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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ergnze: So ahmt nun ...... nach als geliebte Kinder. (Epheser 5,1)

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  • eure Vorbilder
  • Gott
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NEWSTICKER

Dormagen in Deutschland  Reue gezeigt
Kirchendiebe entschuldigen sich in Brief bei Gemeinde
Das ist einmal eine ungewhnliche Beichte: Unbekannte Kirchen-Einbrecher haben im nordrhein-westflischen Dormagen ihre Beute zurckgebracht und sich in einem anonymen Brief an die Gemeinde entschuldigt.
 
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Steve Fenchel  Steve Fenchel an der Pforte
Komm mit mir, schien sein verstorbener Vater zu sagen
Nach dem Tod des Vaters wurde Steve Fenchel zum Tyrann in der Nachbarschaft. Ich wollte ein harter Kerl sein. Drogen, Alkohol, Gangs ich verlor komplett den Verstand. Es schien, als wrde Steve Fenchel alles verlieren.
 
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Grosszgigkeit  Studie belegt Aussage der Bibel
Neurokonomen: Grosszgigkeit macht Menschen glcklicher
Eine Studie der Universitt Zrich hat es ans Licht gebracht: Grosszgigkeit macht Menschen glcklicher. Bereits das feste Versprechen, freigiebiger zu sein, lst eine Vernderung im Gehirn aus, die uns glcklicher macht.
 
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Gebet um Vergebung  Einmal oder immer wieder?
Warum Christen Gott immer wieder um Vergebung bitten
Mit dem Tod von Jesus wurden alle unsere Snden vergeben, die der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Warum spricht Jesus dann im Vater unser davon, jeden Tag neu um Vergebung zu bitten?
 
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TAGESVERS

So hat die Schrift sich erfllt, die sagt: Abraham glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet, und er wurde 'Freund Gottes' genannt. Jakobus 2,23



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 65,2-3 und Lukas 3,22

Gott, man lobt dich in der Stille zu Zion, und dir hlt man Gelbde. Du erhrst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir.

Psalm 65,2-3

Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.
Lukas 3,22






LOSUNG

Psalm 71,16
Ich gehe einher in der Kraft Gottes des HERRN; ich preise deine Gerechtigkeit allein.

Epheser 2,10
Wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Häschen kommt mit seinem Fahrrad an die Tankstelle. Sagt es freundlich: «Bitte volltanken!» Tankwart: «Du hast wohl ein Schräubchen locker.»

Häschen: «Kanndu au gleich festmachen!»

 





ZITAT DES TAGES

Immer die Wahrheit sagen bringt einem wahrscheinlich nicht viele Freunde, aber dafr die Richtigen. John Lennon



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist!

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem Gott?
Micha 6,8

Der heutige Tagesvers ist einer meiner Lieblingsverse in der Bibel. Denn er gibt eine ganz einfache Gebrauchsanweisung, nach der menschliches Zusammenleben gut funktioniert. Ich glaube, Sie stimmen mir zu, dass wir eine tolle Gesellschaft hätten, wenn sich alle daran hielten, Recht zu tun und Liebe zu üben. Was wäre es für eine wunderbare Welt, in der alle Menschen immer das Richtige täten und liebevoll miteinander umgingen. Aber Moment!

Was steht da noch? Demütig wandeln mit meinem Gott? Da regt sich Widerspruch. Demut ist keine Eigenschaft, die wir fördern wollen. Das hat doch etwas mit Unterwerfung zu tun. Unterwürfig sein und duckmäuserisch den Kopf einziehen – das ist etwas Schlechtes.

Wenn man etwas gelten will, muss man die Ellenbogen gebrauchen. Sehen Sie, ich glaube, genau da liegt unser Denkfehler. Denn wenn man in der Welt etwas gelten will, dann steht man allzu leicht in der Versuchung, nicht mehr Recht zu tun und Liebe zu üben.

Wenn uns in dem Tagesvers gesagt wird, dass wir demütig mit Gott wandeln sollen, dann gehört dazu, dass wir danach trachten, seinen Geboten zu folgen, und das wiederum bedeutet, Gott und unseren Nächsten zu lieben. Dann halten wir uns nicht mehr für den Mittelpunkt der Welt. Dann geht es uns darum, Gott die ihm zukommende Ehre zu erweisen und das Wohl unserer Nächsten sogar über unsere eigenen Interessen zu stellen.

Mancher mag jetzt denken, dass so leben zu wollen, reine Utopie ist und dass es in dieser Welt einfach nicht ohne Selbstbehauptung geht. Aber hier setzt der Glaube ein, dass Gott alles in der Hand hat und dass er hier und in Ewigkeit nur unser Bestes will und es uns auch schenken wird, wenn wir uns ihm überlassen. apa

Frage:
Wie sähe unsere Welt aus, wenn wir alle das glauben könnten?

Tipp:
Wir können nicht alle Welt umkrempeln, wir können aber bei uns anfangen.

Bibel:
Psalm 145



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Ihr wisst nicht, wie es morgen um euer Leben stehen wird, denn ihr seid ein Dampf, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet. Jakobus 4,14

Die durchdringende Stimme des Heiligen Geistes in der Bibel erinnert uns sterbliche Menschen oft daran, dass unser Leben nur kurz ist. Durch den wiederholten Gebrauch von Bildern und Vergleichen prägt uns der Geist des Herrn tief ein, dass unsere Tage begrenzt sind und dass wir schnell vergehen. Er vergleicht das Leben beispielsweise mit einem Weberschiffchen (s. Hiob 7,6), jener Vorrichtung am Webstuhl, die so schnell zwischen den gespannten Fäden hin- und herschiesst, dass das Auge kaum folgen kann. Hiob spricht auch davon, dass das Leben wie ein Windhauch ist (s. Hiob 7,7), der nur einen Augenblick bleibt und dann verschwunden ist und nie zurückkommt. Der Psalmist gibt denselben Eindruck wieder, wenn er von »einem Hauch« spricht, »der dahinfährt und nicht wiederkehrt« (s. Psalm 78,39).

Bildad erinnert Hiob völlig unnötigerweise daran, dass unsere Tage auf der Erde nur ein Schatten sind (s. Hiob 8,9), und dasselbe Bild finden wir auch in Psalm 102,12: »Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten.« Ein Schatten ist sehr kurzlebig, er ist nur kurze Zeit an der gleichen Stelle zu finden. Hiob vergleicht sein Leben mit einem verwehten Blatt (s. Hiob 13,25), zerbrechlich, schwach und welkend, und mit einem dürren Halm, der vom Wind weggetragen wird. Jesaja ruft das Mitleid des Herrn an, wenn er ihm sagt: »Wir alle sind verwelkt, wie das Laub welkt« (Jesaja 64,6). David schreibt: »Siehe, handbreit hast du meine Tage gemacht« (Psalm 39,5). Wenn man das Leben als eine Reise betrachtete, so würde diese nach Davids Worten nur ein paar lächerliche Zentimeter lang dauern. Mose, der Mann Gottes, beschreibt das Leben als einen Schlaf (Psalm 90,5), in dem die Zeit verstreicht , ohne dass wir es überhaupt merken.

Im selben Psalm vergleicht Mose die Menschen und ihr Leben mit dem Gras: »Sie sind am Morgen wie Gras, das aufsprosst. Am Morgen blüht es und sprosst auf. Am Abend welkt es und verdorrt« (Psalm 90,5.6). Jahrhunderte später gebrauchte David dasselbe Bild, um unsere Vergänglichkeit zu beschreiben: »Der Mensch - wie Gras sind seine Tage, wie die Blume des Feldes, so blüht er. Denn fährt ein Wind darüber, so ist sie nicht mehr, und ihr Ort kennt sie nicht mehr« (Psalm, 103,15.16). Spurgeon hat es so ausgedrückt: »Das Gras wird gesät, wächst, blüht, wird abgemäht und ist weg.« Das ist unser Leben, in kürzester Form ausgedrückt! Und hier fügt schliesslich Jakobus sein Zeugnis hinzu; er sagt, dass das menschliche Leben sich so schnell verflüchtigt wie ein Dampf. Es erscheint für einen kurzen Augenblick und ist dann schon wieder verschwunden.

Diese Anhäufung von Vergleichen und Bildern soll bei uns zwei Dinge bewirken: Erstens soll es die Unbekehrten zum Nachdenken darüber anregen, wie kurz unsere Zeit auf Erden ist und wie wichtig es ist, bereit zu sein für die Begegnung mit Gott. Zweitens soll es die Gläubigen dazu bringen, ihre Tage zu zählen, »damit sie ein weises Herz erlangen« (s. Psalm 90,12). Das wird zu einem Leben voller Ehrfurcht und Hingabe an Jesus Christus führen, zu einem Leben, das für die Ewigkeit gelebt wird.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Bestimmung des Menschen wurde wieder hergestellt

Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war, wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jeden den Tod schmeckte" (Hebr. 2,9).

Jesus Christus ist der Einzige, der die Bestimmung des Menschen wiederherstellen konnte.

Der endgültige Fluch über unserer verlorenen Bestimmung ist der Tod. Gott hatte Adam gewarnt, er würde sterben, ässe er von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen (1. Mo. 2,17). In dem wiederhergestellten Reich werden wir wieder über die erneuerte Erde erhoben werden. Aber die einzige Möglichkeit, wieder zu herrschen, bestand darin, den Fluch der Sünde zu beseitigen, und der einzige Weg dahin war die Bezahlung für den Lohn der Sünde, für den Tod (Röm. 6,23).

Darin liegt ja das Problem: Wie könnten wir herrschen, wenn wir tot sind? Wir müssen von den Toten auferweckt werden; aber das können wir nicht selbst bewerkstelligen. Darum aber sandte Gott Seinen Sohn Jesus Christus.

Um dies grosse Werk für uns zu vollbringen, musste Er Mensch werden. Er selbst musste für eine kleine Weile "unter die Engel erniedrigt" werden. Um den Menschen das Reich zurückzugeben, musste Er für alle Menschen den Tod schmecken. Christus kam, um für uns zu sterben; denn in Seinem Sterben konnte Er den Tod besiegen.

Aber Er ist auch von den Toten auferstanden: "Wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn" (Röm. 6,9). Was bedeutet das aber für uns? "Wenn wir verwachsen sind mit der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch mit der [seiner] Auferstehung sein" (Vers 5).

In dem Augenblick, als du an Christus glaubtest, wurdest du mit Ihm identifiziert. Du starbst mit Ihm am Kreuz, du bist auferweckt und du fingst an, in einem neuen Leben zu wandeln. Jetzt bist du Miterbe Christi in seinem ewigen Reich.

Christus schmeckte den Tod für dich und mich; so erlangten wir das verlorene Erbteil wieder. Feiere diese herrliche Wahrheit mehr als die Geburt Christi an diesem Tage.

ZUM GEBET: Bevor du heute etwas anderes anfängst, preise deinen himmlischen Vater für Seinen wunderbaren Erlösungsplan.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jesaja 2,2-4 und 11,6-9 und betrachte das Wesen unserer künftigen Herrschaft.








CHARLES H. SPURGEON

Wer weiss, Gott knnte andern Sinnes werden, es sich gereuen lassen und abstehen von seinem grimmigen Zorn, so dass wir nicht untergehen!" Jona 3,9
Ihr werdet festgestellt haben, dass Jonas Botschaft keine Verkndigung der Gnade enthielt; sie war nur ein kurzer Richterspruch. Sie glich dem Gelut der grossen Glocke, die nur bei der Hinrichtung eines Verbrechers erklingt. Es war nicht ein Ton von Barmherzigkeit darin. Es war die Trompete des Richters, nicht die silberne Trompete, die das Jubeljahr ankndigt. Keine Gnade leuchtete aus Jonas Augen, kein Mitleid war in seinem Herzen. Er war mit einer niederschmetternden Botschaft gesandt und entledigte sich ihrer in niederschmetternder Weise. "Noch vierzig Tage, und Ninive wird zerstrt!" Ich sehe den Knig von Ninive, wie er mit seinem Stadtrat eine Sondersitzung abhlt, und hre einen von ihnen sagen: "Wir haben wenig Hoffnung auf Barmherzigkeit; denn es ist klar, dass Jona keine anbot. Wie schrecklich er redete! Nicht eine einzige Trne hat er vergossen! Ich bin berzeugt, dass Jonas Gott sehr gerecht und streng ist. Er wird uns nicht schonen; wir werden umkommen." Doch des Knigs Antwort war: "Wer weiss? Du denkst so, aber vielleicht knnen wir Gott besnftigen. Lass uns die Hoffnung nicht aufgeben, denn 'wer weiss?'!"

Lieber Leser, willst nicht auch du mit Ninives Knig sagen: "Wer weiss?" Willst du nicht nach Hause in deine Kammer gehen und beten, denn "wer weiss?" Willst du nicht deine Bibel nehmen und nach einem Wort der Verheissung suchen, denn "wer weiss?" Du kannst noch begnadigt, noch angenommen werden und hast die Mglichkeit, einst in der Ewigkeit Gottes Lob zu singen. Die Tatsache, dass die Niniviten nichts von Gott wussten, ausser dass sie sein gerechtes Urteil ber sich vernommen hatten, musste ihnen jede Hoffnung rauben. Wie viel glcklicher sind wir dran, die wir wissen, dass Gott barmherzig ist. Wie manches Mal haben wir schon aus dem Munde Gottes gehrt, dass er Gedanken des Friedens hat. So gehe jetzt zu dem Herrn Jesus; glaube an sein rettendes Blut, und noch heute knnen deine Snden getilgt werden.






VERNDERT IN SEIN BILD

Eine gefhrliche Philosophie: Erfolg rechtfertigt alles
Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her ber alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten (Rmer 1,18).

Die Philosophie des Pragmatismus - ursprnglich die Lehre von der Ntzlichkeit der Wahrheit - hat ungeheuren Einfluss auf das Christentum der zweiten Hlfte des 20. Jahrhunderts genommen.
Fr den Pragmatiker gibt es nichts Absolutes, nichts ist vllig gut und vllig wahr. Wahrheit und Moralitt treiben im Ozean menschlicher Erfahrungen.
Fr den Pragmatiker ist die Wahrheit ein Mittel. Was brauchbar ist, ist fr den Verbraucher wahr; dasselbe mag fr einen anderen unbrauchbar und darum nicht wahr zu sein. Die Wahrheit einer Idee steckt in ihrer Fhigkeit, erwnschte Resultate zu erzielen. Zeigt sie solche Resultate nicht, ist sie falsch. Das ist Pragmatismus, wenn man ihn seiner Verbrmungen entkleidet!
Wir leben in einer Zeit, in der niemand gern den Erfolg hinterfragt. Es hat darum kaum einen Zweck, sich fr die Seele des Menschen einzusetzen und darauf zu bestehen, dass die Taten eines Menschen weniger bedeuten als er selbst!
Die von erfolgreichen Taten hervorgerufenen Sensationen halten die Leute in Atem - Taten kann man sehen. Was kmmern dann noch Ideale, Charakter und Moral? Das berlsst man Dichtern, netten alten Damen und Philosophen - "wir machen einfach weiter!" Die Schwchung der Kirche durch all dies liegt vor allem in ihrer tragischen Kurzsichtigkeit. Nie denkt man ber Langzeitfolgen christlicher Aktivitten nach, sondern hlt sich vergngt an die Regel: "Weil es funktioniert, ist es nicht nur gut, sondern auch wahr." Man ist mit dem Augenblickserfolg zufrieden und weist jeden Gedanken daran von sich, dass all diese Arbeit am Tage Christi in Rauch aufgehen knnte!








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