich begrenzten Zeichengaben in der Bibel, wie das Zungenreden und die Heilungen, nicht auf die auferbauenden Gaben, die der Kirche für alle Zeiten verliehen sind. Heute bestätigt Gott sein Wort durch das Wunder des göttlichen Wortes. Lass nie von dir gesagt sein, du hättest Jesus Christus abgelehnt. Die Geschichte lehrt, dass einige versäumte Stunden Napoleon den Untergang bei Waterloo kosteten. Christi Rettung abzuweisen würde dich ewige Freude kosten und die Verdammnis einbringen. Gestatte dir nicht, an der Gnade "vorbeizugleiten". ZUM GEBET: Danke Gott für sein Wrt, denn darin hast du alle Wahrheiten, die du brauchst, um den Segen des Evangeliums zu geniessen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 5 – 19 und schreibe alle Wunder der Apostel auf, mit denen sie das Evangelium bestätigten. CHARLES H. SPURGEON
"Da ging der Knig hinein, die Gste zu besehen, und sah allda einen Menschen, der hatte kein hochzeitliches Kleid an." Matth. 22, 11. "Der Mensch ist ein stolzes Geschpf und wrde gern seine eigene Gerechtigkeit aufrichten und etwas haben, dessen er sich rhmen knnte. Rm. 10, 3. Unser stolzes Herz ergreift das alte Sprichwort und denkt - - Ein grober, eigener Rock ist besser als ein seidenes Gewand, das von einem andern geborgt ist." Ein Mensch will lieber seine eigenen Lumpen tragen, als Christi feine, weisse Leinwand. Der Stolz ist indes ein zu kostspieliger Luxus, wenn der Mensch, um sich solchen zu gestatten, alle Hoffnung auf den Himmel aufgeben muss. Dies ist der Fall! Wir knnen am Festmahl des Knigs nicht teilnehmen, wenn wir nicht das hochzeitliche Kleid tragen, das er gibt. Unsere eigene Seide, unser eigener feinster Atlas-Stoff wrde nicht fr seinen Hof passen, viel weniger unser grobes Tuch und Baumwollzeug. Wir mssen die Gerechtigkeit Gottes annehmen oder auf ewig ungerecht sein. Gewiss, wir sind schlimmer als Wahnsinnige, wenn wir durchaus nackt gehen wollen, anstatt das knigliche Kleid freier Gnade anzuziehen. Herr, ich kann nicht lnger auf diese Weise irren, denn ich weiss, dass meine Gerechtigkeit nur unfltigen Lumpen gleicht und bin herzlich froh, davon frei zu werden. Bekleide mich, ich bitte Dich, mit der gttlichen Gerechtigkeit. (Th.Manton) VERNDERT IN SEIN BILD
Wachsende Liebe zu den Mitchristen Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jnger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt (Johannes 13,35).
Manchmal mchte sich ein ernster Christ, wenn ihm strkerer geistlicher Widerstand entgegenschlug, von seinen Mitglubigen zurckziehen und einen Geist des Fehlerfindens entwickeln. Das ist eine gefhrliche Geisteshaltung, weil sie sich aus den Tatsachen zu rechtfertigen scheint - ist es doch nur allzu leicht mglich, dass die ihm bekannten bekennenden Christen weltlich, trge und ohne geistlichen Schwung sind. Er deutet nicht die Tatsachen falsch; er ist aber deshalb auf dem Irrweg, weil seine Reaktion auf diese Tatsachen fleischlich ist! Seine neue Spiritualitt hat ihn weniger barmherzig gemacht, und wir mssen auf die Warnung hren, dass jede religise Erfahrung, die nicht unsere Liebe zu unseren Mitchristen vertieft, ruhig als falsch abgeschrieben werden kann. Der Apostel Johannes macht die Liebe zu den Geschwistern zur Probe wahren Glaubens und besteht darauf, dass, wenn wir in der Gnade wachsen, wir auch in der Liebe zu Gottes Volk zunehmen: "Denn die Liebe ist aus Gott; und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren" (1. Johannes 5,1). Das bedeutet einfach: Wenn wir Gott lieben, lieben wir auch Seine Kinder. Jede echte christliche Erfahrung wird unsere Liebe zu anderen Christen vertiefen! Darum folgern wir: Alles, was dazu angetan ist, uns rumlich und im Herzen von den Mitglubigen zu trennen, ist nicht von Gott, sondern aus dem Fleisch und vom Teufel. Umgekehrt: Alles, was uns veranlasst, die Kinder Gottes zu lieben, kommt offensichtlich von Gott! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |