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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welchen Geist haben wir von Gott erhalten laut Rmer 8,15?

  • einen Geist der Knechtschaft
  • einen Geist der Unschuld
  • einen Geist der Kindschaft
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NEWSTICKER

Martha Gafafer im Einsatz  Einsatz fr Leprapatienten
Wir drfen nicht aufgeben!
30 Jahre lang hat sich Martha Gafafer fr Leprapatienten eingesetzt. Sie weiss, dass durch geduldige Aufklrung Infektionen vermieden und Betroffene im Umgang mit der Krankheit geschult werden knnen.
 
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Sariah Hastings  Sariah entkam Menschenhandel
Der einzige Ausweg ist der Tod
Egal wie rigoros Sariah Hastings ihren Krper unter der Dusche schrubbte, sie konnte sich nicht von den Spuren der schmutzigen Mnner befreien. Der einzige Ausweg ist der Tod, hhnten die Zuhlter.
 
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Dwight L. Moody  Vater der Grossevangelisation
Dwight L. Moody vom Schuhverkufer zum Erweckungsprediger
Heute ist der Name Moody hauptschlich durch das Moody Bible Institute bekannt. Doch der einfache Mann hat vor 150 Jahren die Welt der Evangelisation auf den Kopf gestellt. Vieles dabei hat er erfunden oder verbreitet.
 
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David Kadel  Von 35 Promineten
Mutmach-Geschichten, die den Lockdown erhellen
Bei tru?ben Gedanken und deprimierenden Zeiten sind Mutmach-Geschichten das beste Gegenmittel. Im neuen Buch von David Kadel verraten 35 Persnlichkeiten, was ihnen geholfen hat, schwierige Lebenssituationen zu u?berstehen.
 
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TAGESVERS

Gott ist unsre Zuflucht und unsre Strke, er hat sich als Hilfe in der Not bewhrt. Deshalb frchten wir uns nicht, auch wenn die Erde bebt und die Berge ins Meer strzen, wenn die Ozeane wten und schumen und durch ihre Wucht die Berge erzittern! Psalm 46,2-4



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Klagelieder 3,26-27 und Rmer 11,33

Es ist ein kstlich Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des HERRN hoffen. Es ist ein kstlich Ding fr einen Mann, dass er das Joch in seiner Jugend trage.

Klagelieder 3,26 -27

O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!

Rmer 11,33






LOSUNG

Richter 10,15
Die Israeliten sprachen zum HERRN: Wir haben gesündigt, mache du es mit uns, wie dir?s gefällt; nur errette uns heute!

Lukas 15,7
So wird Freude im Himmel sein über #einen# Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Lehrer: «Sag deinem Opa, er soll morgen zu mir in die Schule kommen.»

Schüler: «Opa, nicht mein Papa?»

Lehrer: «Nein, ich möchte deinem Opa zeigen, wie viele Fehler sein Sohn bei den Hauaufgaben gemacht hat.»

 





ZITAT DES TAGES

Der Evangelist ist der berbringer einer einfachen, aber machtvollen Botschaft. Billy Graham



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Mehr als Sprche klopfen

Der Weise höre und mehre die Kenntnis, und der Verständige erwerbe weisen Rat, um zu verstehen Spruch und Bildrede,Worte von Weisen und ihre Rätsel!
Sprüche 1,5-6

»Ein Aphorismus ist ein selbstständiger einzelner Gedanke, ein Urteil oder eine Lebensweisheit, welcher aus nur einem Satz oder wenigen Sätzen bestehen kann. Oft formuliert er eine besondere Einsicht rhetorisch kunstreich als allgemeinen Sinnspruch.«

So definiert ein Internetlexikon solche vielerorts recht beliebten Sinnsprüche, die man hier und da als Füller in einem Magazin oder in der Tageszeitung findet und vielleicht schon selbst in seiner privaten Korrespondenz verwenden konnte. Schon mancher fühlte sich durch so einen Spruch angesprochen und erkannte darin eine überraschende

Aussage, die zu seinem eigenen Erleben passte.

Bereits vor rund 3000 Jahren gab es diese Form der Literatur, und der israelische König Salomo hatte sich darauf spezialisiert. Viele seiner »Sprüche« sind im gleichnamigen Buch in der Bibel überliefert.

Nach einer längeren Einleitung folgen in 22 der insgesamt 31 Kapitel des Buches rund 660 »Sprüche«. Darin werden Lebensweisheiten vermittelt, die nicht nur den Alltag der damaligen Menschen beleuchten und darin viele Aspekte, die auch heute noch zu unserem Erleben gehören, sondern oft auch gehaltvoll in die Tiefe gehen mit dem Ziel, uns Menschen weise zu machen im Blick auf Glauben und Gottesfurcht.

Alles in allem ein reicher Schatz, in dem selbst für Erfahrene und Lebenstüchtige manche Nuss versteckt ist, »die man finden und knacken sollte, um noch etwas weiser zu werden«, wie es der Verfasser einer Einleitung zu diesem Buch treffend zum Ausdruck brachte.

Was es also bringt, sich näher mit den »Sprüchen« zu beschäftigen, wollen wir versuchen, in den nächsten Tagen anhand einiger Beispiele deutlich werden zu lassen. pj

Frage:
Sind auch schon mal auf der Suche nach einem passenden Spruch?

Tipp:
Im Buch der Sprüche können Sie fündig werden.

Bibel:
Sprüche 1



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wer aber irgend einem dieser Kleinen, die an mich glauben, einen Fallstrick legen wird, dem wre ntze, dass ein Mhlstein an seinen Hals gehngt, und er in die Tiefe des Meeres versenkt wrde. Matthus 18,6

Es ist schwierig, sich eine effektivere und todsicherere Methode des Ertränkens vorzustellen. Der Mühlstein hier ist nicht der kleine handbetriebene, sondern der grosse, durch einen Esel bewegte. Die sichere Befestigung eines solchen Mühlsteines an jemandes Hals bedeutet dessen schnelles und unausweichliches Ertrinken.

Zuerst sind wir vielleicht erschrocken über die scheinbare Brutalität der Worte unseres Herrn. Offensichtlich geisselt Er mit ungewöhnlicher Schärfe die Sünde, einem der Kleinen einen Fallstrick zu legen. Was ruft diesen Zorn hervor?

Nehmen wir dazu eine Illustration. Stellen wir uns einen Diener des Evangeliums vor, zu dem beständig Menschen in die Seelsorge kommen. Darunter ist ein junger Mensch, der an eine sexuelle Sünde versklavt ist. Diese junge Person sucht verzweifelt Hilfe. Er (oder sie) blickt zu dem Seelsorger als jemand auf, zu dem man Vertrauen haben kann, und der hilft, einen Weg der Befreiung zu finden. Aber stattdessen wird der Seelsorger selber von Leidenschaft entflammt, macht ungebührliche Angebote, und hat den Ratsuchenden bald schon wieder zurück in die Unmoral geführt. Der junge Mensch ist durch diesen Vertrauensmissbrauch moralisch völlig zerstört und von der religiösen Welt gründlich enttäuscht. Es kann gut sein, dass er für den Rest seines Lebens geistlich verkrüppelt bleibt.

Oder es ist ein Universitätsprofessor, der unermüdlich daran arbeitet, seinen Studenten jeden Glauben zu rauben. Indem er Zweifel und Irrglauben sät, unterminiert er die Autorität der Schrift und greift die Person unseres Herrn an.

Oder es handelt sich um einen Christen, dessen Verhalten einen jungen Gläubigen zu Fall bringt. Er überschreitet die schmale Grenze zwischen Freiheit und Zügellosigkeit und erlaubt sich fragwürdige Aktivitäten. Der junge Christ interpretiert sein Verhalten als akzeptabel für Christen und verlässt den Pfad biblischer Absonderung, um sich in ein Leben der Weltlichkeit und des ständigen Kompromisses zu stürzen.

Die Worte des Herrn sollten uns eine eindringliche Warnung sein, was für eine schreckliche und furchtbare Sünde es ist, zum ethischen, moralischen oder geistlichen Verderben eines der Schwachen und Kleinen, die Ihm angehören, beizutragen. Es ist besser, in buchstäblichem Wasser zu ertrinken, als in einem Meer von Schuld, Schande und Gewissensbissen, weil wir einem Seiner Kleinen ein Anlass zur Sünde gewesen sind.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Weissagung ohne Liebe

"Und wenn ich Weissagung habe ... aber keine Liebe, so bin ich nichts" (1. Kor. 13,2).

Die Liebe motivierte Gott, sich mit einer gefallenen Menschheit einzulassen. Das muss auch unser Motiv sein.

Das Wort Weissagung, wie es in unserem Vers gebraucht wird, ist die Fähigkeit, öffentlich Gottes Wahrheit richtig und autoritativ zu sagen. Das ist eine grössere Gabe als das Zungenreden, weil letztes als Zeichen für das ungläubige Israel während des ersten Jahrhunderts gegeben war (1. Kor. 14,21-22), während die Weissagung die Gläubigen aller Jahrhunderte unterweist und erbaut. Paulus sagt: "Wer aber weissagt, redet zu den Menschen [zur] Erbauung und Tröstung ... Wer aber weissagt, erbaut die Gemeinde" (1. Kor. 14,3-4).

Weissagung hat zwei Aspekte: Offenbarung und Wiederholung. Wenn die Propheten des Alten oder Neuen Testaments eine neue Information von Gott erhielten, so war das Offenbarung. So oft aber diese Information in Predigt und Lehre wiedergegeben wurde, handelt es sich um Wiederholung. So verbinden zum Beispiel die Predigten des Petrus und des Paulus neue Offenbarungen mit den Wiederholungen alttestamentlicher Wahrheiten. Das ist ein häufiges Element neutestamentlicher Predigten.

Mit dem Abschluss des neutestamentlichen Kanons hörten die direkten Offenbarungen Gottes auf. Alle Predigt und Lehre besteht heute aus Wiederholung. Neutestamentliche Propheten wachten gegenseitig darüber, dass sie sicher waren, die Weissagung wirklich von Gott erhalten zu haben (1. Kor. 14,32). Heute ist die Schrift selbst der Standard, an dem wir die Botschaft eines Menschen messen, wie der Prophet Jesaja sagt: "Hin zur Weisung und zur Offenbarung! Wenn sie nicht nach diesem Wort sprechen, dann gibt es für sie keine Morgenröte" (8,20).

Paulus sagt in unserem Vers: "Wenn ich Weissagung habe und alle Geheimnisse und alle Erkenntnis weiss und wenn ich allen Glauben habe, so dass ich Berge versetze, aber keine Liebe habe, so bin ich nichts." Im weitesten Sinne gilt dieser Grundsatz für alle Gläubigen, weil wir alle Gottes Wort verkünden. Du magst nicht ein Seminar leiten oder eine Predigt halten; aber immer, wenn du jemand von Christus erzählst oder biblische Grundsätze vertrittst, wiederholst du göttliche Wahrheiten. Darum musst du immer "Wahrheit reden in Liebe" (Eph. 4,15). Dann kann der Heilige Geist deinen Worten Kraft verleihen, um anderen damit zu dienen.

ZUM GEBET: Bitte Gott, dass du auf deine Worte achthast, damit alles, was du sagst, in Liebe eingebettet sei.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 5. Mose 13,1-5 und 18,20-22.
• Welchen Test gibt uns Mose, um falsche Propheten zu entlarven?
• Welche Strafe erhielten sie?








CHARLES H. SPURGEON

Und er fhrte sie in sein Haus, deckte den Tisch und frohlockte, dass er mit seinem ganzen Hause an Gott glubig geworden war." Apostelgeschichte 16,34
Wir haben hier ein ganzes Haus vor uns, das fr Gott ttig wird. Der Vater forderte Licht, und die Knechte brachten Fackeln und Lampen, wie sie in den Gefngnissen gebraucht wurden. Er nahm seine Gefangenen in derselben Stunde der Nacht in sein Haus auf und wusch ihnen die Striemen ab. Hier ist Arbeit fr ihn und Arbeit fr zartere Hnde, um die Schmerzen jener blutenden Rcken zu lindern. Hier gab es eine passende Beschftigung fr die Mutter und fr die Dienerschaft, denn es galt, den Boten Jesu Speise vorzusetzen. Die Kche wurde geheiligt, um den Bedrfnissen der Diener Christi zu dienen.

Das ganze Haus war in jener Nacht rege. Sie glaubten alle und waren getauft worden, und ihre erste Frage war: "Was knnen wir fr Jesus tun?" Es war ihnen klar, dass sie den beiden Mnnern helfen konnten, die sie zu Christus gefhrt hatten, und das taten sie in herzlicher Liebe. Keine Martha hatte zu klagen, dass ihre Schwester sie allein dienen liess. Ich bin berzeugt, dass nicht ein Familienglied da war, das sich von der angenehmen Pflicht der Gastfreundschaft ausschloss, obgleich es mitten in der Nacht war.

Sie hatten das Mahl bald fertig, und wie wohl war ihnen zumute, als sie die beiden heiligen Mnner betrachteten, die sich nun zu Tische setzen, anstatt ihre Fsse noch lnger im Stock haben zu mssen.

Nun, es ist eine grosse Gnade, wenn eine ganze Familie gerettet und getauft wird und wenn das ganze Haus ttig wird, um Gott zu dienen; denn es gibt fr alle etwas zu tun. Wir hren auf zu wachsen, wenn wir aufhren, fr den Herrn zu arbeiten oder zu leiden.

Selbst unsere Kinder knnen, wenn sie gerettet sind, etwas fr den Meister tun. Das junge Kind, das versucht, dem Bruder oder der Schwester von dem Heiland zu erzhlen, ist der rechte Missionar des Kreuzes. Wir sollten unsere Kinder so erziehen wie die Spartaner, die ihre Shne frh fr kriegerische Unternehmungen erzogen.






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
PERSPEKTIVEN AUS ZEIT UND ERFAHRUNG
Von Jim Mathis Vor einigen Monaten war mein 72. Geburtstag mir Anlass, innezuhalten und zu reflektieren: Seit meiner Geburt hat sich die Erde 72 Mal um die Sonne bewegt. Vor 72 Jahren konnte ich weder eine Kamera noch eine Gitarre halten, nicht ...

Von Jim Mathis

Vor einigen Monaten war mein 72. Geburtstag mir Anlass, innezuhalten und zu reflektieren: Seit meiner Geburt hat sich die Erde 72 Mal um die Sonne bewegt. Vor 72 Jahren konnte ich weder eine Kamera noch eine Gitarre halten, nicht Fahrrad fahren, ja nicht einmal selbstständig essen. Ich konnte weder laufen noch sprechen. All diese Fähigkeiten habe ich mir mit viel Mühe im Laufe der Jahre angeeignet.

Doch dieser Prozess ist noch nicht zu Ende. Inzwischen kann ich einen Löffel halten, lerne aber hinsichtlich gesunder Ernährung immer wieder dazu. Ich musste erst lernen, mit dem Fahrrad ans andere Ende der Strasse zu fahren, bevor ich eine 550 Meilen Tour ins Auge fassen konnte. Im Leben geht es darum, zu lernen und zu wachsen.

Über die weltweiten Veränderungen der letzten sieben Jahrzehnte ist schon viel geschrieben worden. Technologien haben praktisch alles verändert. Stattdessen möchte ich darüber nachdenken, was sich nicht verändert hat:

Integrität zählt. Ehrlichkeit und Fairness ist seit Tausenden von Jahren die Grundlage unserer Gesellschaft. «Wer ehrlich ist, lebt sicher und gelassen; wer aber krumme Wege geht, wird irgendwann ertappt.» (Sprüche 10,9).

Wir sind für Gemeinschaft geschaffen. Wir wurden füreinander geschaffen. Versuche, uns zu isolieren oder Mauern hochzuziehen, enden immer im Desaster. Dies trifft auf Einzelpersonen, Organisationen und Nationen zu. Wir alle haben unterschiedliche Erfahrungen, Fähigkeiten und Persönlichkeiten. Wir müssen alle zusammenarbeiten und unsere Begabungen einbringen, um in einer florierenden Gesellschaft anständig zu leben. «Zwei haben es besser als einer allein, denn zusammen können sie mehr erreichen… Ein Seil aus drei Schnüren reisst nicht so schnell!»(Prediger 4,9-12)..

Wir können nicht alles sein, was wir sein wollen, aber wir können mehr sein, als wir denken. Die Bibel drückt es so aus: «Wer hart arbeitet, bekommt seinen Lohn – wer nur dasteht und redet, wird arm!» (Sprüche 14,23).

Wer wir sind, wird bestimmt durch: unsere Freunde, unsere Bücher, unsere Musik und unsere Fernsehsendungen. Nicht durch unseren Geburtsort oder unsere angeborenen Fähigkeiten. Sondern durch das, was unseren Geist formt. «Schliesslich, meine lieben Brüder und Schwestern, orientiert euch an dem, was wahrhaftig, vorbildlich und gerecht, was redlich und liebenswert ist und einen guten Ruf hat. Beschäftigt euch mit den Dingen, die auch bei euren Mitmenschen als Tugend gelten und Lob verdienen.»(Philipper 4,8).

Wir können auch dann ein gutes Rennen laufen, wenn wir ganz hinten starten. Unsere Hautfarbe, die Qualität unserer Schulen und der Charakter unserer Eltern mag zwar bestimmen, wie wir in den Lauf des Lebens starten, aber in einem ausreichend langen Rennen und mit gutem Coaching sind diese Dinge für den Ausgang des Rennens nicht von grosser Bedeutung. In Autorennen sehen wir, dass die «Pole Position» nicht immer der beste Startplatz ist. «Was der Fleissige plant, bringt ihm Gewinn; wer aber allzu schnell etwas erreichen will, hat nur Verlust.» (Sprüche 21,5).

Gott will, dass wir so viel wie möglich von Seiner schönen Welt sehen.Das Reisen und Kennenlernen fremder Kulturen ist meiner Erfahrung nach die beste Vorbeugung gegen Vorurteile, Bigotterie, Unwissen und Kleinglauben. Die Bibel gibt diesen wunderbaren Rat: «Weder Eigennutz noch Streben nach Ehre sollen euer Handeln bestimmen. Im Gegenteil: Seid bescheiden und achtet den anderen mehr als euch selbst. Denkt nicht an euren eigenen Vorteil. Jeder von euch soll das Wohl des anderen im Auge haben.» (Philipper 2,3-4).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Gott muss nicht berredet werden, uns zu segnen
Glckselig, die nach Gerechtigkeit hungern und drsten, denn sie werden gesttigt werden (Matthus 5,6)

Das Problem des geistlichen Lebens liegt nicht darin, Gott zu berreden, uns zu fllen, sondern darin, ob wir uns gengend danach sehnen, so dass wir Gott erlauben, dies zu tun!

Jesus selbst sprach von unserem Hunger und Durst nach Gerechtigkeit. Hunger und Durst sind krperliche Empfindungen, die im akuten Fall wirklich Schmerzen verursachen knnen. Und es ist die Erfahrung unzhliger Gottsucher, dass sie pltzlich und wunderbar gesttigt wurden, als ihr Verlangen schmerzhaft dringlich geworden war.

Ab und zu erscheint auf der religisen Szene ein Mensch, dessen ungestilltes geistliches Verlangen so gross und bedeutsam wird, dass es alle anderen Interessen verdrngt. Solche Mnner und Frauen wollen sich nicht mit den abgesicherten und konventionellen Gebeten zufrieden geben, die sie von den unterkhlten Brdern Woche fr Woche in den rtlichen Versammlungen zu hren bekommen, wenn diese die Gemeinde "im Gebet fhren".

Seine Sehnsucht reisst ihn fort und lsst ihn in mancher Hinsicht zum rgernis werden. Seine verwunderten Mitchristen schtteln den Kopf und blicken sich verstndnisinnig an; aber wie der Blinde, der laut rief, um sehen zu knnen und von den Jngern gescholten wurde, so hrt auch dieser nicht darauf, sondern schreit "um so mehr". Und wenn er nicht die Bedingungen erfllt, oder es irgendein anderes Hindernis fr die Erhrung seiner Gebete gibt, wird er in die Nchte hinein rufen. Nicht die spte Nachtstunde, sondern der Zustand seines Herzens entscheidet ber seine gndige Heimsuchung!

Es ist leicht, die Lehre ber persnliche Erweckung und siegreiche Lebensfhrung zu lernen; aber ganz etwas anderes ist es, das Kreuz auf sich zu nehmen und es auf den dunklen und schmerzensreichen Hgel der Selbstverleugnung hinaufzuschleppen. Hierzu sind viele berufen; aber nur wenige sind auserwhlt!








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