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Wer sagte zu Paulus: In kurzem berredest du mich, ein Christ zu werden? (Apostelgeschichte 26,28) PilatusHerodesAgrippaJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Berufen was bedeutet das? Teil 3: Herzenswnsche Jeder Christ ist von Gott berufen. Doch es gibt ganz unterschiedliche Wege, wie Gott seine Beauftragung zusprechen kann. In dieser Miniserie zeigt Werner May verschiedene Bereiche auf, in denen wir offen fr Hinweise sein drfen.
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TAGESVERS
Ich liebe den HERRN, denn er hat mich gehrt, als ich zu ihm um Hilfe schrie. Ja, er hat sich zu mir herabgeneigt; mein Leben lang will ich zu ihm rufen! Psalm 116,1-2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 92,2-3 und Lukas 6,31
Das ist ein kstlich Ding, dem HERRN danken und lobsingen deinem Namen, du Hchster, des Morgens deine Gnade und des Nachts deine Wahrheit verkndigen Psalm 92,2-3 Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch! Lukas 6,31 LOSUNG
Jesaja 61,1 Der HERR hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit. Galater 5,1 Zur Freiheit hat uns Christus befreit! Steht also fest und lasst euch nicht wieder in das Joch der Knechtschaft einspannen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Mann erstattet bei der Polizei Anzeige, weil sein Auto gestohlen wurde: «Herr Wachtmeister, ich kam gerade aus dem Supermarkt heraus, als ich den Dieb mit meinem Auto davonbrausen sah!» Der Polizist fragt ihn: «Und, können Sie den Täter beschreiben?» Darauf der Mann: «Das nicht, aber ich habe mir die Autonummer notiert!» ZITAT DES TAGES
Eine Freie evangelische Gemeinde soll so weit sein, dass jedes Kind Gottes in ihr Platz hat und so eng, dass kein Snder auf Dauer in ihr bleibt. Heinrich Neviandt LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gott durchschaut uns auch beim Beten!
Rufe mich an am Tag der Bedrängnis: Ich will dich erretten, und du wirst mich verherrlichen! Psalm 50,15 Man hat von diesem Tagesvers gesagt, er trage die Telefonnummer des Himmels nämlich 5015 (Psalm 50, Vers 15). Aber viele Menschen haben sich darauf eingelassen und immer wieder die Erfahrung gemacht, dass offensichtlich kein Anschluss zustande kam. Woran mag das gelegen haben? Stimmt etwa die Telefonnummer nicht, oder stimmt die Aussage dieser Bibelstelle nicht? Die Schreiber dieses Kalenders glauben ganz sicher, dass Gott jedes Gebet hört, so wie er alles überall und immer wahrnimmt, was in seinem von ihm erschaffenen Weltall geschieht. Er hört aber nicht nur das, was wir sagen. Er sieht auch, was wir mit unserem Gebet erreichen wollen. Da offenbart sich ihm immer wieder, dass wir oft nur aus einer augenblicklichen Klemme befreit werden wollen, in die wir uns oft selbst hinein manövriert hatten, um dann unseren Willen und unsere oft schlechten Absichten weiterhin durchzusetzen. Aus welchem Grund sollte er uns dann erhören? Gott meint es immer gut mit uns, und er schickt die Schwierigkeiten, um uns zum Nachdenken zu bringen, nicht um uns zu ärgern oder gar zu quälen. Er hat uns in der Bibel sogar versprochen, alle unsere Bitten zu erhören, wenn sie mit seinen Absichten übereinstimmen, die er mit uns hat. So hat der grosse Prediger Spurgeon sinngemäss gesagt: »Wenn wir wollen, was Gott will, tut er alles, was wir wollen!« Es kommt also nur darauf an zu erfahren, was Gott will. Wenn wir ihn darum bitten, werden wir gewiss erhört. Das hat dann langfristig die Wirkung, dass sich die Wünsche unseres Herzens verändern und bald immer mehr darauf gerichtet sind, was auch für andere gut wäre und nicht nur für uns selbst. Und wir werden fähig, um anderer willen sogar Widrigkeiten so lange wie nötig zu erdulden. gr Frage: Wer weiss besser, was gut für uns ist – wir oder Gott? Tipp: Wir zeigen durch anhaltendes Gebet am besten, worum es uns wirklich geht. Bibel: Psalm 123 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wenn du mit Fussgngern lufst und sie dich schon ermden, wie willst du dann mit Pferden um die Wette laufen? Und wenn du dich nur im Land des Friedens sicher fhlst, wie willst du es dann machen in der Pracht des Jordan? Jeremia 12,5
Das ist ein guter Vers, um uns zum Nachdenken zu bringen, wenn wir der Versuchung nachgeben und zu schnell und zu leicht aufgeben wollen. Wenn wir mit kleinen Schwierigkeiten nicht fertig werden, wie können wir dann erwarten, grössere zu bestehen? Wenn wir unter den leichten Schlägen des Lebens schon zusammenbrechen, wie werden wir dann die schweren mit dem Schmiedehammer ertragen können? Wir hören von Christen, die schmollen, weil jemand sie beleidigt hat. Andere wenden sich resigniert ab, weil jemand sie kritisiert hat. Und noch andere ziehen sich zutiefst verletzt zurück, weil eine ihrer Lieblingsideen bei einer Abstimmung nicht durchzusetzen war. Leute, die vorübergehend ein geringfügiges körperliches Leiden trifft, jammern oft, als ginge die Welt unter. Man fragt sich dann, was sie wohl tun würden, wenn eine wirklich schlimme Krankheit sie träfe. Wenn ein Geschäftsmann nicht mit den alltäglichen Problemen fertig wird, ist es unwahrscheinlich, dass er grosse Schwierigkeiten überhaupt aushalten kann. Wir alle brauchen ein gewisses Mass an Zähigkeit. Damit meine ich nicht, dass wir hart oder gefühllos werden sollten. Vielmehr sollen wir fähig sein, uns unter Nackenschlägen zu beugen. Wir brauchen Elastizität, damit wir wieder hochfedern und weitermachen können. Vielleicht werden wir noch heute plötzlich vor einer Krise stehen. Im Augenblick sieht sie riesengross und unüberwindlich aus. Wir haben grosse Lust, alles hinzuwerfen. Und dennoch, heute in einem Jahr wird uns die ganze Sache gar nicht mehr wichtig vorkommen. In einem solchen Moment sollten wir mit dem Psalmisten sagen: »Denn mit dir kann ich auf Raubzug gehen, mit meinem Gott kann ich eine Mauer überspringen« (Psalm 18,29). Der Schreiber des Hebräerbriefes macht eine interessante Bemerkung für die, die er zum Durchhalten aufruft. Er sagt: »Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut widerstanden« (Hebräer 12,4). Mit anderen Worten: Ihr habt den letzten Preis noch gar nicht bezahlt, nämlich das Martyrium. Wenn Christen schon zusammenbrechen, wenn ein Teller kaputt geht, eine Katze nicht wieder heimkommt oder eine Liebesaffäre enttäuschend endet, was wollen sie dann erst machen, wenn sie damit konfrontiert würden, für den Herren sterben zu müssen? Die meisten von uns hätten schon längst die Flinte ins Korn geworfen, wenn wir immer unseren Gefühlen nachgeben wollten. Aber im Kampf des Glaubens lässt man nicht einfach alles liegen und stehen. Man steht auf vom Boden, schüttelt den Staub ab und bewegt sich wieder vorwärts, den Konflikten entgegen. Der Sieg in den kleinen Scharmützeln wird uns helfen, auch die grösseren Kämpfe zu gewinnen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Kennst du deine geistlichen Kraftquellen?
"Gott ... hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung" (Eph. 1,3).
Als Christ besitzt du alle geistlichen Kraftquellen, die du brauchst, um Gottes Willen in deinem Leben zu erfllen. Von einem wohlhabenden Londoner Geschftsmann wird erzhlt, dass er viele Jahre nach seinem fortgelaufenen Sohn gesucht hat. Eines Nachmittags, als er gerade in die Stadt fahren wollte, erblickte er eine in schmutzige Lumpen gehllte Gestalt, die auf dem Bahnsteig die Reisenden anbettelte. Zuerst wollte er den Bettler bersehen, doch dann kam ihm dieser seltsam bekannt vor. Als der Bettler bei ihm war und fragte, ob er einige Schillinge entbehren knne, merkte der Geschftsmann, dass er seinen lang vermissten Sohn vor sich hatte. Mit Trnen in den Augen und groer Freude in der Stimme nahm er ihn in die Arme: "Ein paar Schillinge? Du bist mein Sohn - alles ist dein!" So geht es manchen Christen, die nicht wissen oder fahrlssig vergessen haben, welche Schtze sie besitzen. Sie sind Knigskinder und leben wie geistliche Bettler. Paulus sagt wiederholt, dass wir als Glubige alles besitzen. In Kolosser 2,10 erklrt er, dass wir "in Christus vollendet" sind. In Philipper 4,13.19 sagt er: "Alles vermag ich in dem, der mich krftigt ... Mein Gott wird alle eure Notdurft erfllen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus." Und Petrus fgt hinzu, dass "seine gttliche Kraft uns alles in Betreff des Lebens und der Gottseligkeit geschenkt hat" (2. Petr. 1,3). Das in Epheser 1,3 mit "geistlich" bersetzte Wort spricht von der Arbeit des Heiligen Geistes. Jede Segnung, sei sie materiell oder immateriell, hat Gott zum Ursprung. Als Christ bist du im Besitz jeder geistlichen Kraftquelle, die du brauchst, um in deinem Leben Gottes Willen zu erfllen. Du brauchst z.B. nicht um mehr Liebe zu beten; denn Er hat bereits Seine Liebe in dein Herz ausgegossen durch den Heiligen Geist (Rm. 5,5). Das Gleiche gilt von der Freude (Joh. 15,11), dem Frieden (Joh. 14,27), der Kraft (Phil. 4,13) und von allem, was du ntig hast. Der Schlssel zu Wachstum und Sieg liegt darin: Man muss das anwenden lernen, was man bereits hat, man braucht nichts Neues zu suchen. ZUM GEBET: Danke Gott fr die berfieenden geistlichen Vorrte. Bitte Ihn, dir zu helfen, diese weise und bestndig zu nutzen! ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthus 6,25-34 und Philipper 4,6-8. Welche spezifischen Verheiungen gibt Gott in diesen Abschnitten? Was erwartet Er von dir? CHARLES H. SPURGEON
"Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht fr gemein!" Apostelgeschichte 10,15
Ein Evangelist bringt alle armen Leute der Nachbarschaft in die Versammlung. Auch die allerschlechtesten kommen, um die Botschaft zu hren. Dies sollte zu groer Freude Anla geben. Aber oft ist das nicht der Fall. Viele nehmen Ansto daran und sprechen: "Keineswegs, Herr. Ich mchte nicht gern neben jemand sitzen, der so schlecht gekleidet ist und so hlich riecht." Oh, ihr respektablen Leute, wenn ein Mann in einem Arbeitskittel oder mit einem schmutzigen Gesicht hereinkommt, wre es euch lieber, wenn er in der letzten Bank se als auf dem Stuhl neben euch? Ich wei, ein Instinkt der Reinlichkeit lt euch vor den Ungewaschenen zurckschrecken; aber der Instinkt des neuen Lebens fhrt den Glubigen dahin, sich ber die Errettung von Seelen zu freuen und dafr grere Unannehmlichkeiten zu ertragen als die, die durch das Zusammenkommen mit den Gefallenen entstehen knnen. Lat uns niemals die Tyrannei einer Kaste aufrichten und die Scheidewand wieder aufbauen, die unser Heiland abgebrochen hat. Lat uns keine Parteilichkeit kennen, sondern mit gleichem Ernst die Errettung des Barons, des Bettlers, der Dame und der Hure, des Gebildeten und des Vagabunden wnschen. Die Art, mit der einige Leute von ihren Mitmenschen sprechen, erregt bei mir Ekel. Sie reden von ihnen, als wren sie nur Schund und Auswurf und ihrer Beachtung nicht wrdig. Ein gewisser Prediger pflegte feierlich seine Hrer vor bsen Leuten wie Moody und Sankey zu warnen, weil sie den unteren Schichten das Evangelium brachten. Er sagte: "Einige Leute in der Nachbarschaft behaupten, sie htten sich bekehrt; doch sind sie vorher nie in ein Gotteshaus gegangen. Deshalb glaube ich nicht an ihre Errettung; denn wenn Gott eine Anzahl erretten wollte, so wrde er zuerst die erretten, die seit Jahren regelmig unsere Gottesdienste besuchen." Dies war ein Stck von petrusartiger Neigung zum Formalismus, die da zum Vorschein kam und sagte: "Keineswegs, Herr." Wenn irgend etwas davon in eurer Natur ist, so bittet Gott, es hinauszuwerfen. VERNDERT IN SEIN BILD
Die Kirche muss vor allem auf Christus schauen (Ihr seid) aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, wobei Christus Jesus selbst Eckstein ist, … und in ihm werdet auch ihr mitaufgebaut zu einer Behausung Gottes im Geist (Epheser 2,20.22).
Der erste Blick der Kirche gilt Christus, der ihr Haupt, ihr Herr, ihr Alles ist! Danach muss sie sich selbst und die Welt betrachten und ein richtiges Gleichgewicht zwischen beidem halten. Mit dem Selbstbetrachten meine ich keine Egozentrik. Ich meine, dass die Kirche sich bestndig prfen muss, ob sie im Glauben lebt; sie muss strenges Selbstgericht ben und freudig bereit sein, nderungen durchzufhren; sie muss in stndiger Bussbereitschaft leben und Gott mit ganzem Herzen suchen; sie muss fortlaufend ihr Verhalten an der Bibel prfen und es mit dem Willen Gottes in Einklang bringen. Mit der Weltbetrachtung meine ich, dass die Kirche wissen muss, wo sie sich hier auf der Erde befindet; sie muss anerkennen, Schuldner aller Menschen zu sein (Rmer 1,14.15); damit sie die Worte ihres Herrn ernst nimmt: "Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schpfung! ", und: "Ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Juda und Samaria und bis an das Ende der Erde." Die Kirche hat eine zweifache Aufgabe: Erstens soll sie das Christentum in aller Welt ausbreiten, und zweitens soll sie dafr sorgen, dass sie ein Christentum verkndigt, das genau mit dem des Neuen Testaments bereinstimmt. Den Heiden eine kraftlose, selbstgefertigte Verkndigung als Christentum anzubieten, ist weder die Erfllung des Auftrages Christi, noch entledigen wir uns damit der Verpflichtung, die wir den Heiden gegenber haben! KURZPREDIGT
Wahrer Friede
Sicher haben Sie in den letzten Tagen die Entwicklung am persischen Golf mitverfolgt. Wir sind alle emprt ber die menschenverachtende Rcksichtslosigkeit des irakischen Herrschers und wnschen seinen Abgang. Seine geschickten politischen Schachzge haben es tatschlich erreicht, seine Feinde in Falken und Tauben zu spalten. Wo soll das noch enden? Die Lage ist ungewiss und die ganze Welt bangt um die Zukunft des Orients und vor allen Dingen um den eigenen Wohlstand. Wir merken, dass die Welt sehr unsicher ist. Wir wollen Frieden und Ruhe und meinten es schon fast geschafft zu haben, aber wir stellen fest: der Schein trgt. Da muss nur ein Verrckter einen Krieg vom Zaun reissen und unsere ganzen politisch-wirtschaftlichen Kartenhuser strzen ein. hnliches wiederholt sich immer wieder von Neuem. Die Bibel, Gottes Wort, sagt darum deutlich, dass die Welt niemals wahren Frieden verwirklichen kann. Die Wurzeln im Menschen Damit Friede, Sicherheit und Ruhe - auch in dieser Welt - stabil bleiben, mssen sie in den Herzen grnden. Eine Neue Welt gibt es nur da, wo es neue Herzen gibt. Der Mensch konnte aber trotz jahrtausendelangen Anstrengungen um Frieden und Sicherheit keinen bleibenden Erfolg erzielen. Er ist weder ruhiger noch friedlicher als vor Tausenden von Jahren. Er ist und bleibt wie die Heilige Schrift sagt ein Snder, der Erlsung braucht. Weil das so ist, hat Gott der himmlische Vater seinen einzigen Sohn in diese Welt gesandt. Er ist der wahre Friedefrst, der sndlose Gottessohn. Er opferte Gott sein Leben, um uns mit diesem Erlsungsopfer aus der ewigen Umklammerung durch die Snde zu befreien. Ein neues Herz Wer an Jesus glaubt und ihn von Herzen einldt, der bekommt ein neues Herz und ein neues Leben geschenkt: das Leben von Jesus Christus. Er sagt selbst: meinen Frieden gebe ich euch, nicht wie die Welt gebe ich ihn euch. Sehen Sie, erst dieser Herzensfriede durch Jesus ist wahrer Friede. Er ist Friede von gttlicher Qualitt, geprgt von der absoluten Geborgenheit in Gott, dem liebenden Vater. Dieser Friede hat sich millionenfach bewhrt. An Jesus Christus glubige Menschen wurden im Laufe der Geschichte und bis zum heutigen Tag gehasst, geschlagen und manchmal gettet. Sie durften aber mitten in diesem Hass und in dieser Not Gottes tiefen Frieden erfahren. Dieser Friede berwindet Folter Knnen Sie mir erklren, wie ein Mensch auf dem Scheiterhaufen Psalmen singen kann, wie er fr seine Folterer beten kann, wie er in den Wirren doch dankbar sterben kann? Das ist der Friede Gottes, der allen Verstand bersteigt! Dieser Friede allein gibt Halt in unserer Welt. Er ist Gottes Angebot fr unser Leben. Erst wenn Gott selbst mit seinem Frieden in unserem Herzen einzieht leben wir wirklich sicher und geborgen. Sie wnschen sich solchen Frieden? Dann ermutige ich Sie zu einer Lebenshingabe an Jesus. Sie knnen in eigenen Worten sagen was Sie beunruhigt. Er wird antworten mit seinem Frieden, denn er erhrt ein ehrliches Gebet das von Herzen kommt. Es braucht keine wohlformulierten Stze, denn die Bibel sagt: Der Mensch sieht was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an. Gott kennt ihr Herz und Ihre Sehnsucht und er mchte nichts lieber tun als Ihnen zu helfen! Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Projektleitung Tagesstruktur
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL sucht fürs Take off - Tagesstrukturprogramm für Jugendliche - eine Fachperson Projektleitung Tagesstruktur 90 - 100 %
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=393884
Temporr Projektleitung Infrastruktur, Sicherheit
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL (JSW) ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration und besteht aus den drei Abteilungen: Arbeitsintegration (AI), Wohnintegration (WI) und Kind.Jugend.Familie KJF. http://www.jesus.ch/n.php?nid=393894
Festanstellung Leitung Arbeitsintegration und Mitglied der Geschftsleitung JSW
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL (JSW) ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen in den Bereichen Kind/Jugend, Familie KJF, Wohnintegration und Arbeitsintegration. http://www.jesus.ch/n.php?nid=393883
Festanstellung Fachperson Betreuung EFZ
Die Stiftung Ancora-Meilestei bietet Therapie-, Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit psychischer oder sozialbedingter Beeinträchtigung, sowie mit Abhängigkeitserkrankungen. Unser Ziel ist die soziale Rehabilitation und Integration in unsere Gesellschaft. Zur Verstärkung unseres motivierten Teams in der Wohngemeinschaft in Wil (SG) suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n Fachperson Betreuung EFZ 80%
Wie sich Ihr Alltag gestalten wird
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Festanstellung Sozialpdagoge / Sozialpdagogin
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Festanstellung AVOR Sachbearbeiter Planung, Schreinerei, Kchenbau
Die Hossmann Küchen AG ist ein Familienbetrieb in Gerzensee. Wir zeichnen uns durch langjährige Erfahrung im Küchenbau mit frischen und innovativen Ideen aus, wobei wir hohen Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit legen. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung http://www.jesus.ch/n.php?nid=393879
Miterzieherin Miterzieherin
Im schönen ländlichen Staffelbach im Kanton Aargau befindet sich die Kinderkrippe Unlimited Kids mit 12 Tagesplätzen, welche nach christlichen Werten geführt wird. Wir betreuen eine altersgemischte Kindergruppe im Alter von 3 Monaten bis zum Primarschulalter. Uns liegt es am Herzen, dass die Kinder ganzheitlich betreut werden. Sie sollen an Körper, Seele und Geist gestärkt werden, um so zu gesunden Persönlichkeiten heranzureifen. Wir suchen für unser aufgestelltes Team ab sofort: http://www.jesus.ch/n.php?nid=393882 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |