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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Aus welchem Stamm kam Joseph, der Stiefvater von Jesus? (Lukas 3,23ff)

  • Benjamin
  • Levi
  • Juda
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NEWSTICKER

  Neue Studie
Sterbehilfe fhrt mglicherweise zu mehr Suiziden
Die Mglichkeit, Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen, knnte mehr Menschen in den Suizid treiben. Das zeigt eine neue Studie. Die Forscher sehen zudem Mngel in Beratung und Begleitung Suizidwilliger.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/52066_sterbehilfe_fuehrt_moeglicherweise_zu_mehr_suiziden



  Verndert durchs Kreuz
Wir Menschen sind eingeladen, zu partizipieren
Ganz unabhngig von theologischen Debatten, hat das Geschehen am Kreuz die Kraft, Menschen zu verndern. Im Interview spricht Andreas Boppi Boppart ber das Buch Kreuzweise und die Tour unter dem Namen Kreuzreise.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/52064_wir_menschen_sind_eingeladen_zu_partizipieren



  Duck Dynasty beweisst
Niemand ging aus Liebe zu weit
Die Produzentin und Duck Dynasty-Star Korie Robertson sagt, dass der neue Film The Blind ber die dramatische Vernderung ihres Schwiegervaters ein Beweis dafr sei, dass Erlsung fr jeden mglich ist.
 
https://www.jesus.ch/news/international/52062_niemand_ging_aus_liebe_zu_weit







TAGESVERS

Jesus drehte sich zur der Frau um und sagte zum Phariser Simon: Siehst du diese Frau? Ich kam in dein Haus, und du hast mir kein Wasser fr die Fe gebracht. Aber sie hat meine Fe mit ihren Trnen nass gemacht und mit ihren Haaren getrocknet. Du hast mir keinen Kuss zur Begrung gegeben. Aber sie hat nicht aufgehrt, mir die Fe zu kssen, seit ich hier bin.

Lukas 7,44-45





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 5,20 und Johannes 10,9

Weh denen, die Bses gut und Gutes bse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer s und aus s sauer machen!

Jesaja 5,20

Ich bin die Tr; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

Johannes 10,9






LOSUNG

Psalm 109,31
Der HERR steht dem Armen zur Rechten, dass er ihm helfe von denen, die ihn verurteilen.

Jakobus 2,5
Hört zu, meine Lieben! Hat nicht Gott erwählt die Armen in der Welt, die im Glauben reich sind und Erben des Reichs, das er verheißen hat denen, die ihn lieb haben?





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Warum mssen im Hubschrauber immer 2 Personen sitzen? Einer hubt und einer schraubt.



ZITAT DES TAGES

Vershnung setzt gnzliches Vergessen des geschehenen Unrechts voraus, und dies Vergessen erfordert Liebe. Liebe vergibt und vergisst, weil sie zu lieben verlangt. Fanny Lewald (1811 - 1889)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Zorn

Aber der HERR sprach: Meinst du, dass du mit Recht
zürnst?
JONA 4,4

Ich kenne viele Haushalte, in denen Bibelverse an der Wand hängen, kunstvoll geschrieben und hübsch gerahmt. Es ist sicher eine gute Sache, auf diese Weise wichtige Passagen aus der Bibel sichtbar zu machen, denn es sind Worte des Lebens. Einen Bibelvers habe ich allerdings noch nie an einer Wand gesehen: »Meinst du, dass du mit Recht zürnst?«

Ich kann ein sehr cholerischer Typ sein; ich weiss, wovon ich rede. Als Student habe ich einmal mein Lehrbuch zerschlagen, weil ich eine Passage nicht verstanden habe. Schon oft wollte ich meinen PC verprügeln, weil er nicht das tat, was ich wollte. Der Impuls zur Wut kocht immer wieder hoch, z. B. im Strassenverkehr. Ich kann mich sehr ärgern über Äusserungen und Verhaltensweisen meiner Mitmenschen, auch wenn der Anlass banal ist.

Nun könnte ich sagen: So bin ich halt! Doch sind diese Impulse berechtigt? Habe ich wirklich Grund zum Zorn? In der Regel nicht. Des Menschen Zorn tut nicht, was vor Gott recht ist (vgl. Jakobus 1,20). Zorn ist kein guter Ratgeber. Viele Verbrechen sind schon aus Zorn geschehen.

Wie friedensbewahrend wäre es, wenn jeder, der wie ich zum Zorn neigt, sich stets erst einmal die Frage stellte: »Zürnst du zu Recht?«

Dann würden sehr wahrscheinlich die allermeisten Konflikte dieser Welt erst gar nicht entstehen.

Jesus Christus selbst ist (auch) hier das grosse Vorbild: Auf den Zorn der Menschen hat er mit Güte, Vergebung und Langmut geantwortet.

Den völlig berechtigten Zorn Gottes auf unsere Sünden hat er auf sich gezogen, damit wir Frieden mit Gott haben können. Wie tragisch wäre es, dies zu ignorieren und im Zorn zu verharren: im eigenen zornigen Verhalten und vor allem im Zorn Gottes über die Ablehnung seines Sohnes. Markus Majonica

Frage:
Wie gehen Sie mit Zornimpulsen um?

Tipp:
Lassen Sie sich vom Frieden Gottes befrieden!

Bibel:
1. Thessalonicher 5,1-11



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Johannes 17,21

Zweimal in Seinem sogenannten hohepriesterlichen Gebet bittet der Herr Jesus darum, dass die Seinen eins seien (Verse 21-23). Dieses Gebet um Einheit wurde als biblische Begründung für die ökumenische Bewegung missbraucht, die eine grosse organisatorische Vereinigung aller - dem Namen nach - christlichen Kirchen ist. Nun wird aber diese ökumenische Einheit leider dadurch erreicht, dass man grundlegende Lehren des Christentums entweder völlig aufgibt oder aber ganz neu interpretiert. Malcolm Muggeridge schrieb: »Es ist eine der grossen Ironien unserer Zeit, dass der Ökumenismus gerade dann triumphiert, wenn es nichts mehr gibt, über das man ökumenisch denken könnte. Die verschiedenen religiösen Gemeinschaften finden im allgemeinen deshalb so leicht zusammen, weil sie - da sie fast nichts mehr glauben - sich dementsprechend auch in fast nichts mehr unterscheiden.«

Ist das die Einheit, für die der Herr Jesus in Johannes 17 gebetet hat? Bestimmt nicht. Er sagte, dass die Einheit, um die es Ihm ging, dazu führen sollte, dass die Welt glauben würde, dass Gott Ihn gesandt hat. Es ist sehr zu bezweifeln, dass irgendeine äusserliche organisatorische Vereinigung diese Wirkung hervorrufen könnte.

Der Herr definierte die Einheit, die Er meinte, mit den Worten »gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien«. Er sagte auch: »... gleichwie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, auf dass sie in eins vollendet seien.« Welche Einheit verbindet den Vater und den Sohn, die auch wir teilen können? Nicht die Tatsache, dass beide Gott sind; daran können wir niemals teilhaben. Ich glaube, dass der Herr Jesus sich auf eine Einheit bezieht, die in moralischer Ähnlichkeit besteht. Er betete darum, dass die Gläubigen eins seien, indem sie in der Welt den Charakter Gottes und Christi zum Ausdruck brächten. Dies bedeutet ein Leben in Gerechtigkeit, Heiligkeit, Liebe, Reinheit, Langmut, Selbstbeherrschung, Sanftmut, Freude und Freigebigkeit. Ronald Sider schreibt in »Der Weg durchs Nadelöhr«, dass die Einheit, für die Christus gebetet hat, sich darin offenbarte, dass die frühen Christen bereitwillig alles miteinander teilten, je nachdem der Einzelne Not hatte. Sie hatten eine wahre Gesinnung von »koinonia« oder Gemeinschaft. Das Gebet Jesu, dass die liebende Einheit Seiner Nachfolger so eindrucksvoll sein möge, dass sie die Welt davon überzeugen würde, dass Er vom Vater ausgegangen war, wurde erhört - zumindest einmal! Das geschah in der Gemeinde zu Jerusalem. Die aussergewöhnliche Qualität ihres Zusammenlebens gab der apostolischen Predigt Vollmacht (s. Apostelgeschichte 2,45-47; 4,32-35). Eine solche Einheit heute würde einen tiefen Eindruck auf die Welt machen. Wenn die Christen ein gemeinsames Zeugnis dadurch darstellten, dass sie das Leben des Herrn Jesus ausstrahlen, würden die Ungläubigen ihrer eigenen Sündigkeit überführt werden und nach dem lebendigen Wasser dürsten. Die Tragödie von heute ist, dass viele Christen von ihren weltlichen Nachbarn kaum noch zu unterscheiden sind. Unter solchen Umständen besteht für die Ungläubigen wenig Anreiz zur Bekehrung.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Realitt des geistlichen Kampfes

"Werdet stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke! Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt! Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in der Himmelswelt" (Eph. 6,10-12).

Sieg im Kampf gibt es nur, wenn man den Feind erkannt hat, seinen Angriffen widersteht und dann gegen ihn die Initiative ergreift.

Unser Volk hat viele Kriege durchgemacht; aber der Vietnamkrieg war eine besonders schmerzliche Angelegenheit. Im dichten Dschungel war es schwierig, den Gegner zu erkennen, und der Guerillakampf war äusserst verlustreich. Viele Vietnamesen, die tagsüber friedlich auf ihren Reisfeldern arbeiteten, zogen sich bei Nacht die schwarze Uniform der Vietkongkämpfer an und überfielen ahnungslose Amerikaner, die in der Nähe übernachteten. Die amerikanische Öffentlichkeit lehnte den Krieg strikt ab und die Moral der Truppe war oft unzureichend.

Der geistliche Kampf weist hierzu viele Parallelen auf. Gerissen und hinterlistig verkleidet sich Satan als "Engel des Lichts" (2. Kor. 11,14) und andererseits geht der Teufel "umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann" (1. Petr. 5,8). Seine Abgesandten tarnen sich als "Apostel Christi" und als "Diener der Gerechtigkeit" (2. Kor. 11,13-15). Du brauchst Weisheit und Durchblick, sie zu erkennen und dich gegen ihre Angriffe zu verteidigen.

Die meisten Menschen sind gänzlich wehrlos, weil sie das Übernatürliche mit Spott belegen und die Realität des geistlichen Krieges leugnen. Sie meinen, der Teufel sei gut fürs Kino oder für Buchautoren und vertreten die Ansicht, nur abergläubische und dumme Menschen nähmen ihn ernst. Leider haben sich viele Christen durch solch abwertendes Lächeln beeindrucken lassen und haben den Kampf aufgegeben.

Epheser 6,10-24 erinnert uns daran, dass der geistliche Krieg Realität ist; aber auch, dass Gott uns alle benötigten Hilfsmittel zur Verfügung gestellt hat - nicht nur zur Verteidigung, sondern auch, um in die Initiative zu gehen und den Sieg über die Mächte der Finsternis zu erringen.

Ich bete dafür, deine Studien dich zum Kampf ermutigen und herausfordern werden, allezeit die ganze Waffenrüstung Gottes anzuziehen, "damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt!" (Eph. 6,11).

ZUM GEBET: Bitte um Erkenntnis und Gnade, den Feind erkennen zu können und ihm tapfer zu widerstehen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Epheser 6,10-24. Welche Wagen hat Gott für den geistlichen Krieg bereit gestellt?








CHARLES H. SPURGEON

"Es ist einem Manne gut, in seiner Jugend das Joch zu tragen." Klagelieder 3,27
Wenn es mir mglich wre, es jedem jungen Christen leicht zu machen, dem Herrn zu dienen, so wrde ich es doch nicht tun. Wenn es mglich wre, das Predigen unter freiem Himmel zu einer sehr leichten Angelegenheit zu machen, so wrde ich es nicht tun. Es ist fr euch gut, dass ihr das Joch tragt. Es ist gut, dass euer Dienst Selbstverleugnung erfordert und eure Geduld prft. Es ist gut fr euch, dass eure Kinder in der Sonntagschule nicht sehr aufmerksam sind, wenn sie in eure Klasse kommen. Es ist gut fr euch, dass die Menschen nicht stillstehen und sehr bescheiden zuhren, sondern dass euch Unglubige hssliche Fragen vorlegen, wenn ihr auf der Strasse predigt. Es ist ein gutes Ding fr einen rechten Arbeiter, wenn der Teufel strebt, ihn niederzuwerfen; denn wenn Gott ihn hingestellt hat, so kann er nicht niedergeworfen werden. Aber der Versuch, ihn niederzuwerfen, wird ihm gut tun, seine geistlichen Muskeln entwickeln und die Krfte seiner Seele in Ttigkeit setzen. Ein sehr leichter Weg wrde uns schdlich sein.

Betrachtet David, nachdem Samuel das l auf sein Haupt gegossen und ihn zum Knig ber Juda gesalbt hat. Es wre schlecht fr ihn gewesen, wenn er die Zeit bis zu seiner offiziellen Anerkennung als Knig mit Schlafen ausgefllt htte. Aber bringt ihn an den Hof Sauls und lasst Saul den Wurfspiess nach ihm werfen; lasst ihn mit Goliath kmpfen; verbannt ihn anschliessend und zwingt ihn, in Hhlen und Schlupfwinkeln zu leben und um sein Leben zu kmpfen, denn durch dieses Verfahren werdet ihr einen Helden erziehen, der imstande ist, Israel zu regieren. Er kommt auf den Thron und ist nicht mehr ein Jngling, sondern ein Kriegsmann von Jugend an und bereit, die Philister zu schlagen. Es ist also gut, wenn man im Dienst fr den Herrn Jesus durch Schwierigkeiten gebt wird.






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott ist das liebreichste aller Wesen...
und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus (1. Johannes 1,3).

Nichts verdreht und verformt die menschliche Seele mehr als eine niedrige oder unwrdige Vorstellung von Gott und seiner Freundlichkeit.
Den Pharisern zur Zeit Jesu bedeutete ihr Gottesdienst eine starke Knechtung, die ihnen nicht gefiel, der man aber auch nicht entrinnen konnte, wenn man sich keine unertrgliche Strafe aufbrden wollte.
Mit dem Gott des Pharisers war nicht leicht umzugehen; daher wurde seine Religion grimmig und hart und lieblos. Das musste so kommen; denn unsere Gottesvorstellung bestimmt die Art und Weise unserer Religion.
Vieles Christentum war seit der Fleischwerdung Christi auch grimmig und dster. Und der Grund war derselbe: eine unwrdige und unrichtige Gottesanschauung.
Instinktiv versuchen wir, unseren Gott nachzuahmen, und wenn Er als ernst und kleinlich aufgefasst wird, werden wir genauso.
Wegen dieser Unfhigkeit, Gott richtig zu verstehen, macht sich selbst heute noch eine Welt voll Unglck unter manchen wahren Christen breit. Das Christenleben erscheint dann als dumpfes, unablssiges Kreuztragen unter den Augen eines strengen Vaters, der viel verlangt und nichts verzeiht - fr sie ist Gott rau, kleinlich, leicht erregbar und usserst schwer zufrieden zu stellen.
Das aus so falscher Betrachtungsweise hervorgehende Leben muss notwendigerweise zu einer Parodie auf wahres Leben in Christus geraten.
Die Wahrheit ist, dass Gott das liebreichste aller Wesen und Sein Dienst eine unaussprechliche Freude ist. Alle, die Ihm vertrauen, haben stets erfahren, dass Gottes Gnade durch das Blut des ewigen Bundes immer ber das Gericht triumphiert!






KURZPREDIGT

Vielfalt, Farben und Lebensfreude

Das Osterfest liegt schon wieder einige Zeit hinter uns, und doch stehen wir momentan mitten drin, denn berall um uns herum wird die Kraft des neuen Lebens und der Auferstehung aus den Toten sichtbar. Es duftet nach Frhlingsblumen und die Knospen an den Bumen, die monatelang kahl und tot schienen, geben uns eine gewaltige Nachricht des Schpfers: "Ich bin der Gott des Lebens, der Gott, der Vielfalt, Farben und Lebensfreude liebt. Ich finde mich mit dem Tod nicht ab, denn ich bin das Leben in Person."

Manchmal fragen mich Menschen: "Was hat es fr mich zu bedeuten, dass Jesus aus den Toten auferstanden ist? Davon habe ich heute doch nichts, oder vielleicht doch?" Wenn wir ber die Konsequenzen der Auferstehung Jesu aus den Toten nachdenken, so erkennen wir eine vielfache Wirkung.

Zuerst bedeutet die Auferstehung Jesu aus den Toten, dass der Bse seinen letzten Trumpf - die Macht der Snde und des Todes - abgeben musste. Bis zum Ostermorgen war der Tod das Letzte - fertig, keine Chance mehr. So denken heute manche Menschen: Mit dem Tod sei alles aus. Das ist ein trauriger Glaube, der keine Hoffnung vermittelt. Auf einen einfachen Nenner gebracht heisst das fr den Betroffenen: Ich glaube an den Tod - das ist mein letzter Glaube. Ein solcher Glaube gibt keine Perspektive und macht alle Anstrengungen im Grunde sinnlos. Durch die Auferstehung Jesu aus den Toten haben wir deshalb eine lebendige Hoffnung und eine sinnvolle Perspektive fr unser Leben bekommen. Wir haben eine begrndete Hoffnung, denn Jesus ist sowohl fr unsere Snde gestorben als auch fr unser ewiges Leben aus den Toten auferstanden. Er sagt: Ich lebe und ihr sollt auch leben! Dieses Wort Jesu stimmt und wir durch die Tatsache seiner leibhaftigen Auferstehung aus dem Grab untermauert!

Eine weitere Konsequenz der Auferstehung Jesu ist die Tatsache, dass damit eine unbesiegbare Macht ans Licht gekommen ist, denn die strkste Macht war bis zu jenem Zeitpunkt der Tod. Nun gibt es erstmals und einmalig in Jesus Christus eine strkere, ja eine unbesiegbare Macht des Lebens. Und das gewaltige dabei ist, dass diese gleiche Macht der Aufstehung in unser Herz gegeben wird, wenn wir an Jesus Christus glauben. Wir tragen also - wenn wir unser Leben Christus anvertraut haben - schon jetzt die Kraft seiner Auferstehung in uns. Niemand und nichts kann uns von dieser Macht trennen, nicht einmal der Tod selbst. Der wird zur Durchgangsstation in die ewige Herrlichkeit Gottes. Wer diese Kraft erlebt und diesen Glauben als Geschenk in seinem Herzen fassen kann, der kann ganz anders leben, auch in Schwachheiten und unbegreiflichen Lebensfhrungen. Er bekommt einen neuen Beistand in seinem Herzen - die Kraft des Heiligen Geistes Gottes.

Es ist die gleiche Kraft, womit Christus aus den Toten auferweckt wurde. In der Bibel lesen wir von dieser Kraft Folgendes: "Der Heilige Geist hilft uns in all unseren Schwchen und Nten. Wir wissen doch nicht einmal, wie wir beten sollen, damit Gott uns erhren kann. Deshalb hilft uns der Heilige Geist und betet fr uns auf eine Weise, wie wir es mit unseren Worten nie knnten." Auch wenn wir unsere Anliegen nicht einmal in Worten ausdrcken knnen und nur noch seufzen unter einer Last, steht er uns bei und hilft uns auf, damit wir auch durch das Dunkel des Lebens das Licht seiner Herrlichkeit erreichen.
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