Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Aus welchem Gleichnis stammt folgender Satz: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein? (Luka der verlorene Sohnder Smannder barmherzige SamariterJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Wir wurden vor unseren Feinden gerettet, damit wir Gott alle Tage unseres Lebens dienen knnen in Heiligkeit und Gerechtigkeit - ohne Furcht. Lukas 1,74-75 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 34,2 und Markus 13,13
Ich will den HERRN loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein. Psalm 34, 2 Wer aber beharrt bis an das Ende, der wird selig. Markus 13,13 LOSUNG
Micha 2,1 Weh denen, die Unheil planen, weil sie die Macht haben! Matthäus 20,25-26 Jesus spricht: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker niederhalten und die Mächtigen ihnen Gewalt antun. So soll es nicht sein unter euch; sondern wer unter euch groß sein will, der sei euer Diener. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Deutschlehrer sagt zu Fritzchen: «Wenn du nur eine Sache weisst über die Dichter des 17. Jahrhunderts, dann bekommst du keine schlechte Note von mir, versprochen!» Fritzchen: «Sie sind alle tot.» ZITAT DES TAGES
Am Abend wirst du in der Liebe geprft. Lerne zu lieben, wie Gott geliebt sein mchte, und lass deine Eigenheit. Johannes vom Kreuz, spanischer Dichter, Mystiker und Kirchenlehrer 1542 - 1591 LICHT FR DEN WEG
Zchtige deinen Sohn, solange noch Hoffnung da ist; aber lass dich nicht dazu hinreissen, ihn zu tten! Sprche 19,18
Wir leben in einer Gesellschaft, die sehr vieles duldet. Besonders auf dem Gebiet der Kindererziehung hören die Leute eher auf den Rat der Psychologen und Soziologen als auf die Lehren des Wortes Gottes. Viele Erwachsene, die selbst von Eltern erzogen wurden, die es noch sehr wohl wagten, sie zu züchtigen, entschliessen sich jetzt, ihren Kindern viele Freiheiten und den ungehinderten Ausdruck ihrer eigenen Persönlichkeit zu gestatten. Und mit welchem Ergebnis? Solche Kinder wachsen mit einem tiefen Gefühl der Unsicherheit auf. Sie sind Versager in der Gesellschaft. Sie finden es schwierig, mit Problemen und Sorgen fertigzuwerden und flüchten sich in Drogen oder Alkohol. Ein paar Jahre Strenge hätten ihnen den Rest ihres Lebens ganz bestimmt viel einfacher gemacht. Es ist keine Überraschung, dass solche jungen Leute ein ungeordnetes Leben führen. Ihre äussere Erscheinung, ihre Wohnverhältnisse, ihre persönlichen Gewohnheiten verraten ihre sorglose und chaotische Grundeinstellung. Sie sind mit dem Mittelmässigen oder mit noch weniger zufrieden. Sie haben keinerlei Antrieb, sich im Sport, in der Musik und Kunst, in geschäftlichen Dingen oder in anderen Lebensbereichen besonders hervorzutun. Solche Kinder entfremden sich ihren Eltern leicht. Jene dachten, sie würden die ungebrochene Liebe ihrer Kinder gewinnen, weil sie sie niemals bestraften. Doch stattdessen ernten sie den Hass ihrer Sprösslinge. Die Rebellion gegen die elterliche Autorität erstreckt sich auch auf andere Bereiche: auf die Schule, die Arbeitgeber und die Regierung. Wenn die Eltern den Eigenwillen ihrer Kinder schon früh unterdrückt hätten, dann hätten sie es ihnen leichter gemacht, sich in normalen Lebensverhältnissen unterzuordnen. Der Widerstand weitet sich aus auf die moralischen Grundsätze, die in der Heiligen Schrift festgelegt sind. Die jungen Rebellen verhöhnen die göttlichen Gebote zur Reinheit und leben ungebunden und rücksichtslos dahin. Sie zeigen eine tiefe Verachtung für alles, was gut ist, und eine Liebe zu allem, was unnatürlich, obszön und scheusslich ist. Und schliesslich erschweren Eltern, die dem Eigenwillen ihres Kindes nicht frühzeitig durch Strafen Einhalt gebieten, es ihrem Kind, den Weg zur Errettung zu finden. Denn zur Bekehrung gehört ja auch der Zerbruch, die Aufgabe des Eigenwillens, der gegen die Herrschaft Gottes aufbegehrt. Deshalb hat Susannah Wesley gesagt: »Eltern, die sich bemühen, den Eigenwillen ihres Kindes zu unterdrücken, arbeiten mit Gott zusammen in der Erneuerung und Errettung seiner Seele. Doch Eltern, die ihr Kind gewähren lassen, tun damit die Arbeit des Teufels, machen die Religion undurchführbar, die Errettung unerreichbar, und tun alles, um ihr Kind mit Leib und Seele für immer zu verdammen.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Das Opfer und die Erhhung Christi "Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist" (Hebr. 11,3). Gottes grsste Wahrheiten werden durch schlichten Glauben erkannt. Als Mensch des Glaubens durchschaust du das Leben in einer Weise, die den Unglubigen verborgen ist. Du weisst, wie das sichtbare Universum begann, wozu es erschaffen ist und wie es enden wird. Du weisst, wer das Weltall regiert und wie du in den Gesamtplan passt. Du weisst, warum du da bist und wie du Dinge von Ewigkeitswert tun kannst. Unglubige knnen diese Dinge nicht schtzen; denn "ein natrlicher Mensch... nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird" (1.Kor. 2,14). Einige der grundlegendsten Fragen des Lebens bleiben den meisten Menschen ein Geheimnis, weil sie Gottes Belehrungen in den Wind schlagen. So sind zum Beispiel die schrfsten Denker bis heute nicht ber die Entstehung des Universums einig. Ihnen bleibt nichts als die fruchtlosen Erklrungsversuche von Dingen, die weit ber den Bereich des wissenschaftlich Erforschbaren hinausgehen. Doch liegen diese Dinge im Rahmen des Erkennbaren - wenn ein Mensch bereit ist, sich durch Gottes Wort belehren zu lassen. Die Bibel lehrt klar und deutlich, dass die sichtbare Welt durch Gottes Sprechen ins Dasein trat, indem Er Sichtbares aus Nichtstofflichem, Unsichtbarem schuf (Rm. 4,17). Kein Mensch hat das beobachten knnen. Es muss im Glauben angenommen werden. Jeder Versuch, die Entstehung der Welt oder das Wesen des Menschen ohne die Bibel erklren zu wollen, ist Torheit. Der unwiedergeborene Verstand - einerlei wie grossartig er ist - kann diese Dinge nicht ergrnden. So meine nie, du msstest dich fr deinen Glauben an Gottes Wort entschuldigen. Mache dir das Vertrauen des Psalmisten zu eigen: "Verstndiger bin ich als meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein berlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Denn deine Vorschriften habe ich gehalten" (Ps. 119,99-100). ZUM GEBET: Danke dem Herrn fr das Opfer an deiner Statt. Danke Ihm auch fr die Errettung, die Er dir erwirkt hat und dass du jetzt Zugang zum Vater hast. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebrer 9,1 10,18, um ein tieferes Verstndnis davon zu gewinnen, dass Christus die endgltige Erfllung des alttestamentlichen Priestersystems ist. Auf welche besondere Weise hat Er es erfllt? CHARLES H. SPURGEON
"Ich habe mein Kleid ausgezogen, wie soll ich es anziehen? Ich habe meine Fsse gewaschen, wie soll ich sie besudeln?" Hohelied 5,3 Eine faule Entschuldigung war in diesem Fall schlechter als gar keine, weil es so scheint, als wrde man mit einer Snde die andere verteidigen. Warum zog sie denn ihr Kleid aus? Sie htte mit umgrteten Lenden und mit geschmckter Lampe dastehen und auf ihren Brutigam warten sollen. Warum hatte sie ihre Fsse gewaschen? Es wre ganz in Ordnung gewesen, das zu tun, wenn diese Handlung Reinheit angezeigt htte; aber sie deutet nur fleischliche Ruhe an. Sie hatte heilige Arbeit mit fleischlicher Ruhe vertauscht. Warum hatte sie das getan? So machte sie ihren gottlosen Schlummer und ihre Unttigkeit zu einer Entschuldigung, whrend sie ihren Brutigam draussen liess. Das ist eine sehr listige Versuchung Satans, und vielleicht wendet er sie heute bei einigen von uns an. Whrend du diese Zeilen liest, sagst du: "Ja, so steht es mit mir; der Text zeigt mir meine Erfahrung." Der Teufel wird dann sagen: "Du kannst ganz ruhig sein. Du siehst, dass du genau in dem Zustand bist, in welchem sich die Braut befand. Es ist alles in Ordnung!" Kann es grssere Torheit geben, als dass ich, weil ein anderer gesndigt hat, ganz zufrieden sein kann, wenn ich ebenso handle? Manche sagen: "Ich habe nicht das Bedrfnis, eine Selbstprfung vorzunehmen. Sie knnte mir viele unangenehme Wahrheiten enthllen. Ich schlafe, und es ist ganz angenehm zu schlafen. Ich wnsche nicht, aus dieser Behaglichkeit vertrieben zu werden." Ich schme mich, die Snden einiger unter euch so schildern zu mssen, aber meine Worte sind buchstbliche Wahrheit. Leben nicht viele wie solche, die nur den Namen haben, dass sie leben, und doch tot sind? Der Herr Jesus kommt und klopft heute morgen an und erinnert euch daran, dass das glcklichste Leben in seiner Nhe gelebt wird, dass die heiligsten und schnsten Stunden, die ihr je verlebt habt, diejenigen waren, in welchen ihr euch allein mit ihm beschftigt und alles andere aufgegeben habt. VERNDERT IN SEIN BILD
Ist es mein Reich oder Gottes Reich? … Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen (Matthus 6,13 nach der englischen Bibel).
Wie viele Christen beten jeden Sonntag in der Kirche: "Dein Reich komme. Dein Wille geschehe!", ohne sich klarzumachen, welche geistlichen Folgen die Erhrung dieser Bitten htte. Worum bitten wir? Sollten wir dies Gebet als Gegenberstellung formulieren?: "Mein Reich verschwinde, damit Dein Reich komme!" Denn ganz gewiss kann Sein Reich niemals in meinem Leben realisiert werden, solange ich mein selbstschtiges Reich aufrecht erhalte. Erst wenn ich abdanke, wenn ich nicht mehr Herr meiner Besitztmer bin, wird Jesus der Knig meines Lebens werden. Dieser Grundsatz wird nicht realisiert und bleibt daher im Leben vieler Christen unwirksam. Darum hre ich nicht auf zu sagen und zu lehren und zu hoffen, dass dieser Grundsatz nicht nur objektive Wahrheit bleibt, sondern subjektive Erfahrung vieler Christen wird. Denn fr jeden bekennenden Christen, der zu sagen wagt: "Ich kenne die Wahrheit, und das gengt mir; ich will sie aber nicht mit meinem tglichen Leben in Verbindung bringen", - fr den ist das Christentum nichts als eine Farce und ein Selbstbetrug! Gott ruft dauernd zur Entscheidung bei denen, die ein so grosses Potenzial besitzen, das Leben Jesu Christi zur Entfaltung zu bringen. Friede und Kraft und Fruchtbarkeit knnen aber nur in dem Mass wachsen, in dem wir bekennen: "Nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir!" Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |