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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welchen Beruf bte Lydia aus? (Apg.16,14)

  • Schneiderin
  • Buerin
  • Purpurkrmerin
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NEWSTICKER

  Fr unerreichte Volksgruppen
Gebetshuser und Missionswerke lancieren Gebetsinitiative
Weltweit gibt es immer noch etwa 7'400 Volksgruppen, die noch nie von Jesus Christus gehrt haben. Eine neue Gebetsinitiative fokussiert sich genau auf diese ber drei Milliarden Menschen.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/51817_gebetshaeuser_und_missionswerke_lancieren_gebetsinitiative



  The Hill auf dem Gipfel
Christlicher Dennis-Quaid-Film Nr. 1 bei Netflix
Der Film The Hill basiert auf einer wahren Geschichte. Fnf Monate nach dem Start in den Kinos klettert der Film mit Dennis Quaid in der Hauptrolle auf den ersten Rang in den Netflix-Charts. Der Inhalt inspiriert.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/51810_christlicher_dennisquaidfilm_nr_1_bei_netflix



  Kampf gegen Klimawandel
Christliche Hilfsprojekte extremst wertvoll
Die Folgen des Klimawandels treffen den Nahen Osten bereits heute. Im Gesprch mit PRO erklrt der Analyst Stefan Lukas, was das fr die Sicherheitsarchitektur bedeutet und warum christliche Hilfsprojekte wichtig sind.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/51811_christliche_hilfsprojekte_extremst_wertvoll







TAGESVERS

Jesus erwiderte ihnen: Ich sage euch die Wahrheit: Jeder, der sndigt, ist ein Sklave der Snde. Ein Sklave hat nicht das Recht, fr immer in der Familie zu bleiben, fr die er arbeitet. Dieses Recht hat nur der Sohn der Familie. Wenn euch also der Sohn Gottes befreit, dann seid ihr wirklich frei. Johannes 8,34-36



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 145,8 und Lukas 17,21

Gndig und barmherzig ist der HERR, geduldig und von groer Gte.

Psalm 145,8

Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.

Lukas 17,21 siehe, das Reich






LOSUNG

Psalm 71,15
Mein Mund soll verkündigen deine Gerechtigkeit, täglich deine Wohltaten, die ich nicht zählen kann.

Lukas 1,49
Maria sprach: Er hat große Dinge an mir getan, der da mächtig ist und dessen Name heilig ist.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Ich wurde gestern auf der Autobahn geblitzt. Ich dachte erst, ich htte eine Idee. 



ZITAT DES TAGES

Selbsterkenntnis ist das wichtigste Resultat aller Bildung. Ernst von Feuchtersleben



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Hassen oder lieben?

Er [Jesus Christus] kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an.
JOHANNES 1,11

Auf die Frage, warum Jesus in die Welt kam, würden die meisten Christen antworten: »Damit er uns durch seinen Tod mit Gott versöhnen konnte.« Das ist, Gott sei es ewig gedankt, Wahrheit!

Aber warum war er ausserdem noch 33 Jahre, also eine ziemlich lange Zeit, bei uns? Dafür gibt es zwei weitere Gründe:

1.Wir sollten durch unser Verhalten diesem Heiligen und Gerechten gegenüber zeigen, wie nötig wir Gottes Barmherzigkeit und Vergebung brauchen.

2.Wir sollten den Einzigen deutlich kennenlernen, der als Gott- Mensch ohne eine einzige Sünde über diese Erde lief, und uns damit zeigte, was der heilige Gott von uns allen erwartet.

Unser Tagesvers fasst in aller Kürze zusammen, was wir Menschen mit dem grossen Gnadengeschenk des barmherzigen Gottes gemacht haben. Schon am Tag seiner Geburt waren für Jesus Christus alle Türen verschlossen, sodass er im Freien zur Welt kam, zwar unter dem Jubel der Engel, aber was uns angeht, »draussen vor der Tür«. Die Geschichten vom Schafstall und von Ochs und Esel dort, haben ja nur Leute erfunden, die sich der krassen Ablehnung schämten. Allein im Johannesevangelium kann man 22 Fälle finden, in denen Jesus von den Menschen gehasst und angegriffen wurde, die zu retten er gekommen war. Es waren immer nur wenige, die ihn liebhatten.

Und wie »revanchierte« sich Jesus für solches Verhalten? In Apostelgeschichte 10,38 heisst es, dass der von Gott mit Heiligem Geist und Kraft Gesalbte umherging und wohltat und alle heilte, die vom Teufel überwältigt waren. Da gab es in Israel ganze Landstriche, in denen es keine Kranken gab, »denn er heilte sie alle«. Ach, möchten doch alle Leser zu denen gehören, die ihn dafür liebhaben! Hermann Grabe

Frage:
Zu welcher der beiden Gruppen gehören Sie?

Tipp:
Was die eine Gruppe betrifft: Wie wird wohl der Allmächtige auf die Verachtung seines Sohnes reagieren?

Bibel:
Matthäus 21,33-46



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Hebr. 11,5
Durch Glauben wurde Henoch entrckt, so dass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrckt hatte; denn vor der Entrckung hatte er das Zeugnis gehabt, dass er Gott wohlgefallen habe" (Hebr. 11,5).

Wenn du im Glauben wandelst, geniesst du vertrauten Umgang mit Gott.

Unser zweiter Glaubensheld ist Henoch. In 1. Mose 5,21-24 wird berichtet: "Henoch lebte 65 Jahre und zeugte Metuschelach. Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Shne und Tchter. Und alle Tage Henochs betrugen 365 Jahre. Und Henoch wandelte mit Gott; und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn weg."

Welch ein wunderbarer Grabspruch: "Henoch wandelte mit Gott." Sein Leben war ein beispielhafter Wandel im Glauben. Adam und Eva hatten im Garten Eden mit Gott gewandelt; aber ihre Snde trennte sie von dieser Gemeinschaft. Henoch aber erfuhr diesen vertrauten Umgang mit Gott, den diese verspielt hatten.

Henochs glubiger Wandel erfreute Gott sehr, und nach mehr als dreihundert Jahren wurde er in den Himmel aufgenommen, ohne den Tod kennen gelernt zu haben. Es ist, als htte Gott gesagt: "Henoch, ich freue mich so sehr ber deine Gesellschaft, dass ich dich jetzt gleich bei Mir haben will!"

Es wird eine Generation von Christen geben, die, wie Henoch, den Tod nicht schmecken wird. Eines Tages - vielleicht bald - wird der Herr Jesus zu Seiner Kirche zurckkommen und dann "werden wir, die Lebenden, die brigbleiben, ... entrckt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit bei dem Herrn sein" (1. Thess. 4,17). Henoch ist ein wunderschnes Vorbild dieses grossartigen, noch zuknftigen Ereignisses, das wir die Entrckung der Kirche nennen.

Wenn du mit Gott wandelst, hat Er Wohlgefallen an dir. Du bist Sein Kind und dein Lob und deine Gemeinschaft mit Ihm erfreuen Ihn. In Psalm 116,15 heisst es: "Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen." Der Tod ist nur deine Versetzung in Gottes Gegenwart und das fr alle Ewigkeit.

Lass die Freude herzlichen Umgangs mit deinem Gott und die Erwartung, Christus von Angesicht zu Angesicht zu sehen - sei es bei der Entrckung oder durch den Tod - dir Ansporn sein, Ihm tglich und immer mehr wohlzugefallen!






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Fr Gott beiseitegesetzt

"Ihr seid ... ein Volk zum Besitztum" (1. Petr. 2,9).

Weil Gott den Preis für deine Erlösung bezahlt hat, gehörst du Ihm.

Als der Herr Jesus sagte: "Ich bin der gute Hirte und ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich" (Joh. 10,14), eröffnete Er uns eine Wahrheit, die mir seit den ersten Jahren meiner theologischen Ausbildung besonders kostbar ist. Eine meiner schönsten Erinnerungen an die Seminarzeit ist, wie ich in der Kapelle sass und das im vorigen Jahrhundert von Wade Robinson gedichtete Lied sang: "Ich bin Sein und Er ist mein." Wenn ich auch niemals die ganze Tiefe dessen verstehen mag, was es bedeutet, zu Christus zu gehören, so werde ich mich dieser Tatsache doch stets rühmen.

Das griechische Wort für "Besitztum" in unserem Vers wird in Epheser 1,14 mit "Eigentum" (etwas, was man rechtmässig erworben hat) wiedergegeben. Alle Menschen gehören Ihm, weil Er der Schöpfer ist; doch wir als Christen sind auf ganz besondere Weise Sein Eigentum, weil Er den Preis für unsere Erlösung von den Ketten der Sünde und des Todes bezahlt hat.

Dass die Gläubigen Gott gehören, sagt die Schrift an vielen Stellen. Die Ältesten ermahnt der Apostel Paulus, "die Gemeinde Gottes zu hüten, die er sich erworben hat durch das Blut seines eigenen [Sohnes]" (Apg. 20,28). Und den Korinthern sagt er: "Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes in euch ist, den ihr von Gott habt und dass ihr nicht euch selbst gehört? Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden. Verherrlicht nun Gott mit eurem Leibe!" (1. Kor 6,19-20). In Titus 2,14 heisst es, Christus "hat sich selbst für uns gegeben, damit er uns loskaufte von aller Gesetzlosigkeit, sich selbst zu einem Eigentumsvolk".

In Jesaja 43,21 steht: "Dieses Volk, das ich mir gebildet habe, sie sollen meinen Ruhm erzählen." Das war das Ziel mit Israel und auch mit dir. Gott erwählte dich zum Besitztum und gab Seinen Sohn als Preis für deine Errettung. Du gehörst Ihm nun in alle Ewigkeit; so lebe dementsprechend und rühme dich dieses hohen Vorrechts!

ZUM GEBET: Danke Gott für deine stellungsmässige Heiligung; denn durch sie bist du vor Ihm vollkommen.
•Danke Ihm für die Kraft des Heiligen Geistes in deinem Leben, die dir ermöglicht, zu Seinem Wohlgefallen zu leben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagen folgende Stellen über die Heiligung? Apostelgeschichte 15,7-9; 1. Thessalonicher 4,3; Hebräer 10,14; 1. Petrus 1,15-16.








CHARLES H. SPURGEON

"Warum bekmmert ihr das Weib? Sie hat doch ein gutes Werk an mir getan!" Matthus 26,10

Maria tat etwas Ausserordentliches für ihren Herrn. Sie war weder mit dem, was andere vor ihr getan hatten, zufrieden, noch wünschte sie, anderen den Vorrang zu lassen. So wagte sie es, ihrer Anhänglichkeit Ausdruck zu geben. Ein geheiligtes Herz, schöner als das durchsichtige Alabasterglas, wurde in dieser Stunde zerbrochen. Der liebliche Weihrauch der Narde konnte nur aus einem zerbrochenen Herzen seinen reichen Duft fliessen lassen.

Hier ist eine Seele, an der sich die Liebe des Heilandes kraftvoll erwiesen hat, ein Herz, das die köstlichsten Früchte hervorgebracht hat. Der Herr nimmt Maria in Schutz. "Was bekümmert ihr das Weib? Sie hat doch ein gutes Werk an mir getan!"

Wenn du über andere murrst, weil sie nicht deine ausgefahrenen Wege gehen, weil sie es wagen, ein wenig von der üblichen Linie abzuweichen, so bedenke vielmehr, dass es auch für dich reichlich zu tun gibt. Mag dein Werk auch nicht genau das ihrige sein, tue du einfach, was dir zu tun befohlen ist.

Die, welche alles geben, was sie haben, gehören gewiss zu den Seltenheiten. Ihr würdet einen langen Weg machen müssen, ehe ihr an die Tür eines solchen Christen klopfen könntet. Wenn man für alle ein Asyl bauen wollte, so würde nur ein ganz kleines Haus erforderlich sein. Lasst sie gewähren! Es gibt nicht viele, die viel für ihren Meister tun. Trachte du nur danach, dass dein Herz voll Liebe ist, und dann folge seinem ersten geistlichen Drang. Zögere nicht! Wie aussergewöhnlich dir der Gedanke auch erscheinen mag, geh und tue es.

Als der Herr zuerst zu Whitefield sagte: "Geh und predige draussen auf der Weide!", hatte der Mann Gottes da eine Ahnung von dem Erfolg? Gewiss nicht. Er hatte ohne Zweifel an nichts weiter gedacht, als sich auf einen Tisch zu stellen und einige tausend Menschen anzureden. Aber der Herr hatte Grösseres dabei im Sinn nichts weniger, als das ganze Land zu entflammen und eine Zeit herbeizuführen, wie man sie nie zuvor erlebt hatte.








VERNDERT IN SEIN BILD

Sndenbekenntnis: eine schlichte, einfache biblische Lehre
Denn ich habe euch vor allem berliefert, was ich auch empfangen habe: dass Christus fr unsere Snden gestorben ist nach den Schriften (1. Korinther 15,3)

Der Mangel an Balance im Leben der Christen lsst sich oft folgerichtig aus der berbetonung von Lieblingstexten ableiten, zu der dann die Unterbetonung anderer Texte gehrt. Denn nicht nur durch Leugnung macht man Wahrheiten unwirksam; ihre Unterbewertung fhrt auf die Dauer zum gleichen Ergebnis.

Ein Beispiel, das immer wieder Blten treibt, hat mit dem Bekennen von Snden zu tun. Man denkt folgendermassen: Christus starb fr unsere Snden, nicht nur fr die bisher begangenen, sondern auch fr alle, die wir whrend des Restes unseres Lebens noch tun werden. Wenn wir Christus annehmen, empfangen wir den Nutzen von allem, was Er fr uns durch Sein Sterben und Wieder-Auferstehen getan hat. In Christus sind alle unsere augenblicklichen Snden schon im Voraus vergeben. Wir brauchen sie also nicht mehr zu bekennen. In Christus, so wird uns erzhlt, seien sie alle bereits vergeben.

Nun, das ist vllig falsch, und es ist noch falscher, weil es halb richtig ist.
Es steht geschrieben, dass Christus fr unsere Snden starb, aber es steht auch da: "Wenn wir unsere Snden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Snden vergibt" (1. Johannes 1,9). Beide Texte sind an die gleiche Personengruppe gerichtet, nmlich an Christen. Wir drfen nicht den ersten Satz missbrauchen, um den zweiten unwirksam zu machen. Beide sind wahr und ergnzen einander. Beide Stze zusammengenommen bedeuten, dass uns seit Christi Tod unsere Snden vergeben werden, wenn wir sie bekennen. Etwas anderes zu lehren, gleicht dem Versuch, mit einem Flgel zu fliegen!








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