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Joshua Empowerment soll christlichen Fhrungskrften helfen, ihre Position auf dem weltlichen Markt einzunehmen.
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie sich als CEO, Leiter oder Politiker mit gezielt angewandtem biblischen Wissen und prophetischen Einsichten auf kommende Krisen vorbereiten knnen. Denn: Es ist das Geistliche, das das Natrliche regiert.
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welcher Jnger war ein Halbbruder von Jesus? (Markus .6,3)
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NEWSTICKER
TAGESVERS
HERR, denn du stehst ber der ganzen Welt und bist ber alle Gtter erhaben. Ihr, die ihr den HERRN liebt, hasst das Bse! Er bewahrt das Leben der Gottesfrchtigen und befreit sie aus der Gewalt der Gottlosen. Psalm 97,9-10
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 8,17 und Lukas 22,40
Ich liebe, die mich lieben, und die mich suchen, finden mich.
Sprche 8,17
Betet, damit ihr nicht in Anfechtung fallt!
Lukas 22,40
LOSUNG
Psalm 100,2
Dienet dem HERRN mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken!
Galater 6,9
Lasst uns Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Lehrerin: Tut mir leid Peter aber mehr als eine 5 Minus kann ich dir im Fach Franzsisch nicht geben. Peter: Gracias
ZITAT DES TAGES
Der Glaube ist die mchtige Linse, die uns von Gott gegeben wurde, um die Nebel dieser Welt zu durchdringen. Alison Daunton-Fear
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Saat und Ernte
Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.
JOHANNES 12,24
Der Krieg in der Ukraine hat uns deutlich gemacht, was so kaum vorher bekannt war: Die Ukraine ist die Kornkammer des europäischen Kontinents, oder war es vielmehr, vor dem Angriff Russland auf das Land im Februar 2022. Bei Weizen, Mais und Gerste zählte die Ukraine zu den Hauptexporteuren. Grund dafür sind die ertragreichen Schwarzerde-Böden in dem osteuropäischen Land, die zu den fruchtbarsten weltweit gehören. Vor Kriegsbeginn exportierte das Land allein Getreide im Wert von 55,68 Milliarden Euro. (Quelle: www.dw.com)
Das Bild von Saat und Ernte benutzte auch Jesus, um sein Anliegen in Verbindung mit seinem Tod am Kreuz zu beschreiben. Aber hier ist es schon ein einziges Weizenkorn, das enorme Auswirkungen dadurch hat, dass es in die Erde, d. h. in den Tod gelegt wurde. Das übertrifft alles, was in dieser Welt jemals gesät und geerntet wurde, um Menschen zu ernähren und am Leben zu erhalten. Darüber hinaus geht es bei Jesus um viel mehr als das irdische Leben, es geht um das ewige Leben, das man durch ihn gewinnen kann. Jeder, der sein Opfer am Kreuz, wo die Sünde gesühnt wurde, die uns von Gott trennt, für sich in Anspruch nimmt und ihm sein Leben übergibt, gehört zu der Frucht, die aus diesem einen Weizenkorn hervorkommt. Und das ist keine Pflanze, die vergeht, sondern es ist ein Gewächs, das in Ewigkeit erhalten bleibt.
So etwas gibt es hier auf der Erde nicht, aber bei Gott schon, für ihn ist nichts unmöglich. Er kann auf Dauer das erhalten, was er durch seinen Sohn, Jesus Christus, wachsen lässt. Und das sind alle, die seine Vergebung annehmen und die er dann sogar zu seinen Kindern macht.
Die lässt er niemals wieder fallen, sondern behält sie alle in seiner Hand (vgl. Johannes 10,29). Joachim Pletsch
Frage:
Gehören Sie auch schon zu dieser »Frucht«?
Tipp:
Falls nicht, bemühen Sie sich noch heute darum, indem Sie Jesus Ihr Leben übergeben und ihm für Ihre Rettung danken.
Bibel:
Johannes 5,24-29
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Und sie versammelten sich mit den ltesten und hielten Rat; und sie gaben den Soldaten Geld genug und sagten: Sprechet: Seine Jnger kamen bei Nacht und stahlen ihn, whrend wir schliefen. Matthus 28,12.13
Kaum war der Herr Jesus von den Toten auferstanden, als seine Feinde auch schon ein Alibi zu spinnen begannen, um das Wunder hinwegzuerklren. Der beste Lgenkomplex, den sie zu jener Zeit zusammenbrauen konnten, war die Behauptung, dass die Jnger bei Nacht gekommen seien und den Leichnam gestohlen htten. Das Verhngnis der Diebstahlstheorie - wie aller anderen Theorien - ist aber, dass sie mehr Fragen aufkommen lsst, als sie beantwortet. Zum Beispiel:
Warum stellten die Hohenpriester und ltesten den ursprnglichen Bericht der Soldaten bezglich des leeren Grabes nicht in Frage? Sie akzeptierten ihn als wahr und erfanden eilig eine Erklrung, w i e das Ganze geschehen war.
Warum schliefen die Soldaten, als sie htten Wache halten sollen? Im rmischen Heer wurde Einschlafen whrend der Wache mit dem Tode bestraft. Und doch wurde ihnen von den Hohenpriestern Straffreiheit versprochen. Warum?
Wie war es mglich, dass alle Soldaten gleichzeitig einschliefen? Es geht an die Grenzen der Glaubwrdigkeit, sich vorzustellen, dass sie alle gleichzeitig den Tod riskiert htten, nur um ein wenig Schlaf zu bekommen.
Wie konnten die Jnger den Stein wegwlzen, ohne dabei die Wachen aufzuwecken? Der Stein war schwer und konnte nur mit erheblichem Gerusch bewegt werden.
Wie konnten die Jnger den Stein berhaupt bewegen? Bei einem typischen Grab aus der herodianischen Zeit wurde der Stein in einer Rinne gerollt, bis er in eine tiefergelegene Mulde fiel. Es war also viel leichter, ein solches Grab zu verschliessen, als es wieder zu ffnen. Ausserdem war das Grab so gut gesichert, wie es der rmischen Obrigkeit nur irgend mglich war.
Ist es wahrscheinlich, dass die Jnger - eben noch so furchtsam, dass sie um ihr Leben flohen - pltzlich den Mut fanden, es mit den rmischen Wachen aufzunehmen und das Grab auszurauben? Sie wussten sicher, dass ein derartiges Verbrechen eine harte Bestrafung zur Folge haben wrde.
Wenn die Soldaten alle schliefen, wie konnten sie dann wissen, dass die Jnger den Leib gestohlen hatten?
Wenn die Jnger den Leib stahlen, warum nahmen sie sich dann die Zeit, die Tcher vom Leichnam zu entfernen und das Schweisstuch zusammenzufalten (Lukas 24,12; Johannes 20,6.7)?
Warum sollten die Jnger den Leichnam berhaupt stehlen wollen? Es gab dafr keinen Grund und kein Motiv. Im Gegenteil, sie waren selbst berrascht und unglubig, als sie erfuhren, dass Er auferstanden sei.
Wie konnten schliesslich die Jnger, als die ehrbaren Mnner, die sie waren, in die Welt hinausgehen und unter grossen Risiken fr Leib und Leben die Auferstehung predigen, wenn sie wussten, dass es eine Lge war? Paul Little sagt: Menschen sterben nicht fr etwas, von dem sie wissen, dass es eine Lge ist. Sie waren vllig berzeugt davon, dass Jesus auferstanden war.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Freude ber den zu erwartenden Lohn
"... damit die Bewährung eures Glaubens ... befunden wird ... zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi" (1. Petr. 1,7).
Deine zukünftige Belohnung hängt direkt von deinem gegenwärtigen Dienst ab.
Die Freude, die du erfährst, nachdem dein Glaube als echt erprobt worden ist, besteht weitgehend aus deinen gegenwärtigen Segnungen und deiner Heilsgewissheit. Aber es gibt auch noch einen zukünftigen Aspekt: Das ist die Freude auf den zu erwartenden Lohn, den du vom Herrn empfangen wirst, wenn du Ihn von Angesicht schauen und Ihn sagen hören wirst: "Recht so, du guter und treuer Knecht! ... Geh hinein in die Freude deines Herrn" (Matth. 25,21). Petrus spricht von "Lob und Herrlichkeit und Ehre ... [die du empfangen wirst] in der Offenbarung Jesu Christi" (1. Petr. 1,7).
Mit "Lob" ist in diesem Zusammenhang der Zuspruch des Herrn gemeint. Die "Herrlichkeit" besteht darin, dass wir Ihm gleich sein werden. Der Herr ist die Inkarnation der Herrlichkeit Gottes (Joh. 1,14) und wir wissen, dass, wenn Er erscheint, wir Ihm gleich sein werden, weil wir Ihn sehen werden, wie Er ist (1. Joh. 3,2). Paulus spricht von solchen, "die mit Ausdauer in gutem Werk Herrlichkeit und Ehre und Unvergänglichkeit suchen" (Röm. 2,7). Als Ergebnis werden sie empfangen, was sie gesucht haben (Vers 10).
Vielleicht braucht Petrus das Wort "Ehre" als Synonym für den Lohn, welchen Gott denen darreicht, die Ihm treu gedient haben. Ich glaube, dieser Lohn besteht aus den unterschiedlichen Fähigkeiten zu himmlischen Diensten, die in direkter Beziehung zum Dienst des Gläubigen auf der Erde stehen. Der Herr sagt uns: "Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden zu vergelten, wie sein Werk ist" (Offb. 22,12). Paulus sagt: "Der aber pflanzt und der begiesst sind eins; jeder aber wird seinen eigenen Lohn empfangen nach seiner eigenen Arbeit" (1. Kor. 3,8).
Gott allein hat Lob und Herrlichkeit und Ehre verdient; aber Er will dir all das geben, weil du im Bilde Jesu Christi bist - ohne Sünde und vollkommen verherrlicht (1. Joh. 3,2). Bis dahin: "Seht auf euch selbst, damit ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangt!" (2. Joh. 8).
ZUM GEBET: Preise den Herrn für die Freude auf den zu erwartenden Lhn.
ZUM BIBELSTUDIUM: Petrus spricht von jener Zeit, wenn der Herr die Gläubigen belohnen wird. Was lehren die folgenden Stellen über diese Zeit? Römer 8,18; 1. Korinther 1,7-8; 2. Thessalonicher 1,5-10; 1. Petrus 4,10-13.
CHARLES H. SPURGEON
"Gut, du braver und treuer Knecht! Du bist ber wenigem treu gewesen, ich will dich ber vieles setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude!" Matthus 25,23
Hier kommt Whitefield, der Mann, der manchmal 20 000 Zuhrern das Evangelium predigte, der in England, Schottland, Irland und Amerika von der Wahrheit Gottes zeugte und bei dessen Predigt sich Tausende bekehrten. Hier kommt er, der Verfolgung und Spott erduldete, ohne zu wanken; der Mann, dessen die Welt nicht wert war, der fr seine Mitmenschen lebte und zuletzt um ihretwillen starb. Der Herr nimmt ihn an der Hand und spricht: "Gut, du braver und treuer Knecht!" Seht, wie die freie Gnade den Mann ehrt, den sie befhigt hat, so krftig zu wirken!
Aber wer kommt denn da? Ein armes, zartes Wesen, das zuletzt drei Jahre auf dem Krankenbett gelegen hat. Es war ein armes Mdchen, das sich durch Nhen ihr tgliches Brot verdient und zu Tode gearbeitet hat. Sie starb jung, aber sie kam als reife Garbe in den Himmel, und ihr Herr sagt zu ihr: "Gut, du brave und treue Magd! Du bist ber wenigem treu gewesen, ich will dich ber vieles setzen." Sie nimmt neben Whitefield Platz. Erkundige dich nher, und du erfhrst, dass sie in einer engen Strasse Londons mit einem anderen Mdchen zusammengewohnt hat. Dieses Mdchen war zuerst ein lebenslustiges, leichtsinniges Geschpf. Aber die Kranke erzhlte ihr von Jesus Christus, betete mit ihr und las ihr aus der Bibel vor. Nach vielen Kmpfen kam das Mdchen zum Glauben, die Kranke selbst aber musste ins Krankenhaus. Solange sie dort noch aufstehen konnte, verteilte sie Traktate und sprach mit den Kranken. Spter bat sie dann eine andere Frau, ihr aus der Bibel vorzulesen - mehr um der Vorleserin als um ihrer selbst willen. Dann entschlief sie, und es konnte von ihr gesagt werden: "Sie hat getan, was sie vermochte."
Wenn es in der Herrlichkeit Belohnungen gibt, so werden sie nicht im Verhltnis zu den verliehenen Talenten, sondern zu der Treue, in der mit ihnen gearbeitet worden ist, verteilt werden.
VERNDERT IN SEIN BILD
Treue und Heiligkeit gehren zur Wiederkehr Christi
Christi Wir wissen, dass wir, wenn es offenbar werden wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist (1. Johannes 3,2)
Die Bibel hlt nichts von moderner Neugier, die mit der Schrift spielt und nur bei einer einfltigen und leichtglubigen Hrerschaft Eindruck erwecken mchte!
Mir fllt nicht eine einzige Stelle im Neuen Testament ein, die von der Offenbarung, der Erscheinung und dem Kommen Christi in Herrlichkeit spricht und nicht direkt mit moralischem Verhalten, mit Treue und wahrer Heiligkeit unsererseits verbunden ist.
Die Wiederkunft des Herrn Jesus auf der Erde ist kein Ereignis fr Neugier und Spekulation - und wenn wir nur das tun, so sndigen wir! Der sich in Spekulationen ergehende prophetische Lehrer, der nur der Neugier seiner Zuhrer frnen mchte, ohne sie auf die moralischen Aspekte aufmerksam zu machen, sndigt schon beim Sprechen!
ber die Wiederkehr Christi ist schon genug Trichtes von einfach neugierigen Leuten in Umlauf gebracht worden, was zur Folge hatte, dass viele Glubige der Angelegenheit keinerlei Beachtung mehr schenken. Doch Petrus ermahnt uns, "die Erscheinung Christi" zu erwarten.
Paulus sagt, die Krone der Gerechtigkeit sei denen bereitgelegt, die Seine Erscheinung lieben. Johannes spricht von seiner Hoffnung, Jesus zu sehen und sagt unverblmt: "Jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich selbst, wie er rein ist." Bist du bereit fr die Erscheinung Jesu Christi? Oder gehrst du zu denen, die nur neugierig auf Sein Kommen sind?
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