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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wen meinte Jesus mit der Frage: Wo aber sind die anderen neun? (Lukas 17,17)

  • die geheilten Ausstzigen
  • die Jnger
  • die Stmme Istaels
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NEWSTICKER

  10. Forum Glaube & Gesellschaft
Lsungsvorschlge fr die Gesellschaft
Wieso knnte man auf die Idee kommen, im Christentum Antworten auf gesellschaftliche Fragen und Krisen zu suchen? Die Studientage des Forums Glaube & Gesellschaft boten Anstze fr das cultural witness des christlichen Glaubens heute.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/60904_loesungsvorschlaege_fuer_die_gesellschaft



  Die vergessene Altersgruppe
Zwischen Baum und Borke
Gemeindediakon Werner Bcklein startet eine Initiative fr 50- bis 65-Jhrige, die zwischen den Anforderungen des Alterns der Eltern und dem Auszug der Kinder oft vergessen werden. Die Gruppe bietet Treffen mit Bildungs- und geistlichen Impulsen.
 
https://www.jesus.ch/news/international/60892_zwischen_baum_und_borke



  Fussball-EM
Ein Turnier zwischen Sport und Leid
Am 14. Juni beginnt die Fussball-EM in Deutschland. Die Menschen freuen sich auf ein Sommermrchen. In Vergessenheit gert dabei eine Schattenseite des Turniers.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/60902_ein_turnier_zwischen_sport_und_leid



  Schwere Stunden im Kongo
IS-Terror fordert zahlreiche christliche Opfer
Die Demokratische Republik Kongo wird von einer Welle der Gewalt erschttert. Die Terrororganisation Islamischer Staat IS hat sich zu einer tagelangen Serie brutaler berflle bekannt.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/60901_isterror_fordert_zahlreiche_christliche_opfer



  Im Nahen Osten und vor der Haustr
Aufruf eines Somalis: Evangelisiert mehr!
Osman Jama war ein muslimischer Flchtling aus Somalia, der spter Christ wurde und heute als Missionar arbeitet. Er betont, dass die Kirchen mehr tun mssen, um die wachsende islamische Gemeinschaft im Westen zu erreichen.
 
https://www.jesus.ch/news/international/60900_aufruf_eines_somalis_evangelisiert_mehr







TAGESVERS

Ein Leben nach deinen Vorschriften, das macht mir Freude, mehr als aller Reichtum. ber deine Anweisungen will ich nachdenken und auf die Pfade schauen, die du mir zeigst.

Psalm 119,14-15





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hesekiel 33,11 und Rmer 13,1

So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR: Ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass der Gottlose umkehre von seinem Wege und lebe. So kehrt nun um von euren bsen Wegen. Warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel?

Hesekiel 33,11

Jedermann sei untertan der Obrigkeit , die Gewalt ber ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit auer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet.

Rmer 13,1






LOSUNG

Jesaja 51,4
Merke auf mich, mein Volk, hört mich, meine Leute! Denn Weisung wird von mir ausgehen, und mein Recht will ich gar bald zum Licht der Völker machen.

Lukas 2,28.30-32
Simeon pries Gott und sprach: Meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor den Augen aller Völker bereitet hast, ein Licht zur Erleuchtung der Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel.





INSPIRATION





ZITAT DES TAGES

Jesus will unser ganzes Leben verndern, nicht nur unsere Gewohnheiten! Hans-Joachim Stengert



LICHT FR DEN WEG

Wenn wir aber Nahrung und Bedeckung haben, so wollen wir uns daran gengen lassen. 1. Timotheus 6,8
Wenige Christen nehmen diese Worte ernst, aber sie sind ebenso wahrhaftig Gottes Wort wie Johannes 3,16. Sie sagen uns, dass uns Nahrung und Bedeckung genug sein sollen. Das Wort Bedeckung schliesst ein Dach ber unserem Kopf und Kleider zum Anziehen ein. Mit anderen Worten sollten wir mit den unbedingt lebensnotwendigen Dingen zufrieden sein und alles andere in das Werk des Herrn geben. Jemand, der Zufriedenheit besitzt, hat etwas, das man fr Geld nicht kaufen kann.

E. Stanley Jones sagte: Dem gehrt alles, der nichts begehrt. Obwohl er nichts hat, besitzt er alle Dinge im Leben, das Leben selbst eingeschlossen... Er ist reicher durch die Geringfgigkeit seiner Bedrfnisse, als er durch einen berfluss an Besitztmern je sein knnte. Als vor Jahrzehnten Rudyard Kipling vor einer Abgangsklasse von Studenten der McGill-Universitt sprach, warnte er seine Zuhrer davor, zu sehr auf materiellen Reichtum zu setzen. Eines Tages, sagte er, werdet ihr einem Mann in die Augen sehen mssen, fr den alle diese Dinge bedeutungslos sind, und dann wird euch mit Schrecken bewusst werden, wie arm ihr seid. Der glcklichste Zustand eines Christen auf der Erde ist, wenn er wenig Bedrfnisse hat. Wenn ein Mensch Christus in seinem Herzen, den Himmel vor Augen, und gerade soviel zeitliche Segnungen hat, wie ntig sind, ihn sicher durchs Leben zu bringen, dann haben Schmerz und Sorgen eine geringe Zielscheibe; so jemand hat wenig zu verlieren (William C. Burns, 1815-1868, schottischer Chinamissionar, vterlicher Freund des jungen Hudson Taylor).

Diese Gesinnung der Gengsamkeit scheint der kennzeichnende Charakterzug vieler der Helden Gottes zu sein. David Livingstone sagte: Ich bin entschlossen, alles, was ich besitze, ausschliesslich in Bezug zum Reich Gottes zu sehen. Watchman Nee schrieb: Ich will nichts fr mich selbst; ich will alles fr den Herrn. Und Hudson Taylor sagte, dass er den Luxus genoss, wenige Dinge zu besitzen, um die er sich sorgen musste. Fr einige bedeutet der Gedanke an Gengsamkeit einen Mangel an geistlicher Triebkraft und gesundem Ehrgeiz. Sie schildern den gengsamen Menschen als Schmarotzer und Parasiten. Aber das ist keine gottgemsse Gengsamkeit. Der gengsame Christ hat gengend Energie und Ehrgeiz, aber sie richten sich auf geistliche, nicht auf materielle Dinge. Alles andere als ein Schmarotzer, arbeitet er hart, so dass er denen mitteilen kann, die in Not sind. Nach Jim Elliots Worten ist ein gengsamer Mensch der, fr den Gott die Verkrampfung der raffenden Hand gelst hat.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gottes Plne akzeptieren

"Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt drei Monate von seinen Eltern verborgen, weil sie sahen, dass das Kind schön war; und sie fürchteten das Gebot des Königs nicht" (Hebr. 11,23).

Gott macht Seine Pläne. Du wandelst darin im Glauben. Er bedarf weder deiner Hilfe noch deines Rates - Er will nur deinen Gehorsam und dein Vertrauen.

Ein kluger Mensch hat einmal gesagt, Gottes Pläne verbessern zu wollen ist anmassender, als die Mona Lisa mit einem Tintenkuli zu verschönern. Alles, was man erreichte, wäre die Zerstörung dieses Meisterwerks.

Die Geschichte von Amrum und Jochebed, den Eltern des Mose, handelt von zwei Menschen, die sich weigerten, ein Meisterwerk zu zerstören. Sie vertrauten Gott vorbehaltlos und taten alles, damit Sein Plan mit ihrem Sohn in Erfüllung gehen konnte.

Wegen der grossen Zahl und Kraft des hebräischen Volkes in Ägypten unterjochte es der Pharao und ordnete an, dass alle männlichen Hebräerbabys getötet werden sollten. Diesem boshaften Gebot widersetzten sich Moses Eltern und verbargen ihr Kind drei Monate lang. Dann legten sie es in einen wasserdichten Korb ans Ufer des Nils in der Nähe der Stelle, wo die Tochter des Pharao zu baden pflegte. Man kann sich kaum den Glauben vorstellen, der dazu nötig war; riskierten sie doch ihr eigenes Leben, dazu das ihres Kindes, indem sie es in den Korb legten, um es ausgerechnet in dessen Haus bringen zu lassen, der es auf den Tod aller kleinen Hebräerjungen abgesehen hatte.

Durch Gottes Vorsehung fand die Tochter des Pharao das Baby, empfand Mitleid und adoptierte es. Mehr noch: der Herr benutzte Moses schnell reagierende Schwester Mirjam, Jochebed als Pflegerin zu empfehlen, damit diese für ihren eigenen Sohn sorgen konnte. Das gab der Familie des Mose Gelegenheit, ihn über Gottes Versprechen zu belehren, dass Israel das verheissene Land ererben, ein mächtiges Volk und ein Segen für alle Völker werden sollte. Sie trugen dazu bei, den Glauben in ihn zu pflanzen, der später sein ganzes Leben kennzeichnete.

Du magst nie dazu berufen werden, ein Opfer von der Art zu bringen, wie es von Moses Eltern gefordert war; aber einerlei, wie hoch das Risiko ist, Gott ehrt deinen Gehorsam.

ZUM GEBET: Danke Gott für Seinen Lebensplan für dich. Bitte um Weisheit und Gnade, ihm entsprechend zu leben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies von der Unterdrückung Israels und von Moses Geburt in 2. Mose 1,1 – 2,10.








CHARLES H. SPURGEON

"Bindet ihn los und lasst ihn gehen!" Johannes 11,44

Welche Tücher sind es, die oft eben erst wiedergeborene Sünder binden? Einige von ihnen sind durch das Schweisstuch um ihren Kopf gebunden. Sie sind sehr unwissend. Es mangelt ihnen in trauriger Weise an geistlichem Wahrnehmungsvermögen, und ausserdem ist das Glaubensauge verdunkelt. Das Auge ist da, und Christus hat es aufgetan. Aber dann ist es die Aufgabe der Diener Gottes, das Schweisstuch dadurch zu entfernen, dass sie die Wahrheit lehren, sie auslegen und die Schwierigkeiten hinwegräumen. Ein einfacher, aber sehr notwendiger Dienst!

Ausserdem sind diese Gläubigen an Füssen und Händen gebunden, so dass sie zur Untätigkeit gezwungen sind. Als Diener Gottes sollten wir ihnen zeigen, wie sie für unseren Herrn arbeiten können.

Andere wieder sind durch Sündenschmerz gebunden. Sie empfinden furchtbare Angst wegen ihrer Vergangenheit. Da haben wir sie zu lösen, indem wir ihnen zeigen, dass das Vergangene ausgetilgt ist. Sie sind mit mancher Elle von Zweifel, Misstrauen, Angst und Gewissensbissen umwickelt. "Bindet sie los und lass sie gehen!"

Ein anderes Hindernis ist das Band der Furcht. "Oh", sagt einer, "ich bin ein solcher Sünder, dass mich Gott für meine Sünden strafen muss." Erklärt ihm die grossartige Lehre von der Stellvertretung. Löst diese Binde durch die Versicherung, dass Jesus unsere Sünden auf sich nahm und wir "durch seine Wunden geheilt sind".

Gläubige Seelen sind auch sehr oft noch durch die Grabgewänder des Vorurteils gebunden. Sie pflegten vor ihrer Bekehrung so und so zu denken und sind geneigt, ihre toten Gedanken auf ihr neues Leben zu übertragen. Sagt ihnen: "Das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!"

Einige von ihnen tragen noch die Grabtücher schlechter Gewohnheit. Es ist ein gutes Werk, einem Trunkenbold zu helfen, die verfluchten Bande zu lösen, die ihn an dem geringsten Fortschritt auf geistlichem Gebiet hindern.

Lasst uns vor allem alle Grabtücher von uns selbst entfernen, damit wir anderen um so besser helfen können, frei zu werden.








VERNDERT IN SEIN BILD

Der Heilige Geist steht bereit, uns zu helfen
Du aber, was richtest du deinen Bruder? … Denn wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden (Rmer 14,10).

Gott hat uns in Seiner Liebe und Weisheit in dem Heiligen Geist alle Gaben, Krfte und Hilfen gegeben, die wir im Dienst fr Ihn brauchen. Wir brauchen uns nicht nach weiteren Mglichkeiten umzuschauen!
Der ernsteste Aspekt in dieser Sache ist unsere persnliche Verantwortlichkeit.
Die Bibel lehrt uns, dass ein Tag kommt, an dem wir alle vor dem Richterstuhl Gottes erscheinen mssen; dass jeder mit allen begangenen Taten konfrontiert wird, sie seien gut oder bse gewesen.
An jenem Tag werden wir vllig blossgestellt sein, und alles, was wir aus eigener Kraft und zum eigenen Ruhm gemacht haben, wird schnell verweht sein wie wertloses Stroh oder wie Stoppeln, und auf ewig wird all das geschieden von den Werken und Diensten, die wir durch den Geist gewirkt haben und die von Gott als ewige Schtze, als Gold und Silber und edle Steine betrachtet werden, denen das Feuer nichts anhaben kann.
An jenem Tag wird alles verschwinden, was zu den Werken des Fleisches gezhlt werden muss, und nur das durch den Geist Gottes Gewirkte wird Bestand haben.
Wagst du es, der Tatsache ins Auge zu schauen, dass der souverne Gott beschlossen hat, all Sein Werk durch geistbegabte Mnner und Frauen tun zu lassen? Dass also alles, was er auf Erden getan haben will, von demtigen, treuen Glubigen verrichtet wird, denen geistliche Gaben zuteil wurden, die ihre eigenen Fhigkeiten bei weitem bersteigen?
Christus hat verheissen: "Ihr werdet Kraft empfangen", durch den Dienst des Heiligen Geistes - und zusammen mit der Kraft schickt Er uns freundliche Gnadenerweise und die friedsame Frucht der Gerechtigkeit, wenn wir Ihm erlauben, die Herrschaft ber uns auszuben!






KURZPREDIGT

Die bedrckenden Schatten

Wir Menschen sind von den stndigen Anschlgen in unserer Welt bewegt. Unschuldige mssen das Leben lassen und auf uns alle legt sich vielleicht eine Art von dunklem Schatten. Ein Schatten der Trauer, der Resignation oder auch der Auflehnung, ja, der Wut. Jeder schleppt seinen Schatten mit sich. Keiner kann behaupten, es gbe ihn nicht. Es sind nicht nur Schatten im Zusammenhang mit tragischen Ereignissen, sondern auch Lebensschatten, die wir ein Leben lang anscheinend nicht los werden knnen. Was knnen solche"Schatten" in unserem Leben sein? Ehrsucht, Geltungsbedrfnis und Neid schaden und verletzen das Zusammenleben. Wer gerne im Rampenlicht stehen mchte, bedenkt oft nicht die Schattenseiten des Ruhmes. Aber auch Minderwertigkeitsgefhle und Bitterkeit stimmen unglcklich. Menschen, deren Gedanken sich stets im Schatten verletzter Ehre um sich selbst drehen, verlieren ihr inneres Gleichgewicht. Es sind ganz verschiedene Schatten, die einem nicht immer bewusst sind und doch legen sie sich auf einem und beeintrchtigen unsere Lebensqualitt erheblich. Knnten wir ohne diese Schatten sein, wir herrlich und beglckend wre dann das Leben! Wir wren wie Schmetterlinge im Sonnenlicht. Doch leider sieht die Realitt unseres Lebens oft anders aus.

Auf der Schattenseite gefangen
Wie verhalten wir uns zum Beispiel, wenn ein anderer uns beleidigt? Schnell fllt da ein Schatten auf das Verhltnis untereinander. Wir knnen es nicht vergessen, was er uns angetan hat. Aber wo wren wir eigentlich, wenn auch Gott so nachtragend wre? Es kann sein, dass Sorgen und Nte dunkel ber Ihrem Leben stehen. Andere aber sonnen sich im Licht, Sie meinen dazu verdammt zu sein, auf der Schattenseite des Lebens vegetieren zu mssen. Dies erscheint Ihnen so, weil Ihr Blick verengt und verdstert ist.

Vertrauen zum Heiland gewinnen
Gott aber kennt Ihre Not. Ihr Schicksal lsst ihn nicht kalt. Sie knnen Ihre Lasten bei ihm los werden: "Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt fr euch" sagt uns die Bibel und meint damit dass wir er, Jesus Christus, unsere Lasten trgt. Wir sollen sie ihm nur berlassen. Gott will uns manchmal auch einen neuen Blick fr die Situation schenken. Vielleicht haben Sie es auch schon gemerkt, dass Schwierigkeiten und Nte ins Gebet treiben. Sie fhren uns nher zu Gott hin. Mir jedenfalls wurde in schwierigen Lagen immer wieder bewusst, wie sehr ich Gott brauche und wo meine schwachen Stellen sind. Gott stellt mich in diese Bewhrungsproben, damit ich Geduld und Vertrauen lerne. Er arbeitet an mir, weil er mich lieb hat und mich zurechtbringen will. Deshalb zeigt er mir, wer ich bin. Es soll deutlich werden, wo Schatten in meinem Leben sind. Denn wenn ich geheilt werden soll, muss die Diagnose klar sein. Verharmlosungen sind gefhrlich. Doch allein durch Erziehung, Selbstkontrolle oder Arbeit am Charakter kann keiner seine Dunkelheiten besiegen. Nur der wird frei, der mit seinem Versagen zu Jesus Christus kommt und ihn um Vergebung bittet.

Licht im Dunkel des Lebens
Erich Frommel hat das Wort geprgt: DER DUNKELSTE ERDTEIL IST DES MENSCHEN HERZ. In diesem Erdteil mchte Christus mit seinem Licht einziehen und es hell machen, Trost, Freude und Kraft austeilen. In einem Kloster in Florenz gibt es ein riesiges Freskogemlde, das den gekreuzigten Christus darstellt, flankiert von den beiden belttern. Der eine ist in Dunkel gehllt er hat sich von Jesus abgewendet. Der andere ist im Licht er sieht Jesus an. Die gleiche Lage, aber verschiedene Blickrichtungen. Bei unserem Versagen, das uns wie ein Schatten verfolgt, brauchen wir nicht stehen zu bleiben, sondern wir knnen den Blick erheben. Ein Wort Gottes sagt: "Lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Snde, die uns stndig umstrickt, und lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfnger und Vollender des Glaubens." Ja, wenn wir dem Licht entgegensehen, weicht der Schatten hinter uns. Gott schenke uns diese heilsame, befreiende Blickrichtung!

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