Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wann sollen wir Gott suchen laut Jesaja 55,6? whrend er sich finden lsstbei Tag und Nachtes ist nie zu sptJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Allzumal Snder? Ent-schuldigung! Interessantes Detail am Rande beim Durchstbern von Pressemeldungen: Die Stadt Blackpool in England muss sich auf richterliches Geheiss hin entschuldigen, weil sie Plakate einer Veranstaltung von Franklin Graham aus ffentlichen Bussen entfernte.
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TAGESVERS
Wer von Menschen geringschtzig behandelt, ja verachtet wird, wer bei ihnen nichts zhlt, den will Gott fr sich haben. Dadurch erklrt er fr null und nichtig, worauf Menschen so groen Wert legen. Vor Gott soll sich niemand etwas einbilden knnen. 1. Korinther 1.28-29 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 104,35 und Lukas 9,58
Lobe den HERRN, meine Seele! Halleluja! Psalm 104,35 Die Fchse haben Gruben und die Vgel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege. Lukas 9,58 LOSUNG
5. Mose 6,11-12 Wenn du nun isst und satt wirst, so hüte dich, dass du nicht den HERRN vergisst. 1. Johannes 3,17 Wenn jemand dieser Welt Güter hat und sieht seinen Bruder darben und verschließt sein Herz vor ihm, wie bleibt dann die Liebe Gottes in ihm? INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ich liess mein Joghurt fallen. Es war nicht mehr haltbar. ZITAT DES TAGES
Religion ist der menschliche Versuch, sich durch gute Werke den Weg zu Gott zu bahnen. Josh McDowell LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein aufregendes Erlebnis
Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren ist. Lukas 19,10 Es war ein herrlicher Sommertag. Badewetter. So fuhren wir zu einem der vielen Baggerseen in unserer Region, um einen schönen und erholsamen Nachmittag zu geniessen. Auf die Idee waren noch einige Hundert andere Menschen gekommen. Jubel, Trubel, Heiterkeit. Jeder genoss die Sonne und das erfrischende Nass. Wasser spritzte, Spass pur. Ein wenig schwimmen und dann gemütlich auf der Decke in der Sonne liegen. Das hatten wir uns verdient. Nach einer harten Arbeitswoche nun ein schönes Wochenende. Erquickend. Unsere Kinder waren noch jung und bereits gute Schwimmer. Um sie brauchten wir uns keine grossen Sorgen zu machen. Natürlich behielten wir sie im Auge. Ich war eine Runde geschwommen und wollte gerade aus dem Wasser, als ein kleines Kind auf mich zu rannte. Es war vielleicht zwei Jahre alt und plumpste direkt vor mir ins Wasser. Mit einer Reflexbewegung fasste ich es an der Hand und zog es heraus. Da kam auch schon die aufgeregte Mutter. Kurz sah sie mich an und riss mir das Kind aus den Armen. Fast konnte man meinen, sie dachte, ich hätte ihr Kind ins Wasser gestossen. Nun, ich konnte sie verstehen, sie war aufgeregt, eben eine besorgte Mutter. Ähnlich gehen manche Menschen mit Gott um. Gott sandte seinen Sohn auf diese Erde, um uns aus unserer todbringenden Schuld und Sünde zu erretten. Aus dem Sumpf der Verlorenheit und Hoffnungslosigkeit möchte uns Jesus Christus herausziehen. Er hat für die Rettung unserer Seele alles getan. Die meisten Menschen ignorieren das, nur wenige danken ihm dafür. Dabei geht es hier um mehr als um einen Badeunfall, es geht um die Ewigkeit und wo wir sie zubringen. Gottes Rettungsplan geht eben viel weiter, als manch einer denkt und erkennt. fr Frage: Wissen Sie schon, wo und wie Sie Ihre Ewigkeit verbringen werden? Tipp: Gott möchte Sie gerne ewig bei sich haben. Nehmen Sie doch das Geschenk der Errettung an! Bibel: Apostelgeschichte 3,17-22.26 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wie soll ich dem Herrn vergelten alle seine Wohltaten an mir? Den Heilsbecher will ich erheben und den Namen des Herrn anrufen. Psalm 116,12.13
Was die Errettung unserer Seele angeht, können wir absolut nichts tun, um sie uns zu verdienen. Gott wird niemals in unserer Schuld stehen, und wir können uns bei Ihm auch in keiner Weise revanchieren, weil das Heil ein Geschenk der Gnade ist. Die einzig angemessene Antwort auf Gottes freiwilliges Geschenk des ewigen Lebens ist zuerst einmal, den Heilsbecher zu nehmen, das heisst, die Errettung im Glauben anzunehmen. Danach sollen wir den Namen des Herrn anrufen, das heisst, Ihm danken und Ihn loben für Seine unaussprechliche Gabe. Auch nachdem wir errettet worden sind, können wir nichts tun, um dem Herrn all das Gute zu vergelten, was Er an uns getan hat. Und wenn uns die ganze Welt gehörte und wir sie Ihm anbieten würden, dann wäre dieses Geschenk immer noch viel zu klein. Es gibt allerdings eine passende Antwort, die wir finden können, und das ist das Vernünftigste, was wir überhaupt tun können: Die erstaunliche, göttliche Liebe verlangt als Gegengeschenk meine Seele, mein Leben, alles, was ich bin. Wenn der Herr Jesus Seinen Leib für uns gegeben hat, dann ist das wenigste, was wir als Reaktion darauf tun können, dass wir uns Ihm mit Leib und Seele ganz zur Verfügung stellen. Pilkington, ein Mann aus Uganda, hat einmal gesagt: »Wenn Gott König ist, dann hat Er ein Anrecht auf alles.« C.T. Studd hat gesagt: »Als ich einmal erkannt hatte, dass Jesus Christus für mich gestorben war, da schien es mir nicht mehr schwer, alles für Ihn aufzugeben.« Borden von Yale betete: »Herr Jesus, ich lasse die Finger von allem, was mein Leben betrifft. Ich will Dich auf den Thron meines Herzens setzen.« Betty Scott Stam schrieb: »Ich gebe mich, mein Leben, alles, was ich bin, voll und ganz in Deine Hände und will für immer und ewig Dein bleiben.« Charles Haddon Spurgeon sagte einmal: »An jenem Tag, als ich mich meinem Heiland überliess, da gab ich Ihm meinen Leib, meine Seele, meinen Geist; ich schenkte Ihm alles, was ich hatte, und alles, was ich je haben werde in Zeit und Ewigkeit. Ich gab Ihm alle meine Begabungen, meine Kraft, meine Fähigkeiten, meine Augen, meine Ohren, mein Gewissen, meine Glieder, meine Gefühle, meine Urteilskraft, mein ganzes Menschsein und alles, was noch daraus entstehen kann, jede neue Fähigkeit oder Möglichkeit, mit der ich später noch beschenkt werden mag.« Schliesslich erinnert uns Isaac Watts in einer Liedstrophe: »Auch Kummertränen können nie bezahlen, was ich Dir schulde.« Und er fügt dann hinzu: »Ach Herr, ich schenke selbst mich Dir, allein das kann ich tun.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Matth. 5,3 "Glckselig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel" (Matth. 5,3). Armut des Geistes ist eine Voraussetzung fr die Errettung und fr ein siegreiches Christenleben. In Lukas 18,9-14 erzhlt unser Herr von zwei Menschen, die zum Beten in den Tempel gingen. Der eine war ein Phariser, der andere ein Zllner. Der Phariser rhmte sich vor Gott seiner selbstgerechten Bemhungen; der Zllner stellte sich demtig zu seinen Snden. Der Phariser war stolz und blieb in seinen Snden; der Zllner war "arm im Geiste" und ging von seiner Sndenlast befreit davon. Das griechische, in Matthus 5,3 mit "Armen" bersetzte Wort wurde im klassischen Griechisch fr solche gebraucht, die sich in dunkle Straenecken zurckzogen, um milde Gaben zu erbetteln. Weil sie selbst ber nichts verfgten, waren sie vllig auf die Zuwendungen anderer angewiesen. Dasselbe Wort wird in Lukas 16,20 zur Beschreibung des "armen" Lazarus verwendet. Das ist ein Gleichnis fr alle, die ihre geistliche Hilflosigkeit und das vllige Versagen menschlicher Mittel erkannt haben, wenn es darum geht, uns Gott anempfehlen zu wollen. Solche sind vollstndig auf Gottes Gnade angewiesen, sowohl was die Errettung als auch das tgliche Leben betrifft. Und Jesus nennt sie glckliche Leute, weil sie wahre Glubige sind und das Reich der Himmel ihnen gehrt. Das in Matthus 5,3 mit "ihrer" bersetzte griechische Wort ist im Urtext betont: Das Reich der Himmel gehrt definitiv den "Armen im Geist". Die Gnade davon genieen sie jetzt schon und die volle Herrlichkeit spter (1.Joh. 3,1-2). Das ist Grund zu groer Freude! In Jesaja 57,15 lesen wir: So spricht der Hohe und Erhabene, der in Ewigkeit wohnt und dessen Name der Heilige ist: In der Hhe und im Heiligtum wohne ich und bei dem, der zerschlagenen und gebeugten Geistes ist, um zu beleben den Geist der Gebeugten und zu beleben das Herz der Zerschlagenen." Und David fgt hinzu: "Die Opfer Gottes sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten" (Ps. 51,19). Sei dir wie der demtige Zllner deiner Schwachheit bewusst und verlasse dich vllig auf Gottes Hilfe. Dann wird Er deine Gebete erhren und deinen Bedrfnissen entsprechen. So fngt die Glckseligkeit an! ZUM GEBET: Danke Gott fr die Gnade, dass Er dich befhigt, Verhaltensweisen der Seligpreisungen an den Tag zu legen. Bitte Ihn, fr irgendeinen Menschen heute ein helles Licht zu sein. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Petrus 2,19-23. Wie reagierte der Herr auf Verfolgungen? Wie solltest du dich verhalten? CHARLES H. SPURGEON
Richter 2,4 "Da nun der Engel des Herrn solche Worte zu allen Kindern Israel redete, erhob das Volk seine Stimme und weinte." Richter 2,4 Nun mchte ich euch die andere Seite zeigen, und ihr werdet feststellen, dass nichts Bestndiges in den Wasserfluten Bochims war. Diese Leute wurden durch die Predigt des Engels zum Weinen gebracht; und wir drfen uns durch ihr Weinen nicht tuschen lassen. Ich vermute, dass ihre Klagen und Trnen ebenso durch die Person des Predigers als durch irgendetwas anderes hervorgerufen werden konnte. Es war der Engel des Herrn, und wer wrde in seiner Gegenwart nicht bewegt werden? Einige predigen so, dass es fast unmglich ist, dabei unempfindlich zu bleiben. Sie verfgen ber eine solche Ausstrahlungskraft oder einen so gewaltig hervortretenden Ernst, dass es eine ganz natrliche Folge ist, wenn die Gefhle des Hrers gerhrt werden. Aber eine zeitliche Ursache kann nicht eine ewige Vernderung hervorbringen. Ihr msst von neuem geboren werden - "nicht aus dem Geblt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott". Es mag ein grosser Segen fr euch sein, einen eindringlichen Prediger zu hren, aber wenn ihr euch auch nur ein wenig auf ihn verlsst, wird es schdlich fr euch sein. Weiter frchte ich, dass die Busse dieser Leute sehr viel mit ihrer natrlichen Weichheit zu tun hatte. Ich liebe den starken Mann, der innerlich weint und sparsam mit dem usseren Regenschauer ist. Ich kenne wahrhaft weichherzige Mnner, die keine Trne vergiessen knnen, wenn es ihr Leben gilt, aber einen viel tieferen Schmerz fhlen als die, deren Kummer oberflchlich und wssrig ist. Einige haben eine natrliche Weichheit, die das Erreichen geistlicher Empfindsamkeit verhindert. Diese Bereitwilligkeit zu weinen, diese Bereitschaft, das Wort mit Freuden aufzunehmen, sofort in den Glauben hineinzuspringen, mag vielleicht nichts als geistliche Schwche sein. Einige Menschen weinen berreichlich, weil sie Trunkenbolde gewesen sind. Das ist eine elende Sache. Ein Gramm Glauben ist besser als eine Tonne Trnen. Ein Tropfen echter Busse ist kstlicher als ein Strom von Trnen. VERNDERT IN SEIN BILD
Gottes Verheissungen werden die Bosheit der Menschen berleben Da ihr, Geliebte, es nun vorher wisst, so htet euch, dass ihr nicht durch den Irrwahn der Ruchlosen mitfortgerissen werdet und aus eurer eigenen Festigkeit fallt (2. Petrus 3,17).
Wer noch immer, auch im Atomzeitalter, die Bibel liest und ihr vertraut, hat eine Wahrheit und eine Botschaft entdeckt, von der die brige Welt nichts weiss: Nachdem die Kriegsherren ihre letzte Rakete verschossen und ihre letzte Bombe abgeworfen haben, wird es noch immer lebendige Menschen auf der Erde geben! Nachdem die Erde durch den Fleischwolf von Harmagedon gegangen ist, wird der Globus immer noch bewohnt sein; nicht von biologischen Wracks, sondern von Menschen wie du und ich. Wenn die Menschheit der Vernichtung nur durch die Annahme der Ethik Jesu Christi entgehen kann, wie manche meinen, knnen auch wir resignieren und auf den grossen Knall warten; denn ein riesiger Teil der Weltbevlke-rung wird von kommunistischer Ideologie beherrscht und ist massiv antichristlich eingestellt und entschlossen, jegliches Christentum in seinem Machtbereich zu vernichten. Andere starke Blcke sind ebenfalls unchristlich und fest entschlossen, es zu bleiben. Der Westen bekennt sich zwar mit dem Mund zum Christentum, aber Selbstsucht, Gier, Ehrgeiz, Stolz und Lust bestimmen die herrschende Klasse dieser Lnder fast vllig. Sicher, sie reden dann und wann Gutes von Chris-tus; aber ihr gesamtes Verhalten lsst wenig Zweifel daran, dass sie von Seinen Lehren wenig beeindruckt sind. Das alles stimmt, und trotzdem knnen Christen am Fusse des drohenden Vulkans singen. Wie schlimm sie auch aussehen, die Dinge sind nicht aus dem Ruder gelaufen. Der Herr sitzt als Knig auf Seinem Thron und lenkt alles, was uns Menschen betrifft! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |