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Zu wem sprach Delila: Sag mir doch, worin deine grosse Kraft besteht? (Richter 16,6) JeremiaJosephSimsonJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Sie ging von Elisa weg und verschloss die Tr hinter sich und ihren Shnen. Diese reichten ihr die Gefsse hin und sie fllte ein. Als alle Gefsse voll waren, sagte sie zu ihrem Sohn: Bring mir noch ein Gefss! Er antwortete: Es ist keines mehr da. Da floss das l nicht mehr weiter. 2.Knige 4,5-6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
24.11.2004 2.Chronik 16,9a Matthus 25, 21
des HERRN Augen schauen alle Lande, dass er strke, die mit ganzem Herzen bei ihm sind. 2.Chronik 16,9a Recht so, du tchtiger und treuer Knecht, du bist ber wenigem treu gewesen, ich will dich ber viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude! Matthus 25, 21 LOSUNG
2. Samuel 7,28 HERR, du bist Gott, und deine Worte sind Wahrheit. Hebräer 4,12 Das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Roland: «Wenn ich Kaffee trinke, kann ich nicht schlafen.» Uli: «Bei mir ist es genau umgekehrt: Wenn ich schlafe, kann ich keinen Kaffee trinken.» ZITAT DES TAGES
Die Bedeutung von Pfingsten liegt darin, die Herrschaft Jesu Christi zu beweisen. Watchman Nee LICHT FR DEN WEG
Es rhme sich nicht der sich Grtende wie der den Grtel Lsende! 1. Knige 20,11 Obwohl diese Worte von einem gottlosen Knig, nmlich Ahab, gesprochen wurden, sind sie doch Worte der Wahrheit. Auch gottlose Menschen sprechen manchmal die Wahrheit. Der Knig von Syrien hatte Ahab beleidigende und demtigende Forderungen gestellt und im Fall einer Weigerung mit Krieg gedroht. Doch in der folgenden Schlacht waren die Syrer gezwungen, sich zurckzuziehen, und ihr Knig musste um sein Leben fliehen. Seine Leistung blieb weit hinter seiner Prahlerei zurck. Der heutige Text wre auch ein guter Rat fr Goliath gewesen. Als er David auf sich zukommen sah, sagte er: Komm her zu mir, dass ich dein Fleisch den Vgeln des Himmels und den Tieren des Feldes gebe (1. Samuel 17,44). Aber David besiegte ihn problemlos mit einem einzigen Kieselstein aus seiner Schleuder. Der Riese hatte zu frh geprahlt. Wenn wir junge Christen sind, berschtzen wir leicht unsere eigenen Fhigkeiten. Wir tun, als ob wir es mit links mit der Welt, dem Fleisch und dem Teufel aufnehmen knnten. ielleicht machen wir sogar lteren Christen Vorwrfe, weil sie es nicht fertiggebracht haben, die Welt zu evangelisieren. Wir werden es ihnen zeigen, wie man das macht! Aber unser Rhmen kommt zu frh. Die Schlacht hat gerade erst begonnen, und wir tun, als ob sie schon vorbei und gewonnen wre. Bei einem lockeren Beisammensein von Glubigen am Abend drehte sich alles um einen brillanten jungen Prediger, der anwesend war. Ihm tat es recht wohl, im Mittelpunkt des Interesses zu stehen. In der Gruppe sass auch ein Sonntagsschullehrer, der einen tiefen Einfluss auf sein Leben ausgebt hatte. Jemand sagte zu diesem Lehrer: Sie mssen eigentlich ziemlich stolz auf ihren ehemaligen Schler sein. Seine Antwort lautete: Ja, w e n n e r b i s z u m E n d e s o g u t w e i t e r m a c h t . Zu diesem Zeitpunkt hielt der junge Prediger diese Bemerkung fr einen ziemlichen Wermutstropfen in einem ansonsten angenehmen Abend. Aber spter, mit der erweiterten Perspektive jahrelanger Erfahrung, wurde er sich klar, dass sein Lehrer vllig Recht hatte. Es zhlt nicht, wie wir die Rstung anlegen. Es kommt darauf an, wie wir die Schlacht beenden. In Wirklichkeit ist die Schlacht im Leben nie zu Ende. Sie wird nicht zu Ende sein, bis wir vor unserem grossen Feldherrn im Himmel stehen. Dann werden wir Seine Beurteilung unseres Dienstes zu hren bekommen, die einzige Beurteilung, die wirklich zhlt. Und gleichgltig, wie Seine Beurteilung ausfllt, wir werden keinen Grund zum Rhmen haben. Mit demtiger berzeugung werden wir bekennen: Wir sind unntze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren (Lukas 17,10). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
An Gott glauben
"Ohne Glauben aber ist es unmöglich, [ihm] wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist" (Hebr. 11,6). Nichts, was du ohne Glauben tust, kann Gott wohlgefallen. Durch die gesamte Menschheitsgeschichte hindurch hat man alles nur Erdenkliche versucht, Gottes Gunst zu erringen. Die meisten haben dazu die Religionen benutzt; aber Religion ohne Christus ist nur ein satanisches Zerrbild der Wahrheit. Viele vertrauen auf ihre eigenen guten Werke und machen sich nicht klar, dass selbst ihre heftigsten Bemühungen eine Beleidigung Gottes sind (Jes. 64,6; Phil. 3,8). Und je mehr wir versuchen, uns selbst zu rechtfertigen, umso mehr beleidigen wir Gott; denn "aus Gesetzeswerken wird kein Fleisch vor Ihm gerechtfertigt werden" (Röm. 3,20). Einige vertrauen auf ihr familiäres Erbe oder auf ihre Volkszugehörigkeit. Die Juden meinten, Gott allein schon deshalb zu gefallen, weil sie Nachkommen Abrahams waren. Aber Johannes der Täufer warnte sie: "Otternbrut! Wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen? Bringt nun der Busse würdige Frucht; und meint nicht bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater! Denn ich sage euch, dass Gott dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag" (Matth. 3,7-9). Ohne Glauben kann der Mensch Gott nicht gefallen. Und der erste Glaubensschritt ist einfach, an die Existenz Gottes zu glauben. Das reicht nicht aus, einen Menschen zu retten - selbst die Dämonen stehen auf diesem Glaubensniveau (Jak. 2,19) -, aber es ist der Anfang, und mit Gottes Gnade kann daraus der volle, seligmachende Glaube erblühen. Gott hat reichliche Beweise Seiner Existenz gegeben. In Römer 1,20 heisst es: "Sein unsichtbares [Wesen], sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt an dem Gemachten wahrgenommen und geschaut." Und David sagt: "Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes und das Himmelsgewölbe verkündet seiner Hände Werk" (Ps. 19,2). Die Schöpfung selbst verkündet Gottes Existenz, Macht und Herrlichkeit, doch die meisten Menschen halten die Wahrheit in Ungerechtigkeit nieder (Römer 1,18), indem sie den Schöpfer verwerfen und die Verantwortlichkeit vor Ihm leugnen. Anstatt sich vor Ihm zu beugen, verehren sie "Mutter Natur" oder glauben an die Evolution. Wie töricht! ZUM GEBET: Preise Gott für die Schönheit der Schöpfung. • Bete Ihn an; Er ist der Geber aller guten Gaben (Jak. 1,17). ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 1,18-32. Kannst du den Zusammenhang zwischen der Leugnung Gottes, dem Götzendienst und grober Unmoral erkennen? Erkläre. CHARLES H. SPURGEON
"Und alles brige Volk hrte auf die Stimme des Herrn, ihres Gottes, und auf die Worte des Propheten Haggai." Haggai 1,12 Durch den Mund des Propheten Haggai liess der Herr ernste Strafworte verkndigen, und das Volk erwachte. Mit ganzer Kraft wurde gearbeitet, bis den Arbeitern ein neues Hindernis in den Weg gelegt wurde. Die alten Leute stellten fest, dass dieser Bau im Vergleich mit dem Tempel Salomos, von dem ihnen die Vter erzhlt hatten, nicht den Namen eines Tempels verdient. Durch den demtigenden Vergleich entmutigt, wurden die Arbeiter wieder mde. Und da ihnen jede Entschuldigung willkommen war, begrssten sie diesen Vergleich mit Freuden. Wre nicht der Prophet mit einem anderen Wort des Herrn den listigen Anschlgen des Feindes entgegengetreten, es wre sicher bald zu einem erneuten Stillstand gekommen. Nichts verwirrt den Bsen so sehr wie die Stimme des Ewigen. Zweimal wird dem Volk zugerufen: "Ich bin mit euch." Die jetzige Zeit ist in mancher Hinsicht der Zeit Haggais hnlich. Sowohl innerhalb in der Gemeinde Christi als auch ausserhalb derselben wiederholt sich diese Geschichte. Deshalb mssen die Botschaften Gottes ebenfalls wiederholt werden. Wir sind keineswegs von dem Weltsinn frei, der das liebe Ich voranstellt und fr Gott keinen Platz hat. Aber wenn diese selbstsichtige Gier besiegt ist, pflegt oft eine bedenkliche Niedergeschlagenheit einzutreten. Unter denen, die der Weltlichkeit entflohen sind, herrscht eine grosse Neigung zur Niedergeschlagenheit; und man arbeitet nachlssig wie fr eine Sache, die allem Anschein nach misslingen wird. Dieses bel muss kuriert werden. Ich bete, dass das Wort aus dem Mund unseres Herrn dieselbe Wirkung hervorruft wie damals zur Zeit Haggais. Mgen schwache Herzen ermutigt und schlaftrunkene Seelen erweckt werden, wenn wir den Herrn sagen hren: "Mein Geist bleibt in eurer Mitte; frchtet euch nicht!" VERNDERT IN SEIN BILD
Ermutigung: Wir haben einen ewigen Vater Eine Zuflucht ist der Gott der Urzeit, und unter (dir) sind ewige Arme … (5. Mose 33,27).
Das ewige Sein unseres himmlischen Vaters sollte uns gleichermassen demtigen und ermutigen. Es sollte uns demtigen, wenn wir uns unserer Zerbrechlichkeit bewusst werden, wie absolut abhngig wir doch von Gott sind, und es sollte uns ermutigen, wenn wir daran denken, dass, wenn alles andere vergangen ist, wir mit Gott ganz gewiss nicht weniger als vorher haben werden! Dies Bewusstsein knnte Vlker vor vielen tragischen und blutigen Entscheidungen bewahren. Wrden Staatsmnner auf dem Hintergrund solchen Wissens ihre Dekrete verknden, sie wren weniger kriegstreiberisch; und dchten Herrscher und Diktatoren nchterner an diese Wahrheit, so handelten sie besonnener und gebrdeten sich nicht wie Gtter. Denn am Ende sind sie nicht wirklich wichtig, und ihr Freiraum ist beschrnkter als sie ahnen. Shelley berichtet von dem Reisenden, der in der Wste zwei riesige steinerne Beine und in der Nhe ein zerschmettertes, halb im Sand vergrabenes Haupt fand. Auf dem Sockel, der einst das stolze Bild getragen hatte, waren die Worte eingegraben: "Mein Name ist Osymandias, Knig der Knige: Schaut meine Werke an, ihr Mchtigen, und verzagt!" "Und", so fhrt der Dichter fort, "sonst blieb nichts. Rings um die Trmmer des gewaltigen Wracks nichts als endlose Wste, nichts als kahle Sandhgel, so weit das Auge reicht." Shelley hat recht, bis auf eines: Noch etwas bleibt! Das ist Gott. Er war der Erste, der in freundlichem Erbarmen auf den trichten Knig herabblickte, der sich im Angesicht des Grabes so schamlos rhmte. Er war auch da, als die wirbelnden Sande den Beweis menschlichen Versagens mit dem Mantel des Mitleids zudeckten. Gott war auch da der Letzte! STELLENMARKT
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Der Wydenhof bietet 51 Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern in schönster Umgebung ein Zuhause für den letzten Lebensabschnitt. Mit unseren engagierten Mitarbeitenden orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Bewohner sowie an christlichen Grundwerten. Wir suchen zur Ergänzung unseres Teams per sofort oder nach Vereinbarung eine Pflegefachperson Funktionsstufe 2 (sekundär) 50-80%
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Festanstellung Pflegefachfrau / Pflegefachmann HF
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Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=391103
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Das Blaue Kreuz ist eine Fachorganisation im Suchtbereich. Es hilft suchtkranken Menschen, unterstützt deren Angehörige und setzt sich für einen verantwortungsvollen Konsum ein. Das Blaue Kreuz Schweiz ist der Dachverband von elf regionalen Organisationen. Es unterstützt diese, vertritt die Interessen des schweizweiten Blauen Kreuzes und fördert dessen Weiterentwicklung. Wir suchen per 1. August 2021 oder nach Vereinbarung eine http://www.jesus.ch/n.php?nid=391081 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |