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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie wird Gott in Apostelgeschichte 15,8 genannt?

  • der Ewige
  • der Herzenskenner
  • der Verzeihende
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NEWSTICKER

  Zu Ostern in Kassel
RTL-Event Die Passion am 27. Mrz
Die Passion geht zu Ostern in eine neue Runde. Das RTL-Live-Event findet dieses Jahr in Kassel statt. Die Veranstalter suchen noch Mitwirkende. Auf Instagram kann ber die Rollenverteilung mitbestimmt werden.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/51760_rtlevent_die_passion_am_27_maerz







TAGESVERS

Jesus redete nun wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 119,9 und Lukas 12,8-9

Wie wird ein junger Mann seinen Weg unstrflich gehen? Wenn er sich hlt an deine Worte.

Psalm 119,9

Wer mich bekennt vor den Menschen, den wird auch der Menschensohn bekennen vor den Engeln Gottes. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes.

Lukas 12,8-9






LOSUNG

1. Könige 8,60
Alle Völker auf Erden sollen erkennen, dass der HERR Gott ist und sonst keiner mehr!

Matthäus 28,19-20
Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Unterhalten sich zwei Juristen. Na, wie geht's? Naja, ich kann nicht klagen.



ZITAT DES TAGES

Wer sofort und tglich jede Sorge in ein Gebet verwandelt, der steht zwar auch noch vor den Rtseln des Lebens und seinen geheimnisvollen Fhrungen, aber diese Rtsel drfen ihn nicht mehr qulen, weil er betend den Kontakt mit dem vterlichen Herzen hlt. Helmut Thielicke



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Rettung scheinbar nicht mglich

Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein.
JOHANNES 8,36

Unser Küchenfenster hat unten einen feststehenden Teil.

Das ist praktisch: Auf der Ablage darunter kann man etwas stehen lassen, wenn man das Fenster öffnet; allerdings verirren sich bei offenem Fenster auch immer wieder Fliegen in unsere Wohnung, die nur höchst selten allein wieder hinausfinden.

Die Fensteröffnung ist 85 cm hoch und 100 cm breit – gross genug, dass alle Fliegen problemlos in die Freiheit fliegen können! Doch sie hängen ständig an der feststehenden 20 cm-Verglasung, schwirren verzweifelt an der Scheibe entlang und ahnen nicht, dass direkt über ihnen die Freiheit auf sie wartet.

Wenn man dann versucht, sie vorsichtig mit einem Stück Papier nach oben zu bewegen, scheinen sie förmlich durchzudrehen. Jeder Versuch, sie zu retten, versetzt sie in immer grössere Panik! Sie schwirren zurück in den Raum, um dann irgendwann wieder an den 20 cm hängen zu bleiben.

Diese Beobachtung erinnert mich an ein ähnliches Phänomen bei uns Menschen: Viele sind gefangen in Hoffnungslosigkeit, unerfüllten Träumen, heimlichen Süchten usw. Anstatt die Botschaft Jesu anzunehmen, suchen sie verzweifelt Hilfe – z. B. in Horoskopen und Esoterik. Wenn man ihnen etwas von der Freiheit in Jesus erzählt, wird man belächelt.

Sie machen lieber weiter mit den eigenen Rettungsversuchen. Ihnen erscheint die Rettung vor dem ewigen Tod nicht möglich. Dabei ist doch das Tor zu ihrer wahren Freiheit weit offen! In Jesus hat Gott alles getan, was nötig war, um uns ewiges Leben zu geben. Am Kreuz hat Gottes Sohn seine Arme weit ausgebreitet und für unsere Schuld bezahlt.

Der Weg zu Gott ist frei – und wer will, kann kommen, immer und zu jeder Zeit. Gott ist nur ein Gebet von Ihrer Rettung entfernt. Joschi Frühstück

Frage:
Wie viele Selbsterlösungsversuche haben Sie schon unternommen?

Tipp:
Nehmen Sie doch Gottes Rettungsgeschenk an – es ist so einfach.

Bibel:
Hiob 18,5-12



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

2. Samuel 24,24
Ich will dem Herrn, meinem Gott, nicht umsonst Brandopfer opfern. 2. Samuel 24,24

Als David angewiesen wurde, Brandopfer an der Stelle zu opfern, wo der Herr der Pest Einhalt geboten hatte, bot ihm Arauna spontan die Tenne, Rinder und Feuerholz als Geschenk an. Aber David bestand darauf, diese Dinge zu kaufen. Er wollte dem Herrn nicht etwas opfern, das ihm nichts gekostet hatte.

Wir wissen, dass es uns nichts kostet, Christen zu werden, aber wir sollten ebenso wissen, dass uns ein Leben wahrer Jngerschaft eine Menge kostet. Eine Religion, die uns nichts kostet, ist auch nichts wert.

Allzu oft wird das Ausmass unserer Hingabe von berlegungen bestimmt, die Annehmlichkeit, Kosten und Komfort zum Inhalt haben. Ja, wir gehen zur Gebetsstunde, wenn wir nicht gerade mde sind oder Kopfweh haben. Ja, wir leiten den Bibelunterricht, wenn nicht gerade ein Wochenende in den Bergen dazwischenkommt.

Die Vorstellung, ffentlich zu beten, Zeugnis zu geben, oder das Evangelium zu verkndigen, macht uns unsicher und ngstlich - deshalb bleiben wir lieber still. Wir haben keine Lust, bei der Obdachlosen-Mission mitzuhelfen, aus Angst, wir knnten uns Luse oder Flhe holen. Wir schliessen jeden Gedanken an das Missionsfeld aus, weil wir Angst vor Schlangen und Spinnen haben.

Unser Geben ist oft eher ein Trinkgeld als ein Opfer. Wir geben, was wir ohnehin nicht vermissen - im Gegensatz zu der Witwe, die alles gab. Unsere Gastfreundschaft ist von dem Mass an finanziellem Aufwand, Unannehmlichkeit und Unordnung bestimmt, das auf unseren Haushalt zukommt - im Gegensatz zu dem Seelengewinner, der sagte, dass jeder Teppich in seinem Haus Flecken hat von Betrunkenen, die sich darauf erbrochen haben. Unsere Erreichbarkeit fr Menschen in Not hrt dann auf, wenn wir uns auf unser Lattoflex-Bett niederlassen - im Gegensatz zu dem ltesten, der bereit war, jederzeit aus dem Bett geholt zu werden, um jemand geistlich und materiell helfen zu knnen.

Wenn der Ruf Christi uns trifft, fragen wir uns hufig: Was springt dabei fr mich heraus? oder: Wird es sich auszahlen? Die Frage sollte vielmehr lauten: Ist das ein Opfer, das uns wirklich etwas kostet? Jemand hat treffend gesagt: Im geistlichen Leben ist es besser, wenn Dinge uns etwas kosten, als wenn Dinge sich auszahlen.

Wenn wir daran denken, was unsere Erlsung unseren Heiland gekostet hat, dann ist es im Vergleich dazu nur eine armselige Vergeltung, wenn wir alle Zurckhaltung aufgeben und ihm aus freien Stcken Opfer bringen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Christus der kostbare Eckstein

"Zu ihm kommend als zu einem lebendigen Stein ... lasst euch auch selbst als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, ein heiliges Priestertum ... Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum ... ein Volk Gottes, ... [die ihr] Barmherzigkeit empfangen habt" (1. Petr. 2,4-10).

Du hast in Christus riesige Vorrechte.

Ein Universitätsstudent bekannte einmal seinem Pastor: "Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich nicht an Gott glaube." "So, so", sagte der Pastor, "erzähle mir doch einmal etwas von dem Gott, an den du nicht glauben kannst." Der Student beschrieb daraufhin ein rachsüchtiges, ungerechtes, willkürliches kosmisches Ungeheuer, dessen Freude es ist, uns Erdenwürmern zuzuschauen, wie wir durch das Leben stolpern, immer auf der Suche nach Sinn und Ziel. Nachdem der Pastor dieser Gottesbeschreibung zugehört hatte, antwortete er weise: "An den Gott glaube ich auch nicht!"

Wie dieser Student haben die meisten Menschen ein verkrümmtes Gottesbild, weil sie nicht über ihre Situation und über die Mühsale unserer gefallenen Welt hinaus sehen können. Ihr verformtes Weltbild hindert sie daran, Gottes Güte und Gnade zu begreifen. Wir Gläubige aber können das, weil wir über das Irdische hinauszublicken vermögen und Seine Gnade und Freundlichkeit schon vielfach erfahren haben.

Die Schrift spricht zwar sehr deutlich von den Pflichten und von der Verantwortlichkeit des Christen; aber das steht im schönen Gleichgewicht zu den Rechten und Wohltaten, die wir in Christus haben. In seinem Brief an Christen, die schwere Trübsale erlebten, erinnert der Apostel Petrus sie an ihre Vorrechte und fordert sie auf, Gottes überreiche Gnade zu preisen (1. Petr. 2,9). Dazu bist auch du berufen.

In diesem Monat werden wir viele dieser Vorrechte anschauen, einschliesslich unseres Einsseins mit Christus, unseres Zugangs zu Gott, unserer Rolle als Priester, unserer geistlichen Sicherheit, der Auserwählung, des kommenden Reiches und unseres Erbes. Was uns damit geschenkt ist, übersteigt unser Begriffsvermögen und sollte uns eine Quelle grosser Freude und Dankbarkeit sein, nicht nur, während wir es in Gottes Wort lesen, sondern in unserem Alltag.

ZUM GEBET: Schreibe auf, welche Eigenschaften Christi dir besonders wertvoll sind. Betrachte jede dieser Eigenschaften in Gebet und Anbetung.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 4,1-13 und achte darauf, wie Petrus die in 1. Petrus 2,4-8 dargestellten Grundsätze auf die jüdischen Führer anwendet.








CHARLES H. SPURGEON

,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen." Ps. 22, 1.

Hier erblicken wir den Heiland in der tiefsten Tiefe seiner Leiden. Kein andrer Ort bezeugt die Bangigkeit und Schmerzen Jesu so laut wie Golgatha, und kein andrer Augenblick seiner grossen Trübsal ist so voller Todesschrecken, wie der Augenblick, wo sein Schrei die Luft durchschneidet: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?"

In diesem Augenblick vereinigte sich grosse leibliche Erschöpfung mit der furchtbarsten geistigen Qual ob der Schmach und dem Fluch, durch welche Er hindurchgehen musste; und damit sein Leiden die höchste Stufe erreiche, erduldete Er eine innere Seelenangst, die alle Worte übersteigt, eine Bangigkeit, die in dem Gefühl des Verlassenseins vom Vater ihren Grund hatte. Dies war die schwarze Mitternacht seiner furchtbarsten Schrecknisse; jetzt stieg Er hinab in den tiefsten Abgrund seines Leidens.

Kein Mensch vermag sich zu versenken in den vollen Inhalt dieser Worte. Manche von uns meinen zuweilen, sie müssten ausrufen: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?" Es gibt Zeiten, wo das strahlende Lächeln unsers Vaters von Wolken und düstern Schatten verhüllt ist, aber wir müssen bedenken, dass Gott uns in Wahrheit nie verlässt. Es ist bei uns nur ein scheinbares Verlassensein von Gott, aber bei Christo war's ein wirkliches Verlassensein. Wir bekümmern uns über eine kleine Entziehung der Liebe des Vaters; aber Gottes wirkliches Abwenden seines Antlitzes von seinem Sohn - wer vermag zu schätzen, welch eine tiefe Seelenpein Ihm dies verursachte? ,,Lass mich Gottes Zorn erkennen, Teures Heil! in Deiner Not; Denn sie war der Hölle Brennen." Uns gibt gar oft der Unglaube diesen Angstruf ein; bei Ihm war's der Ausdruck der furchtbarsten Wahrheit, denn Gott hatte sich Ihm wirklich eine Zeitlang entzogen.

O du arme, betrübte Seele, die sonst im Sonnenschein des göttlichen Angesichts wohnte, jetzt aber im Dunkel der Bangigkeit schmachtet, halte daran fest, dass Er dich nicht wirklich verlassen hat. Gott ist auch in Wolken so gut unser Gott, wie wenn Er im vollen Glanz seiner Gnade leuchtet; wenn aber schon der Gedanke, dass Er uns verlassen habe, uns in schwere Kämpfe hineinführt, wie gross muss erst das Leiden unsers Heilandes gewesen sein, als Er ausrief: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?"








MONTAGS MANNA

Montags Impuls
DER WERT UNSERER HNDE ARBEIT
Wie beurteilen Sie Ihre gegenwrtige Situation? Haben Sie den besten Job, den Sie je hatten? Ist er momentan passend, aber nur ein Meilenstein fr Ihre zuknftige Karriere? Schauen Sie sich aktiv nach etwas Besserem um? Oder fhlen Sie sich wie ...

Wie beurteilen Sie Ihre gegenwärtige Situation? Haben Sie den besten Job, den Sie je hatten? Ist er momentan passend, aber nur ein Meilenstein für Ihre zukünftige Karriere? Schauen Sie sich aktiv nach etwas Besserem um? Oder fühlen Sie sich wie gefangen und kommen morgens kaum aus dem Bett heraus?

Die meisten von uns waren wahrscheinlich schon mindestens einmal in zwei oder drei dieser Umstände. Zugegebenermassen ist selbst der beste Job nicht perfekt. Auch im «idealen Job“ wird es Dinge geben, die wir gerne ändern würden, denn wo wir mit Menschen zu tun haben, gibt es Probleme.

Die Frage ist, wie es uns in dem Beruf, den wir aktuell ausüben, geht, ungeachtet dessen, ob wir uns auf unsere tägliche Arbeit freuen oder nicht. Vor allem für uns Jesus-Nachfolger ist dies wichtig, denn wir sind «Botschafter von Christus“, so 2.Kor 5,20. Machen wir einen Unterschied und spiegeln das Licht Jesu für unsere Arbeitgeber, Kollegen und Kunden wider und für all jene, denen wir tagtäglich begegnen, oder schimpfen und klagen wir den ganzen Tag?

In Ps 90,17 lesen wir diese ergreifende Bitte: «Herr, unser Gott! Zeige uns deine Güte! Lass unsere Mühe nicht vergeblich sein! Ja, lass unsere Arbeit Früchte tragen!“. Vielleicht sehnen wir uns von Zeit zu Zeit nach einer anderen Tätigkeit, doch Gott erwartet von uns, dass wir Ihm da dienen und Ihn da repräsentieren, wo wir sind – und sicherlich nicht da, wo wir nicht sind.

Wie versöhnen wir also unsere aktuelle gute oder schlechte Jobsituation mit unserer Berufung, überall Jünger Jesu zu sein? Hier einige hilfreiche biblische Prinzipien:

Wir sollen unsere Arbeit mit Frieden und Dankbarkeit angehen. Wen wir mit Gnade und Freude mit schwierigen Situationen umgehen, werden andere Menschen das bemerken. «Und der Friede, den Christus schenkt, soll euer ganzes Leben bestimmen. Gott hat euch dazu berufen, in Frieden miteinander zu leben; ihr gehört ja alle zu dem einen Leib von Christus. Dankt Gott dafür!... Denkt bei allem daran, dass ihr letztlich für ihn und nicht für die Menschen arbeitet. Als Lohn dafür wird er euch das Erbe geben, das er versprochen hat. Das wisst ihr ja. Denn Jesus Christus ist euer wahrer Herr!“ (Kol 3,15–24).

Wir sollen das Licht Jesu Christi durch unsere Arbeit und durch unsere Worte widerspiegeln. In einer Welt voller Finsternis wird unser Glaube an den Herrn noch heller scheinen. «Ihr seid das Licht, das die Welt erhellt. Eine Stadt, die oben auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben… Genauso soll euer Licht vor allen Menschen leuchten. Dann werden sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.“ (Mt 5,14–16).

Wir sollen Gottes Gegenwart durch unser Streben nach Exzellenz widerspiegeln. Gott macht alles gut. Als Seine Kinder sollten wir auch danach streben. «Kennst du jemanden, der gute Arbeit leistet? Er wird erfolgreich sein und Königen statt einfachen Leuten dienen.» (Spr 22,29).

Wir sollen für unsere Ehrlichkeit und Integrität bekannt werden. In einer Arbeitswelt, in der Kompromisse nichts Ungewöhnliches sind, fallen wir auf, wenn wir in allem ehrlich und integer handeln. «Der Herr will, dass Waage und Gewichte stimmen, denn er selbst hat diese Ordnung aufgestellt.“ (Spr 16,11). «Ehrlichkeit leitet den Aufrichtigen auf seinem Weg; ein Unehrlicher zerstört sich selbst durch seine Falschheit.“ (Spr 11,3).



https://www.jesus.ch/nwl/421355






VERNDERT IN SEIN BILD

Falsche Entscheidungen gefhrden unsere Freiheit
Du nun, mein Kind, sei stark in der Gnade, die in Christus Jesus ist (2. Timotheus 2,1)

Fr ein freies Volk besteht immer die Gefahr, durch eine Reihe kleiner Entscheidungen, die der Freiheit schaden, diese zu unterminieren.

Im Reich der Religion sind richtige Entscheidungen noch viel wichtiger!

Die Nachlssigkeit und Gleichgltigkeit, mit der Millionen von Protestanten ihre von Gott gesegnete religise Freiheit betrachten, ist verhngnisvoll.

Lsst man sie, so verbringen sie die Wochenenden an Seen und in den Bergen, spielen am Strand Beachball, angeln oder liegen in der Sonne. Sie gehen dahin, wo ihr Herz ist, und gesellen sich den Betern nur bei, wenn das schlechte Wetter sie dazu ntigt. Lasst dies nur lange genug so gehen, dann ist der evangelikale Protestantismus reif, von Rom vereinnahmt zu werden!

Das christliche Evangelium ist eine Botschaft der Freiheit durch die Gnade, und wir mssen fest in dieser Freiheit stehen, zu der Christus uns befreit hat. Aber was sollen wir mit unserer Freiheit anfangen?

Ich meine, wir sollten unseren geistlichen Zustand gelegentlich dem einfachen Test unterziehen, zu wem wir uns hingezogen fhlen. Wenn wir gehen knnen, wohin wir wollen, wohin gehen wir dann? In welcher Gesellschaft fhlen wir uns am wohlsten? Wohin gehen unsere Gedanken, wenn sie frei sind, zu gehen, wohin sie wollen? Wenn der Druck von Beruf und Schule ein wenig weicht und wir Zeit haben, ber das nachzudenken, was uns gefllt, an was denken wir dann?

Sind wir bereit, uns den Antworten auf diese Fragen zu stellen, die uns vielleicht mehr verraten als uns lieb ist?








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