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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welchen Namen gab Gott Seinem Sohn in Jesaja 7,14?
- Gottes Sohn
- Ratgeber Wunderbar
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TAGESVERS
Jeder aber, der kmpft, enthlt sich aller Dinge; jene nun, damit sie einen vergnglichen Kranz empfangen, wir aber einen unvergnglichen. 1.Korinther 9,25
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 139,23-24 und Lukas 15,21
Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prfe mich und erkenne, wie ich's meine. Und sieh, ob ich auf bsem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.
Psalm 139,23-24
Vater, ich habe gesndigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heie.
Lukas 15,21
LOSUNG
Psalm 118,18
Der HERR züchtigt mich schwer; aber er gibt mich dem Tode nicht preis.
Johannes 5,5.8-9
Es war dort ein Mensch, der war seit achtunddreißig Jahren krank. Jesus spricht zu ihm: Steh auf, nimm dein Bett und geh hin! Und sogleich wurde der Mensch gesund und nahm sein Bett und ging hin.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Polizeikontrolle: Das Messgert sagt mir eindeutig, dass Sie Alkohol getrunken haben. Was? Ich? Alkohol? Nein! Doch, mein Gert sagt mir das eindeutig. Moment mal. Wer behauptet hier, er sprche mit seinem Gert?
ZITAT DES TAGES
Der Hauptpunkt dieses Buches ist, dass ein grosser Teil der Bibel dazu geschrieben wurde, um genossen zu werden. Wenn das Lesen der Bibel also kein Vergngen bei Ihnen auslst, dann verstehen Sie vielleicht nicht, was Sie gelesen haben. Mit 'verstehen' meine ich hier nicht einfaches Zur-Kenntnis-Nehmen, sondern dass Sie nach der Lektre von Psalm 23 getrstet sind. Matt Mullins
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Nur Jesus Christus?
Denn ich nahm mir vor, nichts anderes unter euch zu wissen, als nur Jesus Christus, und ihn als gekreuzigt.
1. KORINTHER 2,2
In einer Zeit, in der Wissen scheinbar unbegrenzt ist, ist es herausfordernd, wenn jemand sagt: Ich will nichts anderes wissen, als dass Jesus der Sohn Gottes ist und gekreuzigt wurde. Paulus bringt damit zum Ausdruck, dass alles andere Wissen hinter dieser Erkenntnis zurückstehen muss. Denn allein diese Tatsache, dass Jesus der Christus ist und gekreuzigt wurde, ist der Schlüssel, sowohl zum ewigem Leben, als auch zu einem erfüllten und erwachsenen Leben als Christ:
Jesus Christus war der einzige Mensch, der niemals Schuld auf sich geladen hat. An dem angesprochenen Kreuz hat er – selbst unschuldig – jede Schuld von uns auf sich genommen. Nur durch die Inanspruchnahme dieser Tatsache können wir unsere Lebensschuld los werden und mit Gott wirklich ins Reine kommen. Das nennt man Frieden mit Gott. Nur in Christus liegt diese Chance auf Rettung, sonst nirgendwo.
Das allein schon rechtfertigt es, von Jesus nicht zu schweigen. Aber auch für den, der dies für sich klar gemacht hat, muss der gekreuzigte Christus das Erste und Letzte sein, wovon wir reden. Denn nur in enger Verbindung zu ihm können wir zu mündigen Christen heranreifen (vgl. Epheser 4,13). Das Kreuz bleibt dabei von existenzieller Bedeutung: An anderer Stelle spricht Paulus davon, unser »alter Mensch« sei mit Christus gekreuzigt (vgl. Römer 6,6). Was bedeutet das?
Es spricht davon, dass unser altes Wesen an sich nicht passend ist für die Gegenwart Gottes. Diese uns so vertraute, aber falsch gepolte Natur muss sterben, damit das Wesen des Sohnes Gottes in uns überhaupt wachsen kann. Und da Gott an seinem Sohn unendliches Wohlgefallen hat, freut er sich darüber, wenn er die Züge seines Sohnes in unserem Wesen wahrnehmen kann. Markus Majonica
Frage:
Wodurch wird man wirklich zu einem Christen?
Tipp:
»Ich bin mit Christus gekreuzigt, und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir« (Galater 2,19-20).
Bibel:
Galater 5,13-26
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Kolosser 2,10
Und ihr seid vollendet in ihm. Kolosser 2,10
Im Gegensatz zur volkstmlichen Auffassung gibt es keine unterschiedlichen Grade von Tauglichkeit fr den Himmel. Jemand ist entweder vllig tauglich, oder er ist es berhaupt nicht. Natrlich ist das ein absoluter Widerspruch zu der weitverbreiteten Auffassung, dass an der Spitze von Gottes Messlatte die guten Menschen mit einem sauberen Leben sind, unten am Fuss die Verbrecher und Gangster ihren Platz haben, und in der Mitte die Durchschnittsbrger mit verschiedenen Tauglichkeitsgraden fr den Himmel anzutreffen sind. Das ist ein gewaltiger Irrtum. Entweder sind wir tauglich oder wir sind es nicht. Es gibt keine Grauzone dazwischen.
Tatschlich ist niemand in sich selbst tauglich. Wir alle sind schuldige Snder, die zu Recht die ewige Verdammnis verdienen. Wir alle haben gesndigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes. Wir alle gingen in die Irre und wandten uns ein jeder auf seinen Weg. Wir alle sind unrein, und selbst unsere gerechtesten Werke gleichen schmutzigen Lumpen.
Nicht nur sind wir vllig untauglich fr den Himmel, es gibt auch nichts, was wir selbst tun knnten, um uns tauglich zu machen. Unsere besten Vorstze und edelsten Bemhungen haben keine Wirksamkeit, unsere Snden hinwegzutun oder uns die Gerechtigkeit zu verschaffen, die Gott fordert. Aber die gute Nachricht ist, dass Gottes Liebe bereitstellt, was Gottes Gerechtigkeit fordert, und Er schenkt es uns als Gabe, vllig umsonst. Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, auf dass niemand sich rhme (Epheser 2,8.9).
Tauglichkeit fr den Himmel wird nur in Christus gefunden. Wenn ein Snder von neuem geboren wird, nimmt er Christus auf. Gott sieht ihn nicht mehr als Snder im Fleisch; Er sieht ihn in Christus, und nimmt ihn auf dieser Grundlage an. Gott hat Christus, der Snde nicht kannte, fr uns zur Snde gemacht, auf dass wir Gottes Gerechtigkeit wrden in Ihm (siehe 2. Korinther 5,21).
Wenn wir andererseits Christus nicht haben, sind wir so vllig verloren, wie nur mglich. Ihn nicht zu haben, ist ein absolut tdlicher Mangel, der unser ganzes ewiges Schicksal bestimmt. Nichts kann diesen alles entscheidenden Mangel je ersetzen.
Es sollte auch klar sein, dass kein Glubiger auch nur ein bisschen tauglicher fr den Himmel ist als irgendein anderer Glubiger. Alle Glubigen haben denselben Anspruch auf die Herrlichkeit. Dieser Anspruch ist Christus selber. Kein Glubiger hat Christus mehr als ein anderer. Deshalb ist keiner tauglicher fr den Himmel als ein anderer.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Christus verwerfen
"Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht" (1. Petr. 2,9).
Die Auserwählung ist das geistliche Vorrecht, aus dem alle anderen entspringen.
Im Gegensatz zu denen, die zum Verderben bestimmt sind, weil sie Christus verwerfen (1. Petr. 2,8), sind die Christen "ein auserwähltes Geschlecht", das durch Gottes erlösende Gnade zusammengefügt wurde. Das ist Anlass zu der allergrössten Freude!
Unser Vers ist eine Anspielung auf 5. Mose 7,6-9, wo es heisst: "Du bist dem Herrn, deinem Gott, ein heiliges Volk. Dich hat der Herr, dein Gott, erwählt, dass du ihm als Eigentumsvolk gehörst aus allen Völkern, die auf dem Erdboden sind. Nicht weil ihr mehr wäret als alle Völker, hat der Herr sich euch zugeneigt und euch erwählt - ihr seid ja das geringste unter allen Völkern -, sondern wegen der Liebe des Herrn zu euch und weil er den Eid hielt, den er euren Vätern geschworen, hat der Herr euch mit starker Hand herausgeführt und dich erlöst aus dem Sklavenhaus, aus der Hand des Pharao, des Königs von Ägypten."
Wie Israel ist die Kirche eine erlöste Gemeinschaft Gottes, "auserwählt nach Vorkenntnis Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes" (1. Petr. 1,1-2). Bevor die Welt geschaffen wurde, wandte Gott dir Seine Liebe zu und brachte dich in Sein Reich, indem Er dir Seine rettende Gnade gewährte. Das ist die Lehre von der Erwählung.
Das verstehen viele Menschen nicht; aber es ist eine wunderbare Lehre und bringt ausserordentlichen Gewinn. Sie erhöht Gott, indem sie Seine Liebe und Gnade elenden Sündern gegenüber gross macht. Sie schliesst allen Selbstruhm aus, weil sie bekräftigt, dass du ganz und gar von Gottes Gnade abhängst. Das sollte solche Dankbarkeit in deinem Herzen erwecken, dass du von ganzem Herzen und um jeden Preis ein heiliges Leben führen und Ihm dienen willst. Auch Freude und Kraft sollten daraus erwachsen, weil du weisst, dass Gott dich nie verlässt. Er wird Seine Absichten mit dir vollenden. Du kannst jeder Herausforderung mit der grössten Zuversicht auf Seine Durchhilfe entgegentreten.
Freue dich der Auserwählung! Bete Gott an und halte dich an die Leitung des göttlichen Geistes, so wird allen deutlich, dass Er dich auserwählt hat.
ZUM GEBET: Wenn in deiner Familie der bei deinen Bekannten einer ist, der Christus verwirft, dann bete viel für ihn, Gott möge ihm den rettenden Glauben schenken.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 9,30 – 10,17 und achte auf den falschen Gerechtigkeitsmassstab, den die Israeliten anlegten, und auf das Gebet des Paulus für ihre Errettung.
CHARLES H. SPURGEON
"Also ging Simson mit seinem Vater und mit seiner Mutter gen Timnat hinab. Und als sie an die Weinberge bei Timnat kamen, siehe, da begegnete ihm ein junger brllender Lwe!" Richter 14,5
Das Leben des Gläubigen hat seine Kämpfe. Christ werden heisst, in die Reihen der Krieger einzutreten. Kein Kreuz - keine Krone, kein Krieg - kein Sieg, kein Ringen - kein Singen. Diese Kämpfe beginnen früh im Leben des Gläubigen. Als Simson noch ein Kind war, trieb ihn der Geist im Lager Dans, und sobald er an der Schwelle des Mannesalters stand, musste er sich mit einem Löwen messen. Gott, der beabsichtigte, dass sein Knecht die Philister schlagen sollte, begann früh, den Helden für den Kampf seines Lebens zu erziehen. Soldaten werden durch Krieg gemacht. Man kann nicht Veteranen heranbilden oder Sieger erschaffen, ausgenommen durch Schlachten. So ist es auch in den geistlichen Kämpfen. Wenn der Mann "das Joch seiner Jugend" trägt, wird es seine Schulter in späteren Jahren nicht aufreiben.
Es ist eine gefährliche Sache, frei von Kampf und Leiden zu sein. In der seidenen Ruhe verliert der Soldat seine Tapferkeit. Seht auf Salomo, einen der grössten und weisesten und doch, möchte ich sagen, einen der kleinsten und törichtesten Menschen. Es war sein zweifelhaftes Vorrecht, auf einem goldenen Thron zu sitzen und sich im Glanz des wolkenlosen Glücks zu sonnen. Daher ging sein Herz bald irre, und er fiel von seiner hohen Stellung ab. Salomo hatte in seinen jungen Jahren kein Leid, denn kein Krieg wütete, und kein Feind lebte, der des Nennens wert gewesen wäre. Sein Leben floss ruhig dahin, und er wurde in einen träumerischen Schlaf gelullt.
Lerne also, dass du früh an Leiden in der einen oder anderen Form gewöhnt werden musst, wenn du wie Simson ein Held für Israel sein sollst. Wenn du beiseite gehst und dich in der Stille eines Weinbergs Betrachtungen hingeben willst, so mag dir ein junger Löwe brüllend entgegenkommen. Es wird dir wie unserem Herrn und Meister ergehen, der vor seinem öffentlichen Dienst auch in die Wüste geführt wurde, um vom Teufel versucht zu werden.
VERNDERT IN SEIN BILD
Viele betrgen ihre eigene Seele
Wenn wir sagen, dass wir keine Snde haben, betrgen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns (1. Johannes 1,8)
Von allen Formen des Betruges ist der Selbstbetrug der tdlichste, und von allen Verfhrten ist derjenige am wenigsten fhig den Betrug aufzudecken, der sich selbst verfhrt!
Der Grund dafr ist einfach. Wenn jemand von einem anderen betrogen wird, geschieht das gegen seinen Willen. Er vertraut einem Feind und wird eine Zeit lang das Opfer der Schlechtigkeit des anderen. Sobald er seinen Gegner durchschaut, ist er wachsam und misstraut dessen Machenschaften.
Beim Selbstbetrug ist das ganz anders. Man ist sein eigener Feind und verbt Anschlge gegen sich selbst. Man mchte der Lge glauben und ist psychisch darauf eingestellt, das zu tun. Man widersteht der Verfhrung nicht, sondern arbeitet mit ihr zusammen gegen sich selbst. Da entsteht kein Kampf, weil das Opfer sich unterwirft, bevor der Streit auch nur beginnt.
Man liebt es, betrogen zu sein!
Es ist sogar mglich, seine Seele zu betrgen und so verfhrt ins ewige Gericht zu kommen.
KURZPREDIGT
Heilsgewissheit
Der franzsische Sptter Voltaire hat am Tisch Friedrich des Grossen einmal geussert: "Ich verkaufe meinen Platz im Himmel fr einen preussischen Taler". Ein frommer Ratsherr aus Kleve, der vom Knig zur Tafel befohlen war, soll dazu geussert haben: "Sie sind hier im Preussischen, und da muss jeder, der etwas verkaufen will, sein Eigentumsrecht daran nachweisen. Knnen sie mir nachweisen, dass sie einen Platz im Himmel haben, und wollen sie ihn mir dann verkaufen, so will ich jede Summe dafr bezahlen". Voltaire soll verlegen geschwiegen haben.
Wir sollen wissen...Ein Platz im Himmel ist nicht kuflich, weder durch Geld noch durch gute Werke oder sonst etwas. Kann ein Mensch jedoch sicher wissen, ob er in den Himmel kommt oder nicht? Die Bibel schreibt darber ausfhrlich und sehr eindeutig. Im Neuen Testament heisst es wrtlich: "Dieses habe ich geschrieben, damit ihr wissen sollt, dass ihr ewiges Leben habt." Gott will, dass wir ber unsere Zukunft Bescheid wissen. Er mchte uns die Gewissheit des ewigen Heils ins Herz schenken. Wenn ich Menschen frage: "Wissen Sie, dass Sie in den Himmel kommen, wenn Sie sterben, dann sagen sie mir oft: Ich hoffe es". Immerhin eine ehrliche Antwort. Wenn ich dann weiter frage, haben Sie Grund zu dieser Hoffnung, dann hre ich z.b. Ich habe ja meine christliche Pflicht getan, mich auch an die 10 Gebote der Bibel gehalten und ich hoffe, dass das reicht. Nun, ich kann Ihnen mit Gewissheit sagen, dass das allein niemals reicht. Sie fragen wieso, muss ich dann noch mehr tun? Da muss ich klar erwidern: Nein, eben nicht, denn all unser Tun wird niemals reichen fr den Eingang in das Himmelreich.
Mein oder Gottes Werk?Wir knnen uns den Eingang in den Himmel nie verdienen. Diese unsere Verdienste sind natrlich gut und richtig, aber sie ffnen uns nicht den Eingang in das Reich Gottes. Fr den Eingang ins Reich Gottes gilt nur das Erlsungswerk unseres Herrn Jesus Christus. Er ist allein, der Weg, die Wahrheit und das Leben. Gott fragt uns in der Ewigkeit, was wir mit diesem Werk Jesu Christi, mit diesem gttlichen Angebot der Vergebung durch Jesus gemacht haben. Die Bibel sagt in Rmer 6 Vers 23: "Denn der Lohn der Snde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn". Ewiges Leben ist also eine Gabe, ein freies Geschenk - kein Verdienst! Dieses Geschenk kann uns kein Mensch und keine Kirche machen. Es ist das Geschenk unseres Herrn Jesus Christus. Darum sagt die Bibel auch: "Wer Jesus hat, der hat das Leben, wer Jesus nicht hat, der hat das Leben nicht."
ZusammengehrigkeitWas heisst aber Jesus zu haben? Nun vielleicht frage ich vergleichend:: "Was heisst ich habe eine Frau?" Das heisst: Ich bin verheiratet, lebe mit meiner Frau zusammen und stehe im praktischen, alltglichen Ehebund mit ihr. hnlich will Jesus mit uns eine persnliche Beziehung haben. So wie ich meiner Frau einmal das Jawort gab. So wartet Jesus auf unser Jawort - man nennt das die Bekehrung. Mit diesem persnlichen Jawort zu Jesus und zu seinem Erlsungswerk fngt das neue, das ewige Leben an. Wer ehrlich JA sagt zu Jesus, der darf seines ewigen Heils gewiss sein.
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