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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer sagte von sich selbst: Dreimal bin ich von Ruten geschlagen, einmal gesteinigt worden?

  • Hiob - in Hiob 11,25
  • David - in Psalm 11,25
  • Paulus - in 2.Korinther 11,25
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  The Chosen
Jesus zu Ostern im Kino
The Chosen kommt in ber 40 Kinos in Deutschland, sterreich, Schweiz - die ersten beiden Folgen der brandneuen Staffel 4 werden als Event-Kino-Veranstaltungen aufgefhrt.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/52053_jesus_im_kino







TAGESVERS

Zum jdischen Rat gehrte auch Kaiphas, der in dem Jahr der Hohepriester war. Er sagte: Ihr versteht gar nichts! Ihr bedenkt auch nicht, dass es besser fr euch ist, wenn ein Mann fr das Volk stirbt ? besser, als wenn das ganze Volk vernichtet wird. Das sagte er aber nicht von sich aus, sondern weil er in dem Jahr Hohepriester war. Dadurch konnte er wie ein Prophet ankndigen, dass Jesus fr das Volk sterben wird.

Johannes 11,49-51





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 1,3 und Johannes 8,34 u, 36

Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel kennt's nicht, und mein Volk versteht's nicht.

Jesaja 1,3

Wer Snde tut, der ist der Snde Knecht. Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.

Johannes 8,34 u, 36






LOSUNG

2. Chronik 18,13
So wahr der HERR lebt: Was mein Gott sagen wird, das will ich reden.

2. Timotheus 4,2
Predige das Wort, stehe dazu, es sei zur Zeit oder zur Unzeit.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Weisst du, warum Muse keinen Alkohol trinken? Weil sie Angst vor dem Kater haben.



ZITAT DES TAGES

Die Liebe ist unser Golgatha. Sie bringt uns Todeswunden und Erlsung. Josepha (Josefine) Freiin Schneider von Arno (1854 - 1909)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Tod und Auferweckung

Das ist das Wort des Glaubens, das wir predigen, dass, wenn du ... in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn [Jesus] aus den Toten auferweckt hat, du gerettet werden wirst.
RÖMER 10,9

Terra X hat wieder einmal die Fakten gecheckt. Passend zu Ostern werden die üblichen Clips in den sozialen Netzwerken gestreut, ob denn die Grundlagen des christlichen Glaubens wirklich auf Tatsachen beruhen: Ist die Grabeskirche in Jerusalem tatsächlich an dem Ort gebaut, wo der Leichnam Jesu nach der Kreuzigung bestattet wurde und – nach biblischem Zeugnis – seine Auferstehung stattgefunden hat? Das Ergebnis: Archäologisch lässt sich das letztendlich nicht beweisen. Zu oft wurde in der Stadt alles zerstört, neu überbaut und verändert. Und selbst wenn es tatsächlich der Ort ist, wo Jesus begraben wurde, ist die Auferstehung selbst aus heutiger Sicht nicht mehr greifbar und beweisbar. Wirklich nicht?

Unser Tagesvers sagt etwas anderes. Der Glaube vermag es sehr wohl zu erfassen, und es wird damit sogar eine sehr weitreichende Auswirkung verbunden: Wer in seinem Herzen glaubt, dass Gott Jesus aus den Toten auferweckt hat, wird errettet werden. Und das heisst: Er wird ebenso wie Jesus auferweckt werden – zu ewigem Leben!

Wie kann so ein Glaube entstehen? Er beruht auf Information, die sich auf wahre Tatsachen gründet. Und diese Tatsachen sind glaubwürdig, weil sie in der Bibel von solchen bezeugt werden, denen der auferstandene Jesus Christus erschienen ist. Und die Tatsache der Auferstehung ist auch deshalb glaubwürdig, weil durch das Sterben und Auferstehen Jesu bei denen, die glauben, eine tatsächliche Veränderung geschieht. Das neue Leben von Gott ist bei ihnen schon jetzt erkennbar. Sie denken anders, sie leben anders und sie sterben anders, weil ihr Blick ausgerichtet ist auf das, was ihnen versprochen ist: ein ewiges Leben in Gemeinschaft mit dem, der ihre Erlösung von Sünden bewirkt hat. Joachim Pletsch

Frage:
Glauben Sie auch etwas?

Tipp:
Es reicht nicht aus, irgendetwas zu glauben; nur der Glaube an Gottes Werk der Erlösung rettet zum ewigen Leben.

Bibel:
1. Korinther 15,1-11



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fllt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12,24

Eines Tages kamen einige Griechen zu Philippus mit dem edlen Wunsch: »Herr, wir möchten Jesum sehen.« Aber warum wollten sie Ihn sehen? Vielleicht wollten sie Ihn mit nach Athen nehmen als populären neuen Philosophen. Oder vielleicht wollten sie Ihn vor der Kreuzigung und dem Tod retten, die inzwischen unvermeidlich schienen.

Der Herr Jesus antwortete mit einem der grossen Prinzipien der Ernte: Ein Getreidekorn muss in den Boden fallen und sterben, wenn es produktiv sein soll. Wenn Er sich vor dem Tod retten würde, müsste Er allein bleiben. Er würde die Herrlichkeit des Himmels für sich allein geniessen; es gäbe keine geretteten Sünder, die Seine Herrlichkeit mit Ihm teilen würden. Doch wenn Er bereit wäre zu sterben, würde Er dadurch einen Weg zur Errettung schaffen, wodurch viele in den Genuss des ewigen Lebens kämen. So war es unumgänglich für Ihn, den Opfertod zu sterben, anstatt ein angenehmes Leben zu führen.

T.G. Ragland sagte einmal: »Von allen Plänen mit Erfolgsgarantie ist der sicherste Christi eigener Plan, der darin besteht, dass Er ein Weizenkorn wurde, in die Erde fiel und starb. Wenn wir uns weigern, Weizenkörner zu werden... wenn wir nicht bereit sind, Zukunftsaussichten zu opfern, unseren Ruf, unser Eigentum und unsere Gesundheit aufs Spiel zu setzen, dann werden wir allein bleiben. Aber wenn wir fruchtbar sein wollen, müssen wir unserem geliebten Herrn folgen, indem wir ein Weizenkorn werden und sterben, dann werden wir viel Frucht hervorbringen.«

Vor Jahren las ich von einer Gruppe von Missionaren in Afrika, die jahrelang unermüdlich gearbeitet hatten, ohne eine dauerhafte Frucht für Gott zu sehen. In ihrer Verzweiflung beriefen sie eine Konferenz ein, wo sie mit Gebet und Fasten vor Gott kommen wollten. Bei den Gesprächen sagte einer der Missionare: »Ich glaube nicht, dass wir je Segen erfahren werden, solange nicht ein Weizenkorn in die Erde fällt und stirbt.« Kurz darauf wurde eben dieser Missionar krank und starb. Da begann die Ernte - der Segen, den er vorhergesagt hatte.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Liebe, die Gott hasst

"Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters nicht in ihm"
(1. Joh. 2,15).

Die Welt widersteht allem, was Gott gefällt.

Die Liebe zur Welt beginnt mit dem Gedanken, Gott wüsste nicht, was für dich das Beste ist und gönne dir nicht, was dir zukommt. Dieser Gedanke reift sehr bald zu der Bereitschaft, Gottes Warnungen insgesamt zu missachten und alles zu nehmen, was Satan anzubieten hat.

Die Liebe zur Welt begann im Garten Eden und hält bis heute an. In 1. Mose 3,6 heisst es: "Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und ass und sie gab auch ihrem Mann bei ihr und er ass." Wie kam sie auf die Idee, die Frucht sei "gut zur Speise" und könne Einsicht geben? Gott hatte ihr das nicht gesagt. Im Gegenteil, Er hatte sie gewarnt, sie würden sterben, wenn sie von der Frucht ässen (1. Mo. 2,17). Aber Eva glaubte der Lüge der Schlange und Adam folgte ihr willig.

Satan verkündet auch heute noch seine Lügen; aber du brauchst ihnen nicht zum Opfer zu fallen, wenn du Gott liebst und dich erinnerst, dass die Welt alles bekämpft, was Gott wohlgefällt. Sie ist geistlich tot, hat den Heiligen Geist nicht (Joh. 14,17), ist moralisch befleckt und von Stolz, Gier und bösen Wünschen beherrscht. Sie erzeugt irrige Ansichten, selbstsüchtige Ziele, sündige Vergnügungen, wirkt verrohend, verdirbt das Zusammenleben, fördert eitle Ehre und wetterwendische Liebe.

Du kannst nicht gleichzeitig Gott und die Welt lieben, denn die Liebe wendet sich stets nur einem zu, dem räumt sie den ersten Platz ein. Wenn du Gott liebst, hat Er die erste Stelle in deinem Leben. Liebst du aber die Welt, so ist die Liebe des Vaters nicht in dir (1. Joh. 2,15).

Galater 1,3-5 erklärt, dass der Herr Jesus Christus "sich selbst für unsere Sünden hingegeben hat, damit er uns herausreisse aus der gegenwärtigen bösen Welt nach dem Willen unseres Gottes und Vaters, dem die Herrlichkeit [sei] von Ewigkeit zu Ewigkeit!" Christus starb, um uns von dem bösen satanischen System zu erlösen. Welche stärkere Motivation könnte es geben, die Welt abzulehnen und zur Ehre Gottes zu leben?

ZUM GEBET: Wenn du mit der Welt liebäugelst, bitte Gott um Vergebung. Preise Gott dafür, dass eines Tages der Teufel mitsamt seinem bösen Sytem verschwunden sein wird.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies den ersten Johannesbrief und achte auf den Unterschied zwischen den Kindern Gottes und den Kindern der Welt.








CHARLES H. SPURGEON

Und er fhrte sie in sein Haus, deckte den Tisch und frohlockte, dass er mit seinem ganzen Hause an Gott glubig geworden war." Apostelgeschichte 16,34
Wir haben hier ein ganzes Haus vor uns, das fr Gott ttig wird. Der Vater forderte Licht, und die Knechte brachten Fackeln und Lampen, wie sie in den Gefngnissen gebraucht wurden. Er nahm seine Gefangenen in derselben Stunde der Nacht in sein Haus auf und wusch ihnen die Striemen ab. Hier ist Arbeit fr ihn und Arbeit fr zartere Hnde, um die Schmerzen jener blutenden Rcken zu lindern. Hier gab es eine passende Beschftigung fr die Mutter und fr die Dienerschaft, denn es galt, den Boten Jesu Speise vorzusetzen. Die Kche wurde geheiligt, um den Bedrfnissen der Diener Christi zu dienen.

Das ganze Haus war in jener Nacht rege. Sie glaubten alle und waren getauft worden, und ihre erste Frage war: "Was knnen wir fr Jesus tun?" Es war ihnen klar, dass sie den beiden Mnnern helfen konnten, die sie zu Christus gefhrt hatten, und das taten sie in herzlicher Liebe. Keine Martha hatte zu klagen, dass ihre Schwester sie allein dienen liess. Ich bin berzeugt, dass nicht ein Familienglied da war, das sich von der angenehmen Pflicht der Gastfreundschaft ausschloss, obgleich es mitten in der Nacht war.

Sie hatten das Mahl bald fertig, und wie wohl war ihnen zumute, als sie die beiden heiligen Mnner betrachteten, die sich nun zu Tische setzen, anstatt ihre Fsse noch lnger im Stock haben zu mssen.

Nun, es ist eine grosse Gnade, wenn eine ganze Familie gerettet und getauft wird und wenn das ganze Haus ttig wird, um Gott zu dienen; denn es gibt fr alle etwas zu tun. Wir hren auf zu wachsen, wenn wir aufhren, fr den Herrn zu arbeiten oder zu leiden.

Selbst unsere Kinder knnen, wenn sie gerettet sind, etwas fr den Meister tun. Das junge Kind, das versucht, dem Bruder oder der Schwester von dem Heiland zu erzhlen, ist der rechte Missionar des Kreuzes. Wir sollten unsere Kinder so erziehen wie die Spartaner, die ihre Shne frh fr kriegerische Unternehmungen erzogen.






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
WAS IST IHR BESTER SPIELZUG?
Von Dan Britton Ich liebe Sport, und meine liebste Sportart ist Lacrosse. Ich habe bei diesem Sport viel ber das Leben gelernt, zum Beispiel meinen besten Spielzug zu verwenden. Wenn der Ausgang eines Lacrosse-Spiels in der Schwebe war und ...

Von Dan Britton

Ich liebe Sport, und meine liebste Sportart ist Lacrosse. Ich habe bei diesem Sport viel über das Leben gelernt, zum Beispiel meinen «besten Spielzug» zu verwenden. Wenn der Ausgang eines Lacrosse-Spiels in der Schwebe war und unser Team ein Tor brauchte, wendete ich meinen «besten Spielzug» an, den ich «Inside Roll Dodge» nannte. Diesen Spielzug praktizierte ich Tausende von Malen und mit grossem Erfolg auch bei Wettkämpfen.

Trainer, Teams und Spieler wissen, dass solche Spielzüge den Ausgang eines Spiels stark beeinflussen können. Ein bester Spielzug kann so effektiv sein, dass der Gegenspieler auch dann nichts dagegen tun kann, wenn man ihn vorher ankündigt. Dieses Prinzip gilt für alle Bereiche des Lebens, einschliesslich der Geschäfts- und Arbeitswelt.

Ein solcher «bester Spielzug» kann für einen Verkäufer eine bestimmte Verkaufspräsentation sein oder eine bestimmte Strategie zur Problemlösung oder Entscheidungsfindung für einen Manager. Auch ein Chirurg mag einen «besten Spielzug» haben, falls bei einer Operation Komplikationen auftreten. Vielleicht hat sich auch bei Ihrer Tätigkeit eine bestimmte Vorgehensweise als besonders effektiv erwiesen.

Ich denke, dass dieses Konzept auch im geistlichen Bereich gilt, vor allem wenn wir Jesus Christus im Berufsleben nachfolgen wollen. Was ermöglicht Ihnen, zu Beginn eines Arbeitstages oder auch mittendrin Ihr Bestes für Jesus zu geben? Dan Webster, Management-Experte und mein Freund, hat mir drei geistliche «beste Spielzüge» mitgegeben. Diese waren mir sehr nützlich und helfen wahrscheinlich auch Ihnen, Ihre Wirkung für Jesus zu maximieren:

1. «Bester Platz». Wo kommen Sie im Alltag mit Gott in Verbindung? Für mich ist es der Schreibtisch, den mir mein Opa vererbt hat. Hier bete ich Gott täglich durch Gebet, Bibellese und Schreiben an. Um lebendig mit Jesus unterwegs zu sein, ist es entscheidend, wann und wo wir zu Ihm kommen. In Mt 6,6 sagt Jesus: «Wenn du beten willst, zieh dich zurück in dein Zimmer, schliess die Tür hinter dir zu und bete zu deinem Vater. Denn er ist auch da, wo niemand zuschaut.» Wo ist Ihr «bester Platz»? Er wird Ihr Leben verändern.

2. «Beste Bibelstelle». Welche Bibelverse geben Ihnen am meisten Hoffnung und Trost, Führung oder Erquickung? Ich meine damit einen Vers, der zu Ihrem Herzen spricht. Im vergangenen Monat war das für mich Ijob 17,9: «Und doch gehen sie ihren geraden Weg unbeirrbar weiter; sie, die schuldlos sind, bekommen neue Kraft.» Eine «beste Bibelstelle» kann uns eine Woche, einen Monat oder ein Jahr lang begleiten. In Kol 3,16 ermutigt uns Paulus: «Lasst die Botschaft von Christus ihren ganzen Reichtum bei euch entfalten.» Welcher Bibelvers könnte Sie tagtäglich ermutigen? Finden Sie eine solche «beste Bibelstelle», die Ihnen Energie gibt.

3. «Bester Mensch». Wer ist Ihr «bester Mensch»? Jeder Mensch braucht zumindest einen anderen Menschen, der jederzeit für ihn da ist. Isolation ist der stille Feind jedes Christen, der durch gute Beziehungen überwunden wird. In Pr 4,9-10 erinnert uns Salomo daran, warum wir alle so einen «besten Menschen» brauchen: «Zwei haben es besser als einer allein, denn zusammen können sie mehr erreichen. Stürzt einer von ihnen, dann hilft der andere ihm wieder auf die Beine.» Wer ist Ihr «bester Mensch»? Finden Sie so schnell wie möglich einen solchen Menschen, wenn Sie noch keinen haben! Ein solcher Mensch kann Sie vor Katastrophen bewahren und Sie zu einem besseren Menschen machen. Und ganz bestimmt können auch Sie für einen anderen ein «bester Mensch» sein!



https://www.jesus.ch/nwl/421561






VERNDERT IN SEIN BILD

Unser Herr hlt Ausschau nach himmlisch gesinnten Christen
Vater, ich will, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, damit sie meine Herrlichkeit schauen (Johannes 17,24).

Ich bin sicher, dass unser Herr nach himmlisch gesinnten Christen ausschaut; denn Sein Wort ermutigt uns, Ihm mit ganz eindeutiger Hinwendung zu vertrauen; Er werde stark genug sein, uns von Todesfurcht und von den ngsten vor der Zukunft zu befreien!

Htten wir tatschlich eine solche geistliche Hingabe erreicht, und wren uns die Wunder des Himmels so nahe, dass wir die strahlende Gegenwart des Herrn ersehnten, dann wrden wir uns nicht jedes Mal so furchtsam und unvernnftig auffhren, wenn wir eine krperliche Unregelmssigkeit feststellen.

Ich meine, ein echter, hingegebener Christ drfte sich nicht vor dem Tode frchten. Wir brauchen uns nicht zu frchten, weil Jesus versprochen hat, fr alle Wiedergeborenen einen schnen Ort bereiten zu wollen. Nachdem Er uns aus dem Kampf und der Mhe dieser Welt genommen hat, bringt Er uns durch das Blut des ewigen Bundes in die herrliche und freundliche Welt dort oben.

Beachte, was Jesus sagte: "In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen." Wenn es seines Vaters Haus ist, ist es auch unser Haus; denn Er schmt sich nicht, uns Brder zu nennen. Jesus sagte auch: "Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott." Wenn das Haus Gottes das Haus Jesu ist, ist es auch das Haus aller Seiner Shne und Tchter! So sind wir Christen viel besser dran als wir tatschlich wissen!








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