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Wie heisst die Stadt Smyrna heute, an die in Offenbarung 2,8ff ein Sendschreiben gerichtet war? IstanbulIzmirAnkaraJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Kann denn der, der eure Ohren gemacht hat, taub sein? Kann der, der euch die Augen gab, blind sein? Er bestraft die Vlker ? wird er nicht auch euch bestrafen, er, der den Menschen die Erkenntnis gibt? Der HERR kennt die Gedanken der Menschen, er weiss, dass sie nichts wert sind! Psalm 94,9-11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 143,2 und Lukas 15,24
Geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht. Psalm 143,2 Dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Lukas 15,24 LOSUNG
Klagelieder 3,26 Es ist ein köstlich Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des HERRN hoffen. Hebräer 12,1-2 Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Postbote, der bei uns austrgt, heisst Carsten. Er grsst nie zurck. Vielleicht sollte ich ihn anders begrssen und nicht immer mit Hallo Briefcarsten. ZITAT DES TAGES
Wenn wir ohne Glauben beten, geben wir nur Gerusche in die Luft ab. Sie kommen nie weiter als bis zur Decke. Yonggi Cho LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Durst nach Gott
Gott, du bist mein Gott; dich suche ich von ganzem Herzen. Meine Seele dürstet nach dir, mein ganzer Leib sehnt sich nach dir in diesem dürren, trockenen Land, in dem es kein Wasser gibt. PSALM 63,2 An einem Tag im Februar war ich mit Freunden per Zug auf dem Weg nach Paris. Eine längere Reise lag vor uns. Wir mussten uns im Vorfeld genau überlegen, was wir wirklich in unserem Gepäck benötigten. Für unsere Gastgeber hatten wir technische Hilfsgüter besorgt; Versäumnisse oder Pannen sollte es auf dieser Reise möglichst nicht geben. Ich hatte auch tatsächlich alles dabei – ausser eines: eine Getränkeflasche für unterwegs. Ich ignorierte tagsüber meinen Durst und bekam dafür am Abend höchst unangenehme Kopfschmerzen. Selbst als ich im Hotel genug zu trinken hatte, wollten sie bis in die Nacht hinein nicht abklingen ... Es war dumm von mir gewesen, die Durstsignale stundenlang zu übergehen. Aus dem Zusammenhang unseres Tagesverses wird deutlich, dass David, der Autor dieses Psalms, Durst in doppeltem Sinn verspürte: Zum einen hielt er sich in der Wüste Juda auf, seine Trinkgefässe dürften schnell leer gewesen sein. Zum anderen war David innerlich ausgelaugt, weil feindlich gesinnte Menschen ihm das Leben schwer machten und er deshalb sogar in der Nacht gedanklich nicht zur Ruhe kam, sondern nach Auswegen grübelte. Infolgedessen hatte er ungeheuren Durst nach göttlicher Erfrischung. Mit wem – wenn nicht mit Gott – sollte er über seine zwischenmenschlichen Konflikte reden? Von Davids Erfahrungen dürfen auch Sie profitieren. Vielleicht durchleben Sie im Augenblick Durststrecken, obwohl Sie Pannen vermeiden wollten. Vielleicht lernen Sie gerade »Wüsten der Einsamkeit« kennen, in denen Sie von allen anderen verlassen sind. Dann dürfen Sie diesen Psalm 63 als Vorlage für ein ähnlich formuliertes Gebet nehmen. Setzen Sie Ihren Namen und Ihre Umstände ein, und stillen Sie bei Jesus Ihren Durst! Stefan Taube Frage: Wonach haben Sie Durst? Tipp: Jesus will den Durst Ihrer Seele auf Dauer stillen. Bibel: Johannes 4,1-26 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
2. Korinther 5,10 Denn wir mssen alle vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, auf da ein jeder empfange, was er in dem Leibe getan, nach dem er gehandelt hat, es sei Gutes oder Bses. 2. Korinther 5,10 Whrend es wahr ist, wie wir gestern gesehen haben, da es keine verschiedenen Tauglichkeitsgrade fr den Himmel gibt, ist es doch ebenso wahr, da es verschiedene Grade von Belohnung geben wird. Der Richterstuhl Christi ist ein Ort der Rckschau und der Belohnung, wo einige mehr belohnt werden als andere. Auch wird es unterschiedliches Fassungsvermgen zum Genu der himmlischen Herrlichkeiten geben. Jeder wird vollkommen glcklich sein, aber einige werden ein greres Fassungsvermgen fr Glck haben als andere. Der Becher eines jeden wird voll sein, aber einige werden grere Becher als andere haben. Wir mssen uns von dem Gedanken trennen, da wir alle genau gleich sein werden, wenn wir unseren verherrlichten Zustand erreichen. Die Bibel lehrt nirgends eine solche langweilige, gesichtslose Einfrmigkeit. Sie lehrt vielmehr, da es fr ein Leben in Treue und Hingabe Kronen gibt, und da, whrend einige belohnt werden, andere Verlust erleiden werden. Nehmen wir zwei junge Mnner, gleich alt und gleichzeitig bekehrt. Der eine fngt an und lebt die nchsten vierzig Jahre, indem er dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit absoluten Vorrang gibt. Der andere verwendet die besten Krfte seines Lebens zum Geldverdienen. Der erste redet begeistert ber die Dinge des Herrn, der andere ber die Mglichkeiten des Marktes. Der erste hat jetzt schon eine grere Fhigkeit, sich im Herrn zu erfreuen, und er wird diese Fhigkeit mit in den Himmel nehmen. Der zweite bleibt, obwohl er durch die Person und das Werk Christi genauso tauglich fr den Himmel ist, geistlich ein Zwerg, und nimmt dieses geringe Fassungsvermgen mit in den Himmel. Tag fr Tag entscheiden wir ber die Belohnung, die wir empfangen und das Ma, in dem wir unsere ewige Heimat genieen werden. Wir entscheiden darber durch unsere Kenntnis der Bibel und durch unseren Gehorsam ihr gegenber, durch unser Gebetsleben, durch unsere Gemeinschaft mit dem Volk Gottes, durch unseren Dienst fr den Herrn, und durch unsere treue Verwaltung alles dessen, was Gott uns anvertraut hat. Sobald wir uns klar darber werden, da wir mit jedem Tag ein Stck weit ber die Ewigkeit entscheiden, sollte das eine tiefe Auswirkung haben auf die Entscheidungen, die wir treffen und auf die Liste, die wir haben ber das, was fr uns Vorrang hat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Auserwhlt in Christus
"Ihr seid ... ein königliches Priestertum" (1. Petr. 2,9). Christen dienen dem König und werden eines Tages mit Ihm in Seinem Reich herrschen. In 2. Mose 19,5-6 sagt Gott zu Israel: "Wenn ihr willig auf meine Stimme hören und meinen Bund halten werdet, dann sollt ihr aus allen Völkern mein Eigentum sein ... Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation sein." Sie sollten sowohl Priester als auch königliche Hoheiten sein; aber sie missachteten diesen Bund und verscherzten ihre Privilegien. Nun sind - nach Petrus - die Christen die königliche Priesterschaft Gottes. Das griechische Wort in unserem Vers für "königlich" wurde auf den königlichen Palast, auf seine Herrschaft, die Krone oder die Monarchie angewendet. In diesem Vers geht es um das Königtum im Allgemeinen. Wir sprechen von dem englischen oder schwedischen Königshaus und meinen nicht ein Gebäude, sondern die königliche Familie. So ist es auch mit Gottes "geistlichem Haus" (Vers 5). Die Gläubigen dienen dem König und werden einmal mit Ihm herrschen, weil sie zu Seiner Familie gehören. Das wird überall in der Schrift bestätigt. Im Buch der Offenbarung lesen wir: "... und hast sie unserem Gott zu einem Königtum und zu Priestern gemacht" (Offb. 5,10) und: "Sie werden Priester Gottes und des Christus sein und mit ihm herrschen" (Offb. 20,6). Deine königliche Stellung hat einige praktische Konsequenzen für deine tägliche Lebensführung. Zum Beispiel sagt Paulus im Hinblick auf Streitigkeiten unter Christen: "Bringt es jemand von euch, der einen Rechtsstreit mit dem anderen hat, über sich, vor den Ungerechten zu streiten und nicht vor den Heiligen? Oder wisst ihr nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? Und wenn durch euch die Welt gerichtet wird, seid ihr dann nicht würdig, über die geringsten Dinge zu richten? Wisst ihr nicht, dass wir Engel richten werden, wie viel mehr [über] Alltägliches?" (1. Kor. 6,1-3). Vergiss nie, wer du in Christus bist und lass dich nicht durch die Welt aus deiner priesterlichen Rolle drängen. ZUM GEBET: Was hat das geistliche Vorrecht der göttlichen Auserwählung in deinem Leben bewirkt? Drücke deine Antwort im Gebet vor Gott aus und danke Ihm für Seine wunderbare Gnade. ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Römer 5. Welche Wohltaten der Erwählung nennt Paulus? CHARLES H. SPURGEON
"Als nun Jesus zu Bethanien im Hause Simons des Ausstzigen war, trat ein Weib zu ihm mit einer alabasternen Flasche voll kostbarer Salbe und goss sie auf sein Haupt." Matthus 26,6-7
Welch merkwürdige Berichterstatter sind die Evangelisten! Während sie das auslassen, was Weltleute schreiben würden, berichten sie gerade das, was weltliche Historiker übergangen hätten. Oder meint ihr, dass sie die Feder angesetzt haben würden, um die Geschichte einer Frau niederzuschreiben, die eine Flasche mit kostbarer Salbe nahm und sie auf das Haupt Jesu goss? Aber so ist es: Der Herr Jesus schätzt die Dinge nicht nach ihrem äusseren Schein und Glanz, sondern nach ihrem inneren Wert. Ich denke, diese Tat geschah aus einem liebenden Herzen, und gerade das machte sie so bemerkenswert. Das Herz ist wichtiger als der Kopf. Es ist in unseren Tagen vielfach Gewohnheit geworden zu überlegen, ob etwas unsere Pflicht sei oder nicht. Wohl uns jedoch, wenn wir zuzeiten Impulse verspüren, die eindrucks- und ausdrucksvoller sind als die ganze Redekunst der moralischen Verpflichtungen! Aber wie oft sagt uns unser Herz: "Stehe auf, besuche diesen oder jenen Kranken!" Wir zögern und fragen: "Ist es meine Pflicht? Ist dieser Dienst durchaus erforderlich?" Oder dein Herz hat dir vielleicht einmal gesagt: "Gib von deinem Vermögen reichlicher für die Sache Jesu!" Wenn wir diesem Herzensdrang folgten, würden wir das sofort tun. Statt dessen zögern wir, schütteln bedächtig den Kopf und berechnen, ob es denn wirklich unsere Pflicht sei. Diese Frau hat es nicht so gemacht. Es war nicht ihre Pflicht, die Alabasterflasche über dem Haupt Jesu zu zerbrechen. Sie tat es nicht aus einem Gefühl des Gehorsams, sondern aus einem höheren Trieb. Ihr innerer Herzensdrang schwemmte alle Bedenken und Fragen hinweg. Hätte sie überlegt, berechnet und die Vernunft zu Rate gezogen, so hätte sie diese Tat nie vollbracht. Aber das Herz drängte sie zu handeln, was sie tat. VERNDERT IN SEIN BILD
Glaube es: Christus, der Gerechte, starb fr die Ungerechten... ...zum Erweis seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, dass er gerecht sei und den rechtfertige, der des Glaubens an Jesus ist (Rmer3,26).
Wir Menschen stehen heute vor Gott auf dem Prfstand. Die Welt ist ein Erprobungsfeld, ber das die Stimme Gottes erschallt: "Das Leben und den Tod habe ich dir vorgelegt. So whle das Leben!" Die ganze Frage nach Recht und Unrecht, nach moralischer Verantwortlichkeit, nach Gericht und Gerechtigkeit, nach Lohn und Strafe wird fr uns durch die Tatsache bestrzend aktuell, zu einem gefallenen Geschlecht zu gehren. Wir haben eine Stellung inne, die auf halbem Wege zwischen Himmel und Hlle liegt und haben in unserer komplizierten Natur das Wissen ber Gut und Bse, das von der Fhigkeit begleitet wird, sich dem Guten zuwenden zu knnen, wobei aber eine angeborene Vorliebe fr das Bse berwiegt. Das Kreuz Christi hat diesen Zustand vor Gott fr gewisse Personen in einer bestimmten Weise verndert. Wer die Vorkehrungen der Barmherzigkeit Gottes, die sich um den Tod und die Auferstehung Christi zentrieren, fr sich in Anspruch nimmt, steht nicht mehr unter dem Gericht. Unser Herr sagte das so: "Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, (der) hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben bergegangen" (Johannes 5,24). Als Christus fr uns Menschen in der Finsternis starb, machte Er es Gott mglich, die Strafe fr unsere Gesetzesbertretungen aufzuheben; nun konnte Er bussfertigen Sndern Seine Gunst wieder zuwenden, so als htten sie nie gesndigt, und das alles, ohne den Ernst des Gesetzes herabzusetzen oder die hohen Ansprche der Gerechtigkeit zu kompromittieren (Rmer 3,24-26). Der Gerechte starb fr die Ungerechten! Gott sei Dank fr Seine unaussprechliche Gabe! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |