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Wo steht: Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! Offenbarung 13,142. Korinther 13,14Rmer 13,14Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Sonntags um 20.21 Uhr Deutschland betet weiter Einheit und Verbundenheit kommen selten so zum Ausdruck wie im gemeinsamen Gebet. Deshalb organisiert die Evangelische Allianz Deutschland ab dem 7. Februar jeden Sonntagabend ein gemeinsames Gebet online und deutschlandweit.
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TAGESVERS
Gottes Liebe zu uns ist fr alle sichtbar geworden, als er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, damit wir durch ihn leben knnen. 1. Johannes 4,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 23,5-6 und Rmer 7,24-25
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass ich dem David einen gerechten Spross erwecken will. Der soll ein Knig sein, der wohl regieren und Recht und Gerechtigkeit im Lande ben wird. Zu seiner Zeit soll Juda geholfen werden und Israel sicher wohnen. Und dies wird sein Name sein, mit dem man ihn nennen wird: Der HERR unsere Gerechtigkeit. Jeremia 23,5-6 Ich elender Mensch! Wer wird mich erlsen von diesem todverfallenen Leibe? Dank sei Gott durch Jesus Christus, unsern Herrn! Rmer 7,24-25 LOSUNG
Jeremia 16,20 Wie kann ein Mensch sich Götter machen? 1. Johannes 5,20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Einsicht gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Lehrer zu Fritzchen: «Stell dir vor, du hast vier Knöpfe in deiner Hosentasche und zwei fallen dir raus. Was hast du dann in deiner Hosentasche?» «Ein Loch» ZITAT DES TAGES
In Wirklichkeit kann man bei grndlichem Nachdenken es doch nicht fr verlorene Zeit ansehen, wenn man den Willen Gottes erleidet, der in unvermeidlichen Tatsachen und Umstnden zum Ausdruck kommt. Wir bitten ihn um das, was uns pat, und er gibt uns das, was uns not tut: das sind offenbar ganz verschiedene Dinge. Lon Bloy, franzsischer Schriftsteller LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Eine persnliche Beziehung zu Gott
Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. 2. Mose 3,6 Unsere Gesellschaft gründet auf persönlichen Beziehungen, ohne diese wäre sie hoffnungslos verloren. Gerade in der Familie sind die persönlichen Beziehungen unerlässlich, um ein gedeihliches und harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen. Welche Beziehung wir zu den Eltern, Kindern, dem Ehepartner und sonstigen Verwandten haben, ist von grosser Tragweite. Mit der Beziehung zu Gott ist das nicht anders. Er bietet uns eine ganz persönliche Beziehung an, denn unsere ewige Zukunft hängt davon ab. Er redet z. B. durch sein Wort, die Bibel, zu uns. Er hört uns, wenn wir zu ihm beten. In einer gut funktionierenden Beziehung darf man dem anderen alles sagen – seine Nöte, Sorgen und Hoffnungen. Darauf wartet Gott. Mit den Urvätern des Volkes Israel, Abraham, Isaak und Jakob, oder auch später mit Mose hatte Gott eine besonders enge Beziehung, auch wenn es Menschen waren, die Fehler machten und sündigten. Also Menschen wie du und ich. Aber sie glaubten Gott und und suchten ihn. Der Schreiber des Hebräerbriefes teilt uns mit, dass Gott solche belohnt, die ihn suchen (Hebräer 11,6). Mit all den Glaubensvätern kam Gott letztlich zu seinem Ziel, obwohl sie manchmal widerspenstig und ungehorsam waren. Gott meinte es gut mit ihnen und ertrug geduldig ihre Art. Sie durften Gott persönlich erleben, wie er ist und wie er handelt. Er war mitten in ihrem täglichen Leben da, er war nicht nur Teil ihres Lebens, er war ihr Leben. Obwohl schon viele hundert Jahre seit dieser Zeit vergangen sind, ist Gott noch immer auf der Suche nach Menschen, die nach ihm fragen. In seinem Sohn Jesus Christus ist der Weg frei gemacht. Er nimmt alle auf, die an ihn glauben und ihm treu bleiben; er wird sie dafür mit dem ewigen Leben belohnen. schn Frage: Ist dieser Gott auch schon Ihr Gott? Tipp: Er bietet Ihnen an, Ihre Fehler und Sünden zu vergeben. Lassen Sie sich doch auf eine Beziehung zu ihm ein! Bibel: Daniel 9,1-19 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wenn ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde i c h es tun. Johannes 14,14
Gott erhört Gebet. Er erhört es genauso, wie wir es erhören würden, hätten wir unendliche Weisheit, Liebe und Macht. Manchmal gibt Er uns, was wir wollen, manchmal etwas besseres, aber immer das, was wir brauchen. Manchmal erhört Er unsere Gebete schnell; manchmal lehrt Er uns, geduldig auszuharren. Gott erhört Gebet; manchmal, wenn die Herzen schwach sind, Gibt Er die Gaben, die Seine Kinder erflehen. Doch oft muss der Glaube eine tiefere Ruhe lernen, Und Gottes Schweigen vertrauen, wenn Er nicht reden kann; Denn Er, dessen Name Liebe ist, wird das Beste senden. Sterne mögen ausbrennen, Bergketten einstürzen, Doch Gott ist treu, Seine Verheissungen sind gewiss Für die, die flehen. Es gibt Bedingungen beim Gebet. Was oft wie ein Blankoscheck aussieht (»wenn ihr etwas bittet«), ist mit Bedingungen verbunden (»in meinem Namen«). Einzelne Gebetsverheissungen müssen im Licht aller anderen Schriftstellen zu dem betreffenden Gegenstand betrachtet werden. Es gibt Geheimnisse beim Gebet. Man kann sich leicht alle möglichen Fragen über das »Warum« und »Wozu« ausdenken. Doch sind diese Fragen meist nicht erbaulich. Es ist besser zu beten und zu erleben, wie Gott wirkt, als alle mit dem Gebet verbundenen Geheimnisse lösen zu wollen. Mir gefällt der Satz von Erzbischof Temple (William, 1881-1944, Erzbischof von Canterbury): »Wenn ich bete, dann geschehen eigenartige 'Zufälle'. Wenn ich nicht bete, dann geschehen sie nicht.« Wenn wir im Namen des Herrn Jesus zu Gott beten, dann ist es das Gleiche, als ob wir diese Bitten vor den Vater bringen würden. Das gibt unseren Gebeten solch grosse Bedeutung und Macht. Und deshalb nähern wir uns niemals so sehr der Allmacht, als wenn wir beten. Natürlich werden wir nie allmächtig sein, nicht einmal in der Ewigkeit. Aber wenn wir im Namen des Herrn Jesus beten, kommen wir in Verbindung mit unendlicher Macht. Das beste Gebet entspringt einem starken inneren Bedürfnis. Praktisch heisst das, dass unser Gebetsleben umso effektiver ist, je mehr wir vom Herrn abhängig sind. Wenn wir beten, geschehen Dinge, die nach den Gesetzen des Zufalls und der Wahrscheinlichkeit nie geschehen würden. Unser Leben knistert vor Spannung des Übernatürlichen. Es wird 'radioaktiv durchstrahlt' vom Heiligen Geist. Und wenn wir mit dem Leben anderer in Berührung kommen, geschieht etwas für Gott. Wir sollten wie der Gläubige sein, der sagte: »Ich messe meinen Einfluss nach der Anzahl derer, die meine Gebete brauchen, und derer, die für mich beten.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dein Erbteil ist unzerstrbar
"... zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbteil" (1. Petr. 1,4). Dein ewiges Erbteil kann dir nie geraubt werden. Trotz der Sicherheiten von Bankkonten, Aktien, Pfandbriefen und Tausenden von anderen Anlagemöglichkeiten, geht jeder irdische Besitz schliesslich verloren. Wenn er nicht gestohlen wird oder seinen Wert bei einem Börsenkrach oder einer Rezession verliert, wird der Tod dich davon scheiden. Das ist unausweichlich! Darum sagt der Herr: "Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo Motten oder Rost zerstören und wo Diebe durchgraben und stehlen; sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost zerstören und wo Diebe nicht graben noch stehlen!" (Matth. 6,19-20). Der Einfluss der Sünde wirkt sich nicht nur auf die Finanzen aus - er beeinflusst alles. Paulus sagt: "Die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen ... auf Hoffnung hin, dass auch selbst die Schöpfung von der Knechtschaft der Vergänglichkeit freigemacht werden wird zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes. Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung zusammen seufzt und zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt" (Röm. 6,20-22). Nichts auf Erden entrinnt der Zerstörungsmacht der Sünde. Aber unser ewiges Erbteil gleicht nicht den irdischen Schätzen. Es ist unvergänglich, unbefleckt und unverwelklich (1. Petr. 1,4). "Unvergänglich" bedeutet, es ist unzerstörbar und nicht dem Verfall preisgegeben. Das hier verwendete griechische Wort beschreibt ein Land, das nie überfallen oder von einem einmarschierenden Heer geplündert wurde. Das bedeutet: Dein geistliches Erbteil ist sicher und kann von keinem Eindringling zerstört werden - nicht einmal von Satan selbst. "Unbefleckt" heisst: nicht von Sünden besudelt. Mit "unverwelklich" ist eine Schönheit gemeint, der die Zeit nichts anhaben kann. Petrus braucht dasselbe Wort in 1. Petrus 5,4, um den unverwelklichen Siegeskranz der Herrlichkeit zu beschreiben, den treue Hirten von Christus bei Seiner Wiederkunft verliehen bekommen. Dein Erbteil ist einzigartig unter allen Schätzen. Niemand kann es stehlen und nichts kann es verderben oder in irgendeiner Weise verringern. Es ist dein Eigen und du kannst es bis in alle Ewigkeit bis zum Äussersten geniessen. Lass dich nicht von der Freude an diesem ewigen Reichtum abhalten, indem du vergänglichen Dingen nachjagst. ZUM GEBET: Bitte den Herrn, dass er dir zu erkennen hilft, was in Seinen Augen den grössten Wert hat. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 6,19-34. • Warum solltest du dir um das zum Leben Notwendige keine Sorgen machen? • Was sollte dir das Wichtigste sein? CHARLES H. SPURGEON
"Und wie Mose in der Wste die Schlange erhhte, also muss des Menschen Sohn erhht werden." Johannes 3,14 Unser Schriftwort sagt, dass Mose die Schlange erhhte, und wir lesen in 4. Mose 2 1,9, dass sie auf eine Panierstange gehngt wurde. Teure Freunde, auch Jesus Christus musste erhht werden, und er ist erhht worden. Bse Menschen haben ihn erhht, als sie ihn mit Ngeln an das Fluchholz hefteten, ihn kreuzigten. Gott, der Vater, hat ihn erhht, denn er hat ihn sehr hoch erhoben, weit ber alle Herrschaften und Frstentmer. Aber des Predigers Aufgabe ist, ihn gleichfalls zu erhhen. Es gibt manche Diener des Evangeliums, die es vergessen haben, dass darin ihre Aufgabe in dieser Welt besteht. Denkt einmal, Mose htte damals, als er den gttlichen Befehl bekam, die Schlange aufzuhngen, bei sich gesagt: "Ich sollte, ehe ich sie erhhe, einige erluternde Bemerkungen fr das Volk vorausschicken. Ich will um die eherne Schlange her ein paar goldene Mntel aufhngen und silbergestickte Vorhnge und Teppiche davor ausbreiten, damit keine ungeweihten Blicke darauf fallen. Danach will ich versuchen, es ihnen verstndlich zu machen." Das ist das, was manche Prediger unserer und frherer Zeit tun wollen. "Die Bibel", sagt eine gewisse Kirche, "darf nicht vom gemeinen Volk gelesen werden! Wie knnte es Gottes Wort verstehen? Nein, umhllt die eherne Schlange, umhllt sie mit einem Teppich, lasst sie nicht offen stehen!" Nein, das einzige, was wir zu tun haben, ist, den gekreuzigten Christus zu erhhen und den Sndern zuzurufen: "Glaube an den, der das Lamm Gottes ist, welches die Snde der Welt wegnimmt!" VERNDERT IN SEIN BILD
Gott hat das Recht, von Seinen Geschpfen Gehorsam zu fordern Glckselig, die ihre Kleider waschen, damit sie ein Anrecht haben, durch die Tore in die Stadt hineinzugehen! (Offenbarung 22,14)
Das Gebot, Gott mit unserem ganzen Sein zu lieben, scheint vielen unerfllbar zu sein; und man hat sicher nicht unrecht, wenn man sagt, man knne nicht auf Befehl lieben. Liebe hat ein zu sanftes und zerbrechliches Wesen, als dass es aus dem Befehl eines anderen erwachsen knnte. Das wre, als wrde man einem drren Baum befehlen, Frchte zu tragen, oder den Buchen, im Winter Bltter hervorzubringen. Was kann es aber dann heissen? Die Antwort liegt in dem Wesen Gottes und der Menschen. Gott muss als Gott von Seinen Geschpfen Gehorsam verlangen. Der Mensch muss als Mensch diesen Gehorsam leisten, und er schuldet Gott vlligen Gehorsam, auch wenn er nicht den geringsten Zug zur Liebe in seinem Herzen vorfindet. Es ist eine Frage der souvernen Rechte Gottes, warum Er von Seinen Geschpfen Gehorsam verlangt. Die erste und grundlegende Snde des Menschen war der Ungehorsam. Und als er sndigte, verlor er den Anspruch auf die gttliche Liebe mit dem Ergebnis, dass in ihm die Liebe zu Gott erstarb. Nun, was kann er tun, um diese Liebe in seinem Herzen zu erneuern? Das Herz, das seine Klte Gott gegenber beklagt, braucht nur seine Snden zu bekennen und neue, warme, erfllende Liebe wird hineinfliessen. Denn der Akt der Busse wird einen entsprechenden Akt Gottes hervorrufen: Er wird sich selbst offenbaren und innige Gemeinschaft mit ihm pflegen! Ist das Herz bei Gott in einer solchen persnlichen Erfahrung zur Ruhe gekommen, hat es keine Schwierigkeiten mehr damit, Ihn zu lieben. KURZPREDIGT
Das Sein
Wir wissen ja alle, wir knnen nicht vom Vergangenen leben. Wir stehen im heute und wir brauchen den Kraftanschluss und den Zufluss an Segen heute. Sehet und lernet! Jesus Christus sagt deshalb, dass wir die Geschpfe um uns herum beobachten sollen, um von ihnen zu lernen. Sie leben im heute. Sie bauen keine Scheunen und machen sich keine Sorgen fr den Tag von morgen. Sie leben im heute und freuen sich an der Hilfe und Kraft ihres Schpfers, der ihnen jeden Tag darreicht, was sie zum Leben brauchen. Darum lehrte Jesus seine Jnger zu beten: Unser tgliches Brot gibt uns heute... Glaubensleben Ein solches leben aus der tglichen Versorgung und Hilfe Gottes ist mglich. Denn Jesus Christus ist tatschlich und nicht bloss symbolisch aus dem Grabe auferstanden und lebt. Und der Auferstandene begegnet Menschen im Alltag. Nicht irgendwelchen, sondern den Suchenden, den Trauernden und den Zweifelnden. Die Bibel sagt: Gottes Augen schauen alle Lande, ob da nicht einer ist, der nach ihm fragt. Der lebendige Gott will uns heute mit seiner Gegenwart berraschen. Auferstehung Das Ostererlebnis damals muss fr die Betroffenen gewaltig gewesen sein. Aber fr uns wird es heute erst persnlich und gewaltig, wenn wir selbst eine solche Begegnung erleben. Das ist aber mglich, auch heute noch. Im Markusevangelium sagt der Bote am leeren Grab Jesu zu den staunenden Frauen: "Aber geht hin, sagt seinen Jngern und Petrus, dass er euch nach Galila vorausgeht! Dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat." Der Herr ist bei uns Der aus dem Grabe auferstandene Herr geht also den Seinen voraus in ihren Berufsalltag. Eben nach Galila, wo sie daheim waren. Dort will er uns entgegen kommen. Und diese Reise des lebendigen Herrn, hin zu den Seinen, dorthin wo sie leben, weinen und schwitzen, diese Reise ist noch nicht zu ende - sie geht weiter - auch heute. Er will uns begegnen, wo immer wir auch sind in dieser Welt. Er sieht unsere inneren Mhen, wie er das innere Mhen des Petrus sah. Er sieht die leeren Netze unseres Lebens, so wie er sie damals erkannte. Und er will Beides fllen: Herz und Netz des Lebens. Es ist ihm nicht egal, wie es uns heute geht. Er lebt mit uns. Und wir drfen ihm sagen, wie es uns zu Mute ist und dann nimmt er sich, auf seine unvergleichlich liebliche Weise, unserer Person an. Seine Barmherzigkeit erfahren Er erbarmt sich unser, unserer Familien, unserer leeren Netze. Er berrascht uns ja so gerne. Wir mssen es ihm nur ehrlich mitteilen, dann werden wir auch heute noch staunen, ber seine Botschaft und seine Hilfe. Dann entdecken wir ihn pltzlich am Ufer unserer Probleme und wir bekommen Mut ihm noch viel mehr zu vertrauen. Ich wnsche Ihnen - auch heute - ein persnliches Erlebnis mit Jesus Christus. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Temporr Mitarbeiter/in
Die Christliche Ostmission (COM) ist ein Missions- und Hilfswerk, das sich in der ehemaligen Sowjetunion, in Südosteuropa und Südostasien in der Humanitären Hilfe, Gewerbeförderung und im Kampf gegen Menschenhandel engagiert. Für den Zeitraum vom 31. August bis 3. Dezember 2021 suchen wir Mitarbeiterin/Mitarbeiter (90-100 %)
die/der uns bei der Herstellung und dem Versand von Werbematerial für die «Aktion Weihnachtspäckli» tatkräftig unterstützt. http://www.jesus.ch/n.php?nid=385793
Festanstellung Jugendpastor
Jesus ist unsere Mitte. Wir wollen Gott und den Nächsten lieben und gemeinsam unseren Auftrag in der Welt wahrnehmen. Auf Frühling/Sommer 2021 suchen wir einen Jugendpastor 20-40%
Wir sind eine lebendige, familiäre Mehrgenerationengemeinde in der Stadt Bern mit ca. 70 Erwachsenen Mitgliedern und 30 Kindern und Jugendlichen. Dies zeigt sich in verschiedenen Angeboten für jede Altersgruppe. Unsere Vision wollen wir ausleben und sind auf der Suche nach jemandem, der uns hilft, diese immer wie mehr umzusetzen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=384026
Festanstellung Fachperson Hauswirtschaft
Suchen Sie eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem Betrieb mit sozialem Auftrag? Dann sind Sie bei uns richtig! Seit 2001 setzt sich das Ländli Züri für die soziale und berufliche Integration von psychisch beeinträchtigten Menschen ein. Wir bieten unterschiedlich betreute Wohnformen und betreiben ein öffentliches Restaurant im Zürcher Seefeld mit leistungsangepassten Arbeits- und Ausbildungsplätzen. Zur Ergänzung unseres Arbeitsintegrations-Teams suchen wir nach Vereinbarung eine http://www.jesus.ch/n.php?nid=385767 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |