Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie fhrte Gott das Volk Israel whrend der Wstenwanderung? (2.Mose 40,36-38) durch schnes Wetteram Tag durch eine Wolke, nachts durch ein Feuer in der Wolkedurch MosesJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Und es kam zu ihm ein Ausstziger, der bat ihn, kniete nieder und sprach zu ihm: Willst du, so kannst du mich reinigen. Und es jammerte ihn, und er streckte seine Hand aus, rhrte ihn an und sprach zu ihm: Ich will's tun; sei rein! Markus 1,40-41 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 12,2-3 und Johannes12,32
Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und frchte mich nicht; denn Gott der HERR ist meine Strke und mein Psalm und ist mein Heil. Ihr werdet mit Freuden Wasser schpfen aus den Heilsbrunnen. Jesaja 12,2-3 Und ich, wenn ich erhht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen. Johannes12,32 LOSUNG
Psalm 86,11 Erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen fürchte. Hebräer 13,9 Lasst euch nicht durch schillernde und fremdartige Lehren verführen. INSPIRATION ZITAT DES TAGES
Darin hnelt die Bibel dem nchtlichen Himmel: Je lnger man hinschaut, desto mehr Sterne sind da! Dmitri Sergejewitsch Mereschkowski LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wenn man nichts Gutes ber jemanden sagen kann, sollte man lieber schweigen.
Ein freundliches Wort heilt und belebt, aber eine böse Zunge raubt jeden Mut. Sprüche 15,4 Laut dem Journalisten Wolfgang J. Reus leitet sich das obige Zitat von dem lateinischen Sprichwort »De mortui nil nisi bene« (zu deutsch »Über die Toten [rede] nur gut«) ab. Reus war der Meinung, dass deshalb viele Boulevard-Berichterstatter lieber nichts sagen oder schreiben sollten, anstatt immer nur negative Nachrichten zu bringen. Doch letztlich wird nur das publiziert, was der Zuschauer will. Ein Blick in die Tageszeitung und die Fernsehnachrichten bestätigt: Katastrophen und brisante Themen sind interessanter als Berichte über Wohltätiges und Gutes. Der Mensch liebt es anscheinend, sich über andere aufzuregen. Wie sieht das aber in unserem persönlichen Alltag aus, wenn wir unseren Familienangehörigen, Arbeitskollegen, Freunden und Nachbarn etwas erzählen? Neigen wir da nicht auch dazu, in Kritik, Jammern und Klagen zu verfallen? Machen wir nicht auch oft lautstark andere Personen oder die Umstände in unserem Leben für unsere Probleme verantwortlich? Positives hingegen erwähnen wir wenig oder betrachten es gar als selbstverständlich. Ein Blick in die Bibel kann uns helfen, unsere Perspektive zu ändern: Freundliche, wohlwollende Worte tun uns und unserem Gegenüber gut. Klatsch und Tratsch allerdings bewirken Böses, denn sie entmutigen und bringen keinen Nutzen. Daher möchte ich Sie mit dem heutigen Tagesvers dazu ermutigen, Ihre Gedanken und Worte mit der Hilfe Gottes bewusst auf das Positive zu lenken und Ihren Mitmenschen mit freundlichen, wohltuenden Worten zu begegnen. Ihre Worte können Ihr Gegenüber aufbauen und ermutigen, sodass dieser wieder neuen Lebensmut und Hoffnung schöpfen kann. ahe Frage: Wie viel Gutes und Aufbauendes haben Sie in den letzten Tagen bewusst Ihren Mitmenschen gegenüber geäussert? Tipp: Halten Sie einen Moment inne, bevor Sie im Eifer etwas sagen, was für Ihr Gegenüber wenig nützlich ist. Bibel: Jakobus 3,1-12 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
2. Samuel 24,24 Ich will dem Herrn, meinem Gott, nicht umsonst Brandopfer opfern. 2. Samuel 24,24 Als David angewiesen wurde, Brandopfer an der Stelle zu opfern, wo der Herr der Pest Einhalt geboten hatte, bot ihm Arauna spontan die Tenne, Rinder und Feuerholz als Geschenk an. Aber David bestand darauf, diese Dinge zu kaufen. Er wollte dem Herrn nicht etwas opfern, das ihm nichts gekostet hatte. Wir wissen, dass es uns nichts kostet, Christen zu werden, aber wir sollten ebenso wissen, dass uns ein Leben wahrer Jngerschaft eine Menge kostet. Eine Religion, die uns nichts kostet, ist auch nichts wert. Allzu oft wird das Ausmass unserer Hingabe von berlegungen bestimmt, die Annehmlichkeit, Kosten und Komfort zum Inhalt haben. Ja, wir gehen zur Gebetsstunde, wenn wir nicht gerade mde sind oder Kopfweh haben. Ja, wir leiten den Bibelunterricht, wenn nicht gerade ein Wochenende in den Bergen dazwischenkommt. Die Vorstellung, ffentlich zu beten, Zeugnis zu geben, oder das Evangelium zu verkndigen, macht uns unsicher und ngstlich - deshalb bleiben wir lieber still. Wir haben keine Lust, bei der Obdachlosen-Mission mitzuhelfen, aus Angst, wir knnten uns Luse oder Flhe holen. Wir schliessen jeden Gedanken an das Missionsfeld aus, weil wir Angst vor Schlangen und Spinnen haben. Unser Geben ist oft eher ein Trinkgeld als ein Opfer. Wir geben, was wir ohnehin nicht vermissen - im Gegensatz zu der Witwe, die alles gab. Unsere Gastfreundschaft ist von dem Mass an finanziellem Aufwand, Unannehmlichkeit und Unordnung bestimmt, das auf unseren Haushalt zukommt - im Gegensatz zu dem Seelengewinner, der sagte, dass jeder Teppich in seinem Haus Flecken hat von Betrunkenen, die sich darauf erbrochen haben. Unsere Erreichbarkeit fr Menschen in Not hrt dann auf, wenn wir uns auf unser Lattoflex-Bett niederlassen - im Gegensatz zu dem ltesten, der bereit war, jederzeit aus dem Bett geholt zu werden, um jemand geistlich und materiell helfen zu knnen. Wenn der Ruf Christi uns trifft, fragen wir uns hufig: Was springt dabei fr mich heraus? oder: Wird es sich auszahlen? Die Frage sollte vielmehr lauten: Ist das ein Opfer, das uns wirklich etwas kostet? Jemand hat treffend gesagt: Im geistlichen Leben ist es besser, wenn Dinge uns etwas kosten, als wenn Dinge sich auszahlen. Wenn wir daran denken, was unsere Erlsung unseren Heiland gekostet hat, dann ist es im Vergleich dazu nur eine armselige Vergeltung, wenn wir alle Zurckhaltung aufgeben und ihm aus freien Stcken Opfer bringen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Zu Gottes Feinden halten
"Unterdrücken euch nicht die Reichen und ziehen nicht sie euch vor die Gerichte? Lästern nicht sie den guten Namen, der über euch angerufen worden ist? (Jak. 2,6-7). Man kann nicht Gottes Willen tun, wenn man zu Seinen Feinden hält. Parteilichkeit weiss ihre Opfer vor der Wirklichkeit blind zu machen. Jakobus schreibt über Christen, die versuchten, einen Reichen zu beeindrucken, um an seinem Reichtum und seinem Sozialstatus teilzuhaben (die Verse 2-3). Der Reiche repräsentiert hier die Feinde Christi; trotzdem bevorzugten sie ihn. Der Arme dagegen repräsentiert solche, die Gott erwählt hatte, reich zu sein im Glauben und die Er zu Erben Seines Reiches gemacht hat; trotzdem wurde er schlecht behandelt und verunehrt (Vers 6). Das ist nicht nur Treulosigkeit, das ist Torheit! Man kann Gottes Absichten nicht erfüllen, wenn man zu Seinen Feinden hält. Einige gottlose Reiche quälten die Christen, indem sie ihnen ihren Lohn vorenthielten und sie sogar töten liessen (Jak. 5,4-6). Sie zogen die Christen mit Gewalt vor die Gerichte, um sie durch Unrechtsurteile um ihr Hab und Gut zu bringen. Sie lästerten den hohen Namen Christi. Der Ausdruck "der über euch angerufen worden ist" (Vers 7), spricht von der persönlichen Beziehung; denn normalerweise verkündeten Neubekehrte ihren Glauben öffentlich durch die Taufe. Von da an wurden sie "Christen" genannt, das heisst "Christi Eigen" oder "die des Christus sind" oder "die zu Christus gehören". Wenn die Leute also die Christen schmähten, schmähten sie Christus selbst. Dass man so etwas übersehen und für die Feinde Christi Partei ergreifen konnte, zeigt die subversive und zerstörende Macht der Parteilichkeit. Heute mögen die Umstände anders sein, der Grundsatz ist geblieben. So erinnere dich um Christi und der Seinen willen an die drei Gründe, die Jakobus gegen die Parteilichkeit aufführt: 1. Du und deine Geschwister in Christus sind eins mit dem Herrn, der die offenbarte Herrlichkeit Gottes ist (Vers 1); 2. Gott hat die Armen erwählt, ewige Reichtümer zu besitzen (Vers 5); und 3. Gott hat Seinen eigenen Namen mit dir verbunden (Vers 7). Wenn du wie Christus sein möchtest, kannst du nicht parteilich sein.. Handle bei allem, was du mit anderen zu tun hast, immer redlich und unparteiisch. ZUM GEBET: Befindest du dich in einer persönlichen oder beruflichen Beziehung, in der du aus Vorteilsgründen parteilich bist? Wenn ja, dann bekenne es und bring die Sache in Ordnung. ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Römer 15,5-7. • Wie sollten Christen miteinander umgehen? • Wie wird es sich auswirken, wenn wir dieser Ermahnung folgen? CHARLES H. SPURGEON
Willst du gesund werden?" Johannes 5,6
Das Schlimmste bei manchen unbekehrten Leuten ist, dass sie nicht geheilt werden möchten und nicht zurückgebracht werden wollen. "Oh", sagt ihr, "wir haben den aufrichtigen Wunsch, errettet zu werden." Ich glaube das nicht. Was meint ihr denn mit Errettung? Meint ihr damit, vor der Hölle bewahrt zu werden? Das wünscht natürlich jeder. Habt ihr je einen Dieb getroffen, der nicht den Wunsch gehabt hätte, vor der Verhaftung und dem Gefängnis bewahrt zu bleiben? Wenn wir aber von der Errettung sprechen, so meinen wir die Errettung von der Gewohnheit des Unrechttuns, die Errettung von der Macht des Bösen, der Liebe zur Sünde, der Ausübung von Untaten und dem Trieb, Freude an den Übertretungen zu finden. Wünschst du wirklich, von angenehmen und gewinnreichen Sünden errettet zu werden? Suche einen Trunkenbold, der aufrichtig betet, von der Trunksucht erlöst zu werden. Bringe mir einen unkeuschen Menschen, der ernstlich wünscht, rein zu sein. Suche mir jemand, der ein gewohnheitsmässiger Lügner ist und doch ein Verlangen hat, die Wahrheit zu sprechen. Bringe mir jemand, der selbstsüchtig gewesen ist und sich in seinem Herzen deshalb hasst und das Verlangen hat, Christus ähnlich zu werden. In solchen Fällen ist die Schlacht schon halb gewonnen. Der erste Schritt ist schon getan. Ich denke an einen Menschen, der das zu sein wünscht, was er nicht ist und in eigener Kraft nicht sein kann. Ich meine einen Menschen, der fleht: "Mein Herz ist wie ein Stein. Ich möchte Christus lieben, aber ich fühle, dass ich an die Welt gekettet bin. Ich möchte gern rein sein, aber, ach, die Sünde überfällt mich und reisst mich mit sich fort." Zu solchen Leuten kommt das Evangelium mit der Macht eines Befehls. Willst du gesund werden, mein Freund? Dann kann es geschehen. Möchtest du von der Sünde errettet werden? Du kannst es. Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du errettet werden. Er kommt zu euch, die ihr ihn nötig habt; zu euch, die ihr schuldig seid; zu euch, deren Hände verdorrt sind. VERNDERT IN SEIN BILD
Prfe deine Handlungen: Was sind deine Motive? Aber ihr habt den Heiligen und Gerechten verleugnet den Urheber des Lebens aber habt ihr gettet, welchen Gott aus den Toten auferweckt hat (Apostelgeschichte 3,14.15).
Die Frage, nach der all unsere Handlungen letztlich beurteilt werden, ist die nach dem Motiv. So wie Flsse nicht hher als ihre Quelle aufsteigen knnen, so kann die moralische Qualitt einer Tat niemals hher sein als das Motiv, aus dem sie entsprang. Aus diesem Grund kann keine aus einem bsen Motiv begangene Tat gut sein, selbst wenn einiges Gutes daraus hervorkommen mag. Jede zum Beispiel aus Zorn oder Boshaftigkeit begangene Tat wird sich am Ende als Pluspunkt fr den Feind und gegen das Reich Gottes gewendet erweisen! In Sachen Motive bieten uns die Phariser - wie zu manchen anderen Gelegenheiten - deutliche Beispiele. Sie bleiben die traurigsten religisen Versager der Welt, und das nicht, weil ihre Lehre Fehler aufwies, noch weil sie gleichgltig und lau oder oberflchlich oder zgellos waren. Das ganze Elend lag in der Qualitt ihrer religisen Motive. Sie beteten; aber sie beteten, um von den Menschen dabei gesehen zu werden. Sie gaben grosszgig fr den Tempeldienst, manchmal aber, um der Verpflichtung gegen ihre Eltern zu entkommen, und das war bse. Sie verurteilten die Snde und standen gegen sie auf, wenn sie diese bei anderen entdeckten; aber sie taten das aus Selbstgerechtigkeit und mit verhrteten Herzen. Dass so etwas keine Kleinigkeit ist, mag man daran ersehen, dass diese rechtglubigen, anstndigen, religisen Leute in ihrer Blindheit dahin kamen, den Herrn der Herrlichkeit ans Kreuz zu schlagen, ohne das leiseste Empfinden von der Ungeheuerlichkeit dieser Tat zu verspren! STELLENMARKT
Fhrungsposition Leiter/in fr den Bereich Kinder und Familien
Der Christliche Treffpunkt ist eine lebendige, internationale Gemeinde in Zug. Am Sonntagmorgen treffen sich bei uns rund 100 erwachsene Gottesdienstbesucher und in unseren Kinderprogrammen mit verschiedenen Altersstufen ca. 30 Kinder. Wir gehören zur BewegungPlus Schweiz und sind Mitglied der Schweizerischen Evangelischen Allianz. Wir sind überzeugt, dass Gott mehr Himmel auf Erden bringt. Deshalb wollen wir ein Treffpunkt voll Liebe, Glauben und Leben für Gott und Menschen sein. http://www.jesus.ch/n.php?nid=397356
Fhrungsposition Teenie- & Jugend-Leiter/in
Der Christliche Treffpunkt ist eine lebendige, internationale Gemeinde in Zug mit rund 100 Gottesdienstbesuchern und ca. 30 Teenagern und Jugendlichen. Wir gehören zur BewegungPlus Schweiz und sind Mitglied der Schweizerischen Evangelischen Allianz. Wir sind überzeugt, dass Gott mehr Himmel auf Erden bringt. Deshalb wollen wir ein Treffpunkt voll Liebe, Glauben und Leben für Gott und Menschen sein. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n http://www.jesus.ch/n.php?nid=397358
Kommunikation Kommunikation und/oder Social Media
Wir verändern Leben unter den Ärmsten Osteuropas durch geistliche, seelische und praktische Hilfe
Mehr als ein Job . . . lebe deine Berufung im Bereich Kommunikation und/oder Social Media! (50-100%)
Du bist
begeistert, dich voll für das Anliegen der Ärmsten in Osteuropa einzusetzen und mit ansprechenden Texten dein Zielpublikum zu erreichen. Du beherrscht Englisch in Wort und Schrift. Deine Aufgaben
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Temporr Sozialpdagogin HF oder Fachfrau Betreuung
Kinder und Jugendliche sind Entdecker des Lebens. Für dieses Abenteuer brauchen sie einen sicheren Ort als Ausgangspunkt und die Gewissheit, wahrgenommen und akzeptiert zu sein. Wo die sozialen Netze dies auf längere Sicht nicht zu leisten vermögen, bieten die Sozialpädagogischen Pflegefamilien der Stiftung Gott hilft langfristige Plätze für Mädchen und Jungen bereits ab dem Kleinkindalter an. http://www.jesus.ch/n.php?nid=397339
Festanstellung Administration Multimedia
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Die GEWA ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen. Unser Kernanliegen ist es, Menschen zu befähigen ihren Platz in der Arbeitswelt zu finden. Um diese Aufgabe wahrzunehmen, bieten wir Angebote zur beruflichen Integration und wirtschaftliche Dienstleistungen mit eigenen Betrieben in verschiedenen Branchen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=397337 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |