Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ---- 15. PUSH Wochenende 4.-6.6.21 Mit Mike Murdock, Noel Jones, Jerry Grillo, John Sagoe. Missionskonferenz in Biel mit dem Thema Salbung fr Gunst. Gerade in dieser Zeit mchten wir das Licht Gottes hinaustragen. Online auf YouTube /FB/Zoom oder physische Teilnahme unter: https://www.n-i-c.ch/de/ BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze: Jesus antwortete ihnen und sprach: Meine Lehre ist nicht von mir, ............ (Johannes 7,16) da wre ich selbst nie draufgekommensondern von dem, der mich gesandt hatich habe sie aus der SchriftJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Sei nicht zu schnell mit dem Mund, ja selbst innerlich fiebere nicht, vor Gott das Wort zu ergreifen! Gott ist im Himmel, du bist auf der Erde, also mach wenig Worte! Prediger 5,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 1,6 und Markus 1,11
der HERR kennt den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergeht. Psalm 1,6 Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen. Markus 1,11 LOSUNG
Jesaja 56,1 So spricht der HERR: Wahrt das Recht und übt Gerechtigkeit; denn mein Heil ist nahe, dass es komme, und meine Gerechtigkeit, dass sie offenbart werde. 2. Korinther 6,2 Siehe, jetzt ist die willkommene Zeit, siehe, jetzt ist der Tag des Heils! INSPIRATION WITZ DES TAGES
Lehrer: «Aufwachen Peter! Ich glaube nicht, dass das Klassenzimmer der richtige Ort für ein Nickerchen ist.» Peter: «Geht schon. Sie müssen nur etwas leiser sprechen.» ZITAT DES TAGES
Alles ist wie durch ein heiliges Band miteinander verflochten! Nahezu nichts ist fremd. Eines schliet sich ja dem anderen an und schmckt, mit ihm vereinigt, dieselbe Welt. Aus allem zusammen ist eine Welt vorhanden, ein Gott, alles durchdringend, ein Krperstoff, ein Gesetz, eine Vernunft, allen vernnftigen Wesen gemein, und eine Wahrheit, sofern es auch eine Vollkommenheit fr all diese verwandten, derselben Vernunft teilhaftigen Wesen gibt. Marc Aurel, 121 - 180 LICHT FR DEN WEG
Und wisset, dass eure Snde euch finden wird. 4. Mose 32,23 Gott hat bestimmte unabnderliche Prinzipien in diese Welt eingebaut, und die ganze kombinierte Klugheit des Menschen ist nicht in der Lage, sich der Wirksamkeit dieser Prinzipien zu entziehen. Eines davon ist, dass man nicht sndigen und ungeschoren davonkommen kann. Manche von uns mussten das schon frh erfahren, als wir Marmelade oder andere Sssigkeiten naschten, die aber ihre verrterischen Spuren zurckliessen, welche von Mutter mhelos entdeckt wurden. Doch diese Wahrheit gilt fr das ganze Leben und jeden Lebensbereich und wird von jeder Zeitung tausendfach besttigt. Das Gedicht Der Traum des Eugen Aram ist eine bemerkenswerte Illustration dieses Prinzips. Im Glauben, er knne das perfekte Verbrechen begehen, ermordete Aram einen Mann und warf die Leiche in den Fluss - ein trges Wasser, schwarz wie Tinte und ungeheuer tief. Am nchsten Morgen ging er zum Fluss hinunter, wo er das Verbrechen begangen hatte, Und suchte das schwarze fluchbeladene Gewsser, Mit wildem Auge voll bser Ahnung; Und er sah den Toten im Bett des Flusses, Denn der treulose Strom war trocken. Er berdeckte die Leiche mit einem riesigen Haufen von Blttern, aber in der Nacht ging ein Sturm durch die Gegend, und die Leiche war wieder sichtbar. Dann warf ich mich auf mein Gesicht, Und begann zu weinen, Denn jetzt wusste ich, dass mein Geheimnis eines war, Das die Erde nicht behalten wollte, Nicht Land, nicht Meer, und wre es auch Zehntausend Faden tief. Schliesslich vergrub er sein Opfer in einer entlegenen Hhle, aber Jahre spter wurde das Skelett entdeckt, er wurde fr das Verbrechen verurteilt und hingerichtet. Seine Snde hatte ihn gefunden. Aber Snde holt uns auch auf eine andere Weise ein. E. Stanley Jones sagt uns, dass sie sich in innerer Entartung bemerkbar macht, in der inneren Hlle, uns selbst nicht mehr respektieren zu knnen, indem sie uns zwingt, in unterirdischer Finsternis in Labyrinthen ohne Ausgang zu leben. Und selbst wenn die Snde eines Menschen in diesem Leben unentdeckt bleiben sollte, dann wird sie ihn doch im nchsten einholen. Wenn sie nicht durch das Blut des Herrn Jesus weggewaschen ist, wird sie am Tag des Gerichtes ans Licht kommen. Ob es sich um Taten, Gedanken, Beweggrnde oder Absichten handelt, es wird dem Betreffenden zur Last gelegt und das Urteil darber ausgesprochen werden. Das Urteil lautet natrlich: Ewiger Tod! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Prfung bestehen
"Durch Glauben hat Abraham, da er geprüft wurde, den Isaak dargebracht und er, der die Verheissungen empfangen hatte, brachte den einzigen [Sohn] dar, über den gesagt worden war: >In Isaak soll deine Nachkommenschaft genannt werden<, indem er dachte, dass Gott auch aus den Toten erwecken könne" (Hebr. 11,17-19). Die Bereitschaft, etwas dir Kostbares dranzugeben, ist ein Beweis echten Glaubens. John Bunyan hatte eine blinde Tochter, die ihm besonders lieb war. Wenn er wegen seiner Evangeliumspredigt im Gefängnis sass, machte er sich um seine Familie, und besonders um das blinde Kind, grosse Sorgen. Er schrieb dazu: "Ich sah mich als ein Mensch, der sein Haus über dem Haupt seiner Frau und seiner Kinder niederriss. Aber wenn es auch so ist, ich muss es tun. Den liebsten Götzen, den ich kenne, wer immer es sein mag, hilf, ihn von Deinem Thron zu reissen, damit ich allein Dich anbete!" Trotz seines schrecklichen Kummers, war Bunyan bereit, auch das Liebste zu opfern, wenn Gott es verlangte. So war es auch mit Abraham. Alle Verheissungen Gottes hingen mit Isaak zusammen. Abraham glaubte den göttlichen Verheissungen und das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet (1. Mo. 15,6). Aber der Beweis dafür kam, als Gott von ihm das Opfer seines Sohnes verlangte. Abraham war klar, wenn er Isaak tötete, brachte er den Bund mit Gott zu Tode. So schloss er, Gott werde Isaak gewiss aus den Toten auferwecken. Er glaubte an die Auferstehung, ehe diese Lehre deutlich ausgedrückt worden war. Gott prüfte Abraham, und Abraham bestand den Test: Er war zum Opfer bereit. Und diese Höhe muss der Glaube schliesslich immer erreichen. Der Herr sagt: "Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!" (Matth. 16,24). Und in Römer 12,1 lesen wir: "Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Erbarmungen Gottes, eure Leiber darzustellen als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer, was euer vernünftiger Gottesdienst ist" (Röm. 12,1). Ich bete dafür, dass du willig alles drangibst, was dich hindert, ein möglichst nützlicher Diener Christi zu sein. ZUM GEBET: Danke Gott für alle, die du kennst und die die Prüfung eines opferwilligen Glaubens bestanden haben. • Bitte um Mut und Gnade, ihrem Beispiel folgen zu können. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies den Bericht über Abraham in 1. Mose 22. CHARLES H. SPURGEON
,,Liebe ist stark wie der Tod." Hohel. 8, 6. Wessen Liebe kann das sein, die so stark ist wie der berwinder aller Knige, wie der Wrgengel des menschlichen Geschlechts? Klnge es nicht wie ein Spott, wenn ich den Ausdruck auf meine arme, schwache und kaum lebendige Liebe zu meinem Herrn Jesu beziehen wollte? Ich liebe Ihn, und vielleicht vermchte ich durch seine Gnade auch fr Ihn zu sterben, aber doch ist meine Liebe an sich selbst so schwach, dass wie kaum einen witzelnden Spott, viel weniger einen grausamen Tod zu ertragen imstande wre. Gewiss, von meines Freundes Liebe ist hier die Rede, von der Liebe Jesu, des unvergleichlichen Liebhabers der Seelen. Seine Liebe war wahrlich strker als der furchtbarste Tod, denn sie bestand die Trbsal des Kreuzes siegreich. Es war ein langsam martervoller Tod, aber die Liebe berdauerte die Qual; ein schmachvoller Tod, aber die Liebe verachtete die Schande; ein Verbrecher-Tod, aber die Liebe trug die Strafe unsrer Missetat; ein einsamer, hilfloser Tod, vor dem auch der himmlische Vater das Angesicht verbarg, aber die Liebe ertrug den Fluch und triumphierte ber alles. Es war ein verzweiflungsvoller Kampf, aber die Liebe errang die Siegespalme. Wie nun, mein Herz? Regen sich nicht mchtige Gefhle in dir, wenn du solch eine himmlische Liebesmacht betrachtest? Ja, mein Herr, ich sehne mich und seufze danach, Deine Liebesflamme gleich einem Feuer in mir zu empfinden. Komm selber zu mir, und fache die Flamme meines Geistes an. ,,Ach, dass ich ganz in Dank zerflsse Von Deiner Liebe Wundergrsse!" Warum sollte ich an der Macht meines liebenden Heilandes zweifeln, der mich liebt mit seiner Liebe, stark wie der Tod? Warum nicht hoffen, auch Ihm mit solcher Liebe entgegenzulodern? Er verdient's und mich verlangt danach. Die Blutzeugen fhlten solche Liebe, und sie waren doch auch nur Fleisch und Blut wie ich. Sie trauerten ber ihre Schwachheit, und mitten in Schwachheit waren sie dennoch stark. Die Gnade verlieh ihnen ihre ganze unerschtterliche Standhaftigkeit; auch mir ist gleiche Gnade zugesichert. Jesu, Du Brutigam meiner Seele, giesse solche Liebe, ja, Deine Liebe ber mein Herz aus, jetzt und allezeit! MONTAGS MANNA
Montags Impuls FINANZLEKTIONEN VOM HASEN UND DER SCHILDKRTE Von Jim Mathis Die meisten von uns kennen Aesops Fabel Der Hase und die Schildkrte. Die bescheidene Schildkrte fordert den arroganten Hasen zu einem Rennen auf. Der schnelle Hase geht in Fhrung und beschliesst dann, ein Nickerchen zu halten. ...
Von Jim Mathis Die meisten von uns kennen Aesops Fabel «Der Hase und die Schildkröte». Die bescheidene Schildkröte fordert den arroganten Hasen zu einem Rennen auf. Der schnelle Hase geht in Führung und beschliesst dann, ein Nickerchen zu halten. Als er aufwacht, hat die Schildkröte gewonnen. Die Moral soll lauten, dass die Langsamen und Beständigen das Rennen gewinnen, doch Kinder sagen oft, dass der Hase der Schnellere sei, aber nicht hätte einschlafen sollen. Niemand will sich wirklich mit der langsamen und hartnäckigen Schildkröte identifizieren. Ich vergleiche finanzielle Sicherheit gerne mit einem langen, manchmal langweiligen, Marathon. Finanzielle Sicherheit bedeutet für mich, dass ich nachts nicht wach liege und mich frage, wie ich meine Rechnungen bezahlen soll. Es geht dabei nicht darum, reich zu werden, sondern darum, dass meine Pläne nicht an den Finanzen scheitern müssen. Unter meinen Freunden sind einige Millionäre. Sie haben weder im Lotto gewonnen, noch eine überragende Leistung erbracht. Sie haben lediglich weniger ausgegeben, als sie eingenommen haben, haben ihre Rechnungen bezahlt und den Rest langfristig angelegt. In Sprüche 28, 19-20 heisst es: «Wer seine Felder bestellt, hat genug zu essen; wer bloss Luftschlösser baut, auf den wartet die Armut! Ein zuverlässiger Mensch wird reich beschenkt; doch wer sich um jeden Preis bereichern will, bleibt nicht ungestraft.» Warren Buffet ist einer der wohlhabendsten Menschen der Welt. Er gibt jedem gerne Rat, der fragt. Ein Reporter fragte ihn einmal, warum so wenige Menschen seinen Rat annehmen wollen. Seine Antwort kam schnell: «Niemand will über einen langen Zeitraum reich werden.» Der «Buffet- Weg» ist nicht schwierig, aber langweilig. Das alttestamentliche Buch der Sprüche bietet exzellenten Rat zum richtigen Umgang mit Geld und Finanzen. Hier einige weitere Beispiele: Eile ist ein sehr unzuverlässiger Ansatz. Wie beim Hasen in der Fabel mag es leicht erscheinen, schnell an Geld zu kommen. Doch genauso schnell kann man es wieder verlieren. Ein zuverlässiger Mensch wird reich beschenkt; doch wer sich um jeden Preis bereichern will, bleibt nicht ungestraft.» (Sprüche 28,20). Versklaven Sie sich nicht durch Schulden. Kredite aufzunehmen, um für sich persönlich oder das Unternehmen etwas anzuschaffen, ist verführerisch. Es scheint sogar eine Abkürzung zur Erreichung unserer Ziele zu sein. Doch Schulden müssen zurückgezahlt werden und schränken unsere finanzielle Freiheit ein. Sprüche 22,7 drückt es so aus: «Der Reiche hat den Armen in seiner Hand; denn wer sich Geld leiht, ist abhängig von seinem Gläubiger.» Bürgen Sie nicht für andere. Es kann gefährlich sein, für jemanden zu bürgen, selbst wenn es sich um ein Familienmitglied oder einen engen Freund handelt. Es ist weiser, dem anderen Geld zu geben, als für seine Schulden haftbar gemacht zu werden. «Verpflichte dich nie durch einen Handschlag, für die Schulden eines anderen zu bürgen! Denn wenn du dann nicht bezahlen kannst, nimmt man dir sogar dein Bett weg!» (Sprüche 22,26-27). Nicht zu sparen kann teuer werden. Fast genauso gefährlich ist es, alles auszugeben, was man hat, ohne etwas zur Seite zu legen. Was ist, wenn Sie in eine Notsituation geraten?«Ein weiser Mensch kommt zu grossem Reichtum, ein Dummkopf aber verschleudert sein Geld.» (Sprüche 21,20). http://www.jesus.ch/n.php?nid=391158 VERNDERT IN SEIN BILD
Sich fr Gottes Willen zu entscheiden, bedeutet nicht die Leugnung des menschlichen freien Willens Paulus aber antwortete: … ich bin bereit … in Jerusalem fr den Namen des Herrn Jesus zu sterben. Als er sich aber nicht berreden liess, schwiegen wir und sprachen: Der Wille des Herrn geschehe! (Apostelgeschichte 21,13.14).
Einmal stellte jemand die bedenkenswerte Frage: "Wenn wir beten: Nicht mein Wille geschehe, sondern der Deine!, verleugnen wir dann nicht unseren Willen, indem wir uns weigern, diese Kraft zur Entscheidung einzusetzen, die doch Teil unserer Gottesebenbildlichkeit ist?" Die Antwort ist ein schlichtes "Nein"; aber das Ganze bedarf weiterer Erklrungen. Kein absichtlich vollzogener Akt stellt die Freiheit des Willens in Frage. Wenn sich ein Mensch fr den Willen Gottes entscheidet, verleugnet er nicht sein Wahlrecht, sondern er nimmt es wahr. Was er tut, bedeutet die Anerkennung, nicht gut genug zu sein, die beste Wahl zu treffen, noch fhlt er sich klug genug, danach zu handeln; und aus diesem Grund bittet er einen Anderen, der sowohl weise als auch gut ist, fr ihn die Entscheidung zu treffen. Fr den gefallenen Menschen ist dies der allerbeste Gebrauch, den er von seinem freien Willen machen kann! Tennyson erkannte das und schrieb etwa so ber Christus: Du wahrer Mensch auf Gottes Thron gingst ganz gehorsam, heilig durch die Welt, damit mein Wille, Gottes Sohn, sich Deinem Willen freudig unterstellt. In diesen Worten liegt viel gesunde Belehrung - unser Wille soll sich, dem Vorbild Christi folgend, jetzt Seinem Willen unterstellen. Der wahre Heilige anerkennt, von Gott die Gabe der Freiheit erhalten zu haben. Er weiss, dass er nicht gewaltsam zum Gehorsam gezwungen wird, noch dass Gott ihn wie ein ungezogenes Kind durch Schmeicheln zum Tun Seines Willens bewegen mchte. Er weiss: Das wren Methoden, die sowohl Gottes als seiner eigenen Seele unwrdig sind! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |