Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
War Abraham arm oder reich? (1.Mose 24,35) darber steht nichts in der Bibeler war sehr reicher war sehr armJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Sieh dich aber unter dem ganzen Volk um nach redlichen Leuten, die Gott frchten, wahrhaftig sind und dem ungerechten Gewinn feind. Die setze ber sie als Oberste ber Tausend, ber Hundert, ber Fnfzig und ber Zehn. 2. Mose 18,21 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 119,9 und Lukas 12,8-9
Wie wird ein junger Mann seinen Weg unstrflich gehen? Wenn er sich hlt an deine Worte. Psalm 119,9 Wer mich bekennt vor den Menschen, den wird auch der Menschensohn bekennen vor den Engeln Gottes. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes. Lukas 12,8-9 LOSUNG
2. Mose 14,13 Fürchtet euch nicht, steht fest und seht zu, was für ein Heil der HERR heute an euch tun wird. Hebräer 10,23 Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Wie heisst der Ort, an dem Silvester vor Weihnachten kommt? Wörterbuch. ZITAT DES TAGES
Die Stunde ist kostbar. Warte nicht auf eine sptere, gelegenere Zeit. Katharina von Siena LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Zwei Weltanschauungen
Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. Matthäus 5,5 Heute möchte ich eine Reihe von Kalenderblättern beginnen, die sich mit der Frage beschäftigen, ob es vernünftig oder doch höchst rückständig ist, an die Erschaffung der Welt zu glauben, wie sie in der Bibel beschrieben ist. Denn gewöhnlich lernen die Kinder in allen Ausbildungsstätten, dass die Schöpfungsgeschichte der Bibel nur aus Legenden besteht, die sich die Menschen erzählt haben, als es noch keine moderne Naturwissenschaft gab. Dazu muss man aber Folgendes wissen: Die Evolutionstheorie hat sich nicht deshalb durchgesetzt, weil man wegen der Entdeckungen der Forscher restlos von dieser Lehre überzeugt war, sondern weil man nicht mehr an Gott glaubte und darum eine andere Erklärung für alles Vorhandene sehr willkommen war. Somit forschte man nicht unvoreingenommen und war dabei auf die Ergebnisse gespannt, sondern man schrieb das Ergebnis von vornherein fest, und das lautete: Alles ist aus dem Nichts und nur aus sinnlosen Zufällen und den sich aus ihnen ergebenden Notwendigkeiten entstanden. Alles hat allerdings in Milliarden von Jahren eine solche geniale Vollkommenheit erreicht, dass es so aussieht, als habe jemand alles geplant, aber genau das wollte und will man nicht glauben. Ursache dieser grossartigen Entwicklung sollen langsame, zufällige Erbveränderungen und Veränderungen der Umwelt sein. Diejenigen Erbveränderungen, welche am besten mit den neuen Gegebenheiten fertig wurden, deren Träger konnten die weniger Tüchtigen ausmerzen, und so blieben immer die Besten übrig. Auf Englisch sprach man vom Survival of the fittest, dem Überleben der Tüchtigsten. Dass dies aber unserem Tagesvers und dem Liebesgebot der Bibel völlig widerspricht, ist nicht schwer einzusehen. gr Frage: Wie müssten Sie z. B. Ihr Haus bauen, wenn es wirklich nur das Recht des Stärkeren gäbe? Tipp: Christen glauben, dass uns Gottes Freundlichkeit bisher vor solcher reinen Barbarei bewahrt hat. Bibel: Apostelgeschichte 17,16-31 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Eine grssere Freude habe ich nicht als dies, dass ich hre, dass meine Kinder in der Wahrheit wandeln. 3. Johannes 4
Der Apostel Johannes kannte sicherlich die Freude, die man verspürt, wenn man persönlich einen Menschen für Gott gewonnen hat. Es macht einen ungeheuer froh, wenn man einen Sünder zum Herrn Jesus führen kann. Aber für Johannes war es eine noch grössere, ja, die grösste Freude, zu sehen, dass seine Kinder im Glauben wuchsen und standhaft bei ihrem Herrn blieben. Dr. M.R. DeHaan hat einmal geschrieben: »Es gab eine Zeit in meinem Dienst, wo ich oft sagte: 'Die grösste Freude eines Christen ist es, einen Menschen zu Jesus Christus zu führen.' Doch im Laufe der Jahre änderte ich meine Meinung darüber... Es gab so viele, über die wir erst gejubelt hatten, als sie ihr Bekenntnis ablegten, und die doch bald wieder umfielen und am Wegrand liegen blieben, und dann wurde aus unserer Freude schlimmer Kummer und tiefe Sorge. Aber an einen Ort Jahre später zurückzukehren und die damals Bekehrten wiederzufinden, wie sie in der Gnade wachsen und in der Wahrheit vorangehen - das ist doch die grösste Freude.« LeRoy Eims sagte, als man ihn fragte, was am meisten Freude im Leben einbringt: »Wenn der Mensch, den man zu Jesus Christus geführt hat, innerlich wächst und sich zu einem hingebungsvollen, fruchtbaren, reifen Jünger des Herrn entwickelt, der weitermacht und andere Menschen zu Christus führt und ihnen seinerseits weiterhilft.« Es ist gar nicht so erstaunlich, dass das die grösste Freude einbringt. Denn das Geistliche hat durchaus seine Parallelen im natürlichen Bereich. Es ist eine grosse Freude, wenn ein Kind geboren wird, aber im Inneren bohrt ständig die Frage: »Was wird einmal aus ihm werden?« Wie froh sind dann die Eltern, wenn der kleine Junge heranreift und sich als ein Mann von ausgezeichnetem Charakter und ungewöhnlichen Leistungen bewährt! So lesen wir schon in den Sprüchen 23,15.16: »Mein Sohn, wenn dein Herz weise ist, freut sich auch mein Herz; und meine Nieren frohlocken, wenn deine Lippen Aufrichtiges reden.« Eine ganz praktische Lehre, die wir aus alledem ziehen können, ist die, dass wir uns nicht zufrieden geben sollen mit einer oberflächlichen Art von Evangelisation und Jüngerschaft. Wenn wir Kinder im Glauben haben wollen, die in der Wahrheit leben, dann müssen wir auch bereit sein, einen Teil unseres Lebens für sie zu opfern; und das ist ein aufwendiger Prozess, der Gebet, Unterweisung, Ermutigung, Beratung und Ermahnung von uns verlangt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Mit Barmherzigkeit erfllt sein
"Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren" (Matth. 5,7). Barmherzigkeit ist ein Wesensmerkmal des wahren Gläubigen. Wie die anderen Seligpreisungen enthält auch Matthäus 5,7 eine zweifache Botschaft: Um ins Reich zu gelangen, brauchst du Barmherzigkeit; bist du drin, hast du anderen Barmherzigkeit zu erweisen. Der Gedanke, Barmherzigkeit zu erweisen, mag die Zuhörerschaft Christi verwundert haben, weil sowohl Juden als auch Römer zur Unbarmherzigkeit neigten. Die Römer hielten mehr von Gerechtigkeit, Mut, Disziplin und Macht. Ihnen galt Barmherzigkeit als Zeichen der Schwäche. So hielt zum Beispiel ein römischer Vater, wenn sein neugeborener Sohn leben sollte, den Daumen nach oben. Sollte der Kleine sterben, so hielt er ihn nach unten. Der Herr Jesus rügte wiederholt die jüdischen religiösen Führer wegen ihrer egoistischen, selbstgerechten und verurteilenden Haltung. Sie waren sehr unduldsam gegen jeden, der sein Leben nicht genau nach ihren Traditionen einrichten konnte. Ja, selbst ihren eigenen bedürftigen Eltern versagten sie die notwendige finanzielle Unterstützung (Matth. 15,3-9). Wie den Leuten zu Jesu Erdentagen fehlt auch heute vielen die Barmherzigkeit. Manche sind ausgesprochen grausam und unfreundlich, doch die meisten sind so sehr mit dem Wunsch, sich selbst Gutes zu tun, beschäftigt, dass sie dsie anderen einfach übersehen. Christen andererseits sollten durch Barmherzigkeit gekennzeichnet sein. Tatsächlich macht Jakobus an der Barmherzigkeit deutlich, was wahrer Glaube ist: "Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Kann etwa der Glaube ihn erretten? Wenn aber ein Bruder oder eine Schwester dürftig gekleidet ist und der täglichen Nahrung entbehrt, aber jemand unter euch spricht zu ihnen: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch! Ihr gebt ihnen aber nicht das für den Leib Notwendige, was nützt es? So ist auch der Glaube, wenn er keine Werke hat, in sich selbst tot" (Jak. 2,14-18). Auch sagt er, dass Barmherzigkeit für göttliche Weisheit charakteristisch ist: "Die Weisheit von oben ist erstens rein, sodann friedvoll, milde, folgsam, voller Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ungeheuchelt" (Jak. 3,17). Als einer, der Gottes Barmherzigkeit erfahren hat, lass Barmherzigkeit das Markenzeichen deines Lebens sein! ZUM GEBET: Danke Gott für Seine grosse Barmherzigkeit. •Bitte Ihn, dir heute Möglichkeiten zu geben, anderen Barmherzigkeit zu erweisen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 10,25-37. •Wer fragte Jesus? Warum ging es ihm? •Welche Merkmale der Barmherzigkeit offenbarte der Samariter dem Reisenden gegenüber? •Welche Herausforderung für die Hörer lag in den Worten Jesu? Willst du diese Herausforderung annehmen? CHARLES H. SPURGEON
Johannes 7,38 Ch.Spurgeon "Wer an mich glaubt - wie die Schrift sagt -, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen." Johannes 7,38 Es ist sehr bedauerlich, wenn ber das Werk des Heiligen Geistes auf eine Weise gepredigt wird, die das Werk Christi verdunkelt. Leider gibt es solche, die das tun. Sie stellen dem Snder die inneren Erfahrungen der Glubigen vor, anstatt vor allem auf den gekreuzigten Heiland hinzuweisen, auf den er blicken muss, um zu leben. Das Evangelium lautet nicht: "Siehe, der heilige Geist!", sondern: "Siehe, das Lamm Gottes!" Ebenso ist es zu beklagen, wenn Christus auf eine Weise gepredigt wird, die den Heiligen Geist ausschliesst und die Wiedergeburt nicht erwhnt. Die Notwendigkeit der Wiedergeburt durch den Heiligen Geist wird in diesem Kapitel sehr deutlich gelehrt. Ebenso die Verheissung, dass alle, die an den Herrn Jesus glauben, errettet werden sollen. Wir mssen darauf bedacht sein, beide Wahrheiten deutlich zu betonen. Das Werk des Heiligen Geistes ist eng mit dem Werk Christi verbunden. Solange der Herr Jesus noch nicht verherrlicht war, war der Heilige Geist noch nicht in der Flle des Segens, wie er durch die Strme des lebendigen Wassers dargestellt wird, auf dieser Erde. Aber war der Geist Gottes nicht auch in der Wste bei dem Volk und mit allen Heiligen Gottes in frheren Zeiten? Sicherlich. Aber nicht in der Weise, in welcher der Heilige Geist jetzt in der Gemeinde Jesu und in jedem einzelnen Glubigen wohnt. Wir lesen von den Propheten, dass der Geist Gottes auf sie kam, sie ergriff, sie bewegte und durch sie redete - er wohnte aber nicht in ihnen. Sein Wirken in ihnen war wie ein Kommen und Gehen. Sie wurden durch seine Kraft fortgetragen und kamen unter seine Macht, aber er ruhte nicht auf ihnen und wohnte nicht in ihnen. Er kam und ging wie die Taube, die Noah aus der Arche liess, die hin und her flog und keine Ruhe fand. Der Heilige Geist war whrend ihres Wandelns mit Jesus bei den Aposteln, aber er war noch nicht in ihnen in dem Sinne, in welchem sie am Pfingsttag voll Heiligen Geistes wurden. Erst nachdem der Herr in die Herrlichkeit aufgenommen worden war, wurde der Heilige Geist auf die Erde gesandt, um inmitten der Gemeinde zu wohnen. MONTAGS MANNA
Montags Impuls GOTTES WILLEN TUN GOTTES WILLEN TUN Von Jim LangleyUnsere Gesellschaft scheint sich in diesen Tagen stndig zu verndern. Ich selber bin zu dem Schluss gekommen, dass ich mit den vielen gesellschaftlichen Vernderungen weder Schritt halten kann noch will. Frher ...
GOTTES WILLEN TUN Von Jim LangleyUnsere Gesellschaft scheint sich in diesen Tagen ständig zu verändern. Ich selber bin zu dem Schluss gekommen, dass ich mit den vielen gesellschaftlichen Veränderungen weder Schritt halten kann noch will. Früher habe ich diese Veränderungen als unvermeidlich hingenommen. Doch als Nachfolger Jesu Christi wurde mir bewusst, dass ich viele dieser Veränderungen nicht gutheissen kann; ich strebe jetzt danach, Gottes Willen zu tun. Der Herr hat uns dazu berufen, auf Seinen Wegen zu wandeln, und nicht dazu, mit der Welt konform zu gehen. Römer 12,1-2 ermahnt alle Gläubigen: «Weil ihr Gottes reiche Barmherzigkeit erfahren habt, fordere ich euch auf, liebe Brüder und Schwestern, euch mit eurem ganzen Leben Gott zur Verfügung zu stellen. Seid ein lebendiges Opfer, das Gott dargebracht wird und ihm gefällt. Ihm auf diese Weise zu dienen ist der wahre Gottesdienst und die angemessene Antwort auf seine Liebe. Passt euch nicht den Massstäben dieser Welt an, sondern lasst euch von Gott verändern, damit euer ganzes Denken neu ausgerichtet wird. Nur dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefällt.» Als junger Soldat lernte ich, Befehle von oben zu befolgen. Ordnungsstiftende Regeln sorgen in jeder Gruppe für positive Resultate. Unternehmen brauchen «Best Practices», damit die Angestellten Leitlinien befolgen, die ihrer Firma Ehre machen und ihren Kunden angemessen dienen. Als eifriger und begeisterter Golfer ist mir bewusst, dass auch dieses Spiel Regeln erfordert. Überall im Sport braucht es Regeln; ohne Grenzen würde das Chaos herrschen und alle würden tun, was sie gerade belieben. Ohne adäquate und angemessene Regeln gäbe es die komplette Anarchie. Ich denke, dass ist das Problem mit allen gesellschaftlichen Umbrüchen, die wir in den letzten Jahren gesehen haben. Viele Menschen machen sich ihre Regeln einfach selber und handeln so, wie es in ihren Augen richtig ist. Das war schon zu Zeiten des Alten Testaments bekannt. In Richter 2,10-11 lesen wir: «Als von seiner Generation keiner mehr lebte, gab es eine neue Generation, die den Herrn weder kannte noch wusste, was er für Israel getan hatte. Sie taten, was dem Herrn missfiel: Sie dienten anderen Göttern…». An dieser Stelle soll es nicht um Schuldzuweisungen gehen, sondern um das Gegenmittel zu dieser zunehmenden geistlichen Pandemie. Wenn wir durch Jesus Christus eine persönliche Beziehung zu unserem Himmlischen Vater haben, dann lebt auch der Heilige Geist in uns. Wir sollten den Herrn bitten, uns mit Seinem Geist zu füllen, damit wir angemessen handeln und Gottes Botschaft von Frieden und Hoffnung so verkündigen, dass die Herzen der Menschen um uns herum davon durchdrungen werden. In diesem Kontext denke ich an die Worte des Apostels Paulus in Kolosser 3,15-17: «Und der Friede, den Christus schenkt, soll euer ganzes Leben bestimmen. Gott hat euch dazu berufen, in Frieden miteinander zu leben; ihr gehört ja alle zu dem einen Leib von Christus. Dankt Gott dafür! Lasst die Botschaft von Christus ihren ganzen Reichtum bei euch entfalten. Unterweist und ermahnt euch gegenseitig mit aller Weisheit und dankt Gott von ganzem Herzen mit Psalmen, Lobgesängen und Liedern, die euch Gottes Geist schenkt. Ihr habt doch Gottes Gnade erfahren! All euer Tun – euer Reden wie euer Handeln – soll zeigen, dass Jesus euer Herr ist. Weil ihr mit ihm verbunden seid, könnt ihr Gott, dem Vater, für alles danken.» Wir müssen an dem festhalten, was wir als wahr und richtig erkannt haben, weise und fest in der Gnade stehen, die uns von unserem Herrn zuteil wird. Dann können wir um Heilung und Wiederherstellung unserer Gesellschaft und einzelner Menschen beten, auch für diejenigen, die uns jeden Tag an unserem Arbeitsplatz begegnen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=394350 VERNDERT IN SEIN BILD
Geistliche Prioritt: Der missionarische Auftrag Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein bis an das Ende der Erde (Apostelgeschichte 1,8).
Die verbreitete Ansicht, der vordringlichste Auftrag der christlichen Kirche sei die Verbreitung des Evangeliums bis an die Enden der Erde, ist falsch! Ihr vordringlichster Auftrag ist, geistlich brauchbar zu werden, um das Evangelium ausbreiten zu knnen. Unser Herr hat gesagt: "Geht hin!", aber Er sagte genauso: "Wartet hier!" Und das Warten steht vor dem Gehen. Wren die Jnger vor dem Pfingsttage als Missionare losgezogen, htte das zu einer schrecklichen geistlichen Katastrophe gefhrt, denn sie htten nur Bekehrte ihresgleichen machen knnen, und das htte die ganze Ge-schichte der westlichen Welt zum Bsen hin verndert und fr alle nachfolgenden Zeiten Folgen gehabt. Theoretisch betrachtet msste der Same, also das Wort Gottes, immer die gleiche Frucht hervorbringen, einerlei, in welcher geistlichen Verfassung die sind, die ihn ausstreuen; aber so ist das nicht! Die gleiche Botschaft, wenn sie den Heiden von Mnnern unterschiedlicher Gottesfurcht gepredigt wird, schafft unterschiedliche Be-kehrte und luft jeweils auf eine Art von Christentum hinaus, das der Reinheit und Kraft derer entspricht, die es gepredigt haben. Christentum wird immer gleiches Christentum hervorbringen. Eine weltlich gesinnte, ungeistliche Gemeinde wird, wenn sie den Ozean berquert, um Menschen anderer Sprache und Kultur ihr Zeugnis zu bringen, an den anderen Ufern mit Sicherheit ein Christentum hervorbringen, das dem ihren gleicht! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |