Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was war die Botschaft die Petrus von Gott erhielt als er ein grosses Tuch vom Himmel herabfahren sah? (Apostelgeschichte 10,9ff) es gibt keine unreine Nahrung mehralles Fleisch drfe er insknftig essener solle das Evangelium auch den Heiden verkndenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Betet fr die Regierenden und fr alle, die Gewalt haben, damit wir in Ruhe und Frieden leben knnen, in Ehrfurcht vor Gott und in Rechtschaffenheit. 1.Timotheus 2,2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 104,27-28 und Lukas 9,35
Es warten alle auf dich, dass du ihnen Speise gebest zur rechten Zeit. Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gutem gesttigt. Psalm 104,27-28 Dieser ist mein auserwhlter Sohn; den sollt ihr hren! Lukas 9,35 LOSUNG
Hosea 11,3 Ich hatte Ephraim laufen gelehrt und sie auf meine Arme genommen. Aber sie merkten nicht, dass ich sie heilte. Johannes 14,18 Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was ist in der Ecke und reist durch die Welt? Eine Briefmarke. ZITAT DES TAGES
Es kann keinen geheimen Christen geben. Gnade ist wie eine Salbe, die in der Hand versteckt ist; es verrt sich. Wenn Sie die Se des Kreuzes Christi wirklich spren, werden Sie gezwungen sein, Christus vor den Menschen zu bekennen. Robert Murray M'Cheny LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Himmlischer Blitzableiter
Wegen des Vergehens seines Volkes hat ihn Strafe getroffen. JESAJA 53,8 Sie ist das Wahrzeichen von Rio de Janeiro: die mit 38 Metern Höhe monumentale Christusstatue. Hoch über der Stadt thront sie seit 1931 auf dem Corcovado-Berg. Ihr Gewicht beträgt 1145 Tonnen; ihr Baumaterial ist Stahlbeton, der mit einem Mosaik aus Speckstein überzogen wurde. Heute vor 10 Jahren wurde der Statue durch einen Blitzeinschlag ein Finger »gebrochen«. Die Bilder in den Medien waren beeindruckend: Die Statue steht mit ausgebreiteten Armen (28 Meter Spannweite!) im Dunkel der Nacht, aus dem Himmel fährt ein gewaltiger Blitz in ihre rechte Hand. Ein passendes Bild für das, was Jesus am Kreuz für uns getan hat! Auch er hing dort mit ausgebreiteten Armen im Dunkel und wurde für uns alle zum »Blitzableiter«. Das gerechte Gericht Gottes über alles Böse hat ihn wie ein Blitz von oben getroffen. Er hat unserGericht auf sich umgeleitet. Das konnte er tun, weil er selbst ein sündloses Leben gelebt hat. Und er tat es, weil er eine unfassbare Liebe zu Ihnen und mir hat! Es kostete ihn allerdings nicht einen Teil seines Fingers, sondern sein Leben. Am Kreuz ging Jesus für uns sozusagen durch die Hölle, damit wir für immer von ihr verschont bleiben können. Nun lädt Gott jeden Menschen ein, zu ihm umzukehren und an diese Stellvertretung Jesu zu glauben. Wer darauf vertraut, bekommt Vergebung für alle seine Sünden und das ewige Leben von Gott geschenkt. Er hat das Gericht über seine Sünden bereits hinter sich – weil Jesus ja dafür bezahlt hat. So verspricht er selbst es in Johannes 5,24: »Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.« Stefan Hasewend Frage: Haben Sie schon einmal erlebt, wie ein Blitzableiter grosses Unheil abwendete? Tipp: Bei Gottes absolut gerechtem Gericht ist Jesus als »Blitzableiter« der einzige Ausweg. Bibel: Jesaja 53 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Der packt einen Hund bei den Ohren, wer im Vorbeigehen sich ber einen Streit ereifert, der ihn nichts angeht. Sprche 26,17 Wir mssen zuerst einmal erkennen, dass der Hund, von dem in diesem Vers die Rede ist, nicht der freundliche, liebe Cockerspaniel ist, dem es vielleicht gar nichts ausmachen wrde, wenn wir ihm die Ohren festhalten. Hier ist vielmehr der wilde, knurrende Strassenkter gemeint, der hinterhltig ist und die Zhne fletscht. Es wre schon unwahrscheinlich, dass man ihm berhaupt so nahe kommt, dass man ihn bei den Ohren packen kann. Aber selbst wenn man das knnte, wre man dann in einer verzweifelten Lage: Man htte Angst, weiter festzuhalten und auch genauso viel Angst, loszulassen. Das ist ein treffendes Bild fr den Menschen, der sich in einen Streit hineinziehen lsst, der ihn gar nichts angeht. Denn bald schon hat er den Zorn der beiden Kmpfenden auf dem Hals. Jeder von den beiden hat das Gefhl, dass der, der hier dazwischen kommt, vielleicht siegen knnte, und so vergessen sie ihre eigenen Meinungsverschiedenheiten und tun sich zusammen, um gegen den Dritten zu kmpfen. Wir lcheln ber den Iren, der zu einer Schlgerei zwischen zwei Mnnern hinzukam und arglos fragte: Ist das hier ein Privatkampf oder kann da jeder mitmachen? Und doch steckt der Hang zum Vermitteln in jedem von uns, die Versuchung, uns in Streitigkeiten einzumischen, die eigentlich gar nichts mit uns zu tun haben. Polizeibeamte mssen ganz besonders vorsichtig sein, wenn sie zu einer Szene gerufen werden, wo sich ein Mann mit seiner Frau zankt. Wenn das schon so ist, wie viel mehr Vorsicht sollte der Normalbrger walten lassen, bevor er sich in den huslichen Streit von anderen einmischt! Vielleicht findet man die besten Beispiele fr den Spruch des heutigen Tages in dem rger, den es in einer Gemeinde geben kann. Das fngt meistens zwischen zwei Personen an. Dann ergreifen auch andere Partei. Was nur als ein Funke begonnen hat, wird schon bald zu einer Feuersbrunst. Leute, die gar nichts mit dem eigentlichen Problem zu tun haben, wollen unbedingt ihre eigene Weisheit dazu geben, so als ob sie das Orakel von Delphi persnlich wren. Es gibt Temperamentsausbrche, Freundschaften gehen kaputt, und vielen bricht es das Herz. Und whrend sich der Kampf noch verschrft, hrt die Gemeinde erschrocken von Herzinfarkten, Schlaganfllen, Magengeschwren und anderen krperlichen Auswirkungen. Was als eine Wurzel der Bitterkeit anfing, hat sich ausgebreitet, bis viele davon schlimm betroffen sind. Die Warnung, dass wir uns nicht in Streit einmischen sollen, der nur andere etwas angeht, knnte in Widerspruch stehen zu den Worten des Heilands: Glckselig die Friedensstifter, denn sie werden Shne Gottes heissen (Matthus 5,9). Aber das ist es nicht. Es gibt eine Aufgabe fr Friedensstifter, wenn beide streitenden Parteien wollen, dass ihre Meinungsverschiedenheit von einem Schlichter beigelegt wird. Doch in anderen Fllen erreicht der Vermittler nur, dass er selbst in eine Situation gert, aus der es kein leichtes und schmerzloses Entkommen mehr gibt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Zu Gottes Feinden halten
"Unterdrücken euch nicht die Reichen und ziehen nicht sie euch vor die Gerichte? Lästern nicht sie den guten Namen, der über euch angerufen worden ist? (Jak. 2,6-7). Man kann nicht Gottes Willen tun, wenn man zu Seinen Feinden hält. Parteilichkeit weiss ihre Opfer vor der Wirklichkeit blind zu machen. Jakobus schreibt über Christen, die versuchten, einen Reichen zu beeindrucken, um an seinem Reichtum und seinem Sozialstatus teilzuhaben (die Verse 2-3). Der Reiche repräsentiert hier die Feinde Christi; trotzdem bevorzugten sie ihn. Der Arme dagegen repräsentiert solche, die Gott erwählt hatte, reich zu sein im Glauben und die Er zu Erben Seines Reiches gemacht hat; trotzdem wurde er schlecht behandelt und verunehrt (Vers 6). Das ist nicht nur Treulosigkeit, das ist Torheit! Man kann Gottes Absichten nicht erfüllen, wenn man zu Seinen Feinden hält. Einige gottlose Reiche quälten die Christen, indem sie ihnen ihren Lohn vorenthielten und sie sogar töten liessen (Jak. 5,4-6). Sie zogen die Christen mit Gewalt vor die Gerichte, um sie durch Unrechtsurteile um ihr Hab und Gut zu bringen. Sie lästerten den hohen Namen Christi. Der Ausdruck "der über euch angerufen worden ist" (Vers 7), spricht von der persönlichen Beziehung; denn normalerweise verkündeten Neubekehrte ihren Glauben öffentlich durch die Taufe. Von da an wurden sie "Christen" genannt, das heisst "Christi Eigen" oder "die des Christus sind" oder "die zu Christus gehören". Wenn die Leute also die Christen schmähten, schmähten sie Christus selbst. Dass man so etwas übersehen und für die Feinde Christi Partei ergreifen konnte, zeigt die subversive und zerstörende Macht der Parteilichkeit. Heute mögen die Umstände anders sein, der Grundsatz ist geblieben. So erinnere dich um Christi und der Seinen willen an die drei Gründe, die Jakobus gegen die Parteilichkeit aufführt: 1. Du und deine Geschwister in Christus sind eins mit dem Herrn, der die offenbarte Herrlichkeit Gottes ist (Vers 1); 2. Gott hat die Armen erwählt, ewige Reichtümer zu besitzen (Vers 5); und 3. Gott hat Seinen eigenen Namen mit dir verbunden (Vers 7). Wenn du wie Christus sein möchtest, kannst du nicht parteilich sein.. Handle bei allem, was du mit anderen zu tun hast, immer redlich und unparteiisch. ZUM GEBET: Befindest du dich in einer persönlichen oder beruflichen Beziehung, in der du aus Vorteilsgründen parteilich bist? Wenn ja, dann bekenne es und bring die Sache in Ordnung. ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Römer 15,5-7. • Wie sollten Christen miteinander umgehen? • Wie wird es sich auswirken, wenn wir dieser Ermahnung folgen? CHARLES H. SPURGEON
"Da ffnete der Herr dem Knecht die Augen, dass er sah. Und siehe, da war der Berg voll feuriger Rosse und Wagen rings um Elisa her." 2. Knige 6,17
Elisa war von Rossen und Wagen umgeben, aber sein Diener sah nichts von allem, weil es geistliche Wagen, geistliche Rosse waren. Der Knabe war ja bis jetzt noch nicht in die geistliche Region vorgedrungen und hatte deshalb keine Augen zum Wahrnehmen geistlicher Dinge. Erst nachdem ihm Gott geistliche Augen gegeben hatte, öffnete sich ihm eine wunderbare geistliche Aussicht. Es bot sich ihm ein Anblick, der bestätigte, dass der Prophet Recht hatte. Er sah eine Armee mit Wagen und Rossen, stark genug zum Schutz und zur Verteidigung der Diener Gottes. Ihr, die ihr in göttlichen Dingen Fremdlinge seid, wie würdet ihr staunen, wenn euch der Herr plötzlich die Augen öffnete! Bis jetzt habt ihr keine Ahnung von geistlichem Leben, von geistlichen Wirklichkeiten gehabt und könnt euch keine wahre Vorstellung davon machen, bis ihr durch den Herrn belebt worden seid. Ihr seid in der Lage, über geistliche Dinge zu reden, und haltet euch vielleicht für Theologen; aber ihr seid Tauben ähnlich, die Musik kritisieren, oder Blinden, welche Bilder beschreiben wollen. Ihr seid nicht fähig, geistliche Dinge zu beurteilen, bis ihr in Jesus Christus eine neue Kreatur geworden seid. Elisas Gebet für seinen Diener und unser Gebet für andere besteht nicht darin, dass sie eine Fähigkeit ausüben möchten, in deren Besitz sie bereits sind, sondern es ist ein Gebet um neues Licht, dass eine neue Natur in ihnen geschaffen werden möge durch eine Macht, die ganz ausserhalb ihres eigenen Bereichs liegt. Wir bitten den Herrn, dieses Wunder zu tun. Wir möchten so gern, dass ihr das bekommt, was keine Erziehung und Bildung euch je zu geben vermag. Wir wünschen, dass ihr erlangt, was jahrelange Erfahrung und eifriges Studium nicht zu erreichen vermögen. Wir wünschen und beten, dass ihr die Veränderung erfahrt, die nur der Herr in euch zu wirken vermag. Uns liegt daran, dass ihr von der natürlichen Finsternis hindurchdringt zu dem wunderbaren Licht Gottes, von einer schrecklichen Blindheit zu einem klaren Gesicht von sonst unsichtbaren Dingen. VERNDERT IN SEIN BILD
Christen werden vom Charme der gegenwrtigen Welt angezogen Sie versprechen ihnen Freiheit, whrend sie selbst Sklaven des Verderbens sind; denn von wem jemand berwltigt ist, dem ist er auch als Sklave unterworfen (2. Petrus 2,19)
Mit der offenen Bibel vor uns und der langen Tradition der Wahrheit hinter uns, scheint es keinen Grund fr das tragische Versagen der Christen zu geben, sich von dem verfhrerischen usseren der Welt blenden zu lassen und dafr empfnglich zu sein. Aber die Fakten sprechen eine andere Sprache: Die Kirche ist ganz hingerissen von den Knigreichen dieser Welt und von deren Herrlichkeit! Jene Welt, die unser Herr nicht um den Preis des Ungehorsams gegen Gott kaufen wollte, wirbt nun mit jeder List und allen Verfhrungsknsten um alle, die sich Seine Nachfolger nennen. Die Herrlichkeit, die unser Herr einst mit kalter Verachtung ablehnte, wird jetzt bewundert, und grosse Scharen laufen ihr nach, die laut bekennen, das Evangelium angenommen zu haben. Der alte Trick, den unser Herr so leicht durchschaute, verzaubert Seine heutigen Nachfolger so sehr, dass sie frhlich einwilligen. Der Teufel kannte Christus nicht; aber offenbar kennt er die Christen! Die Lust des Fleisches, die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens wurden allesamt "christianisiert" (beachte: nicht von den Liberalen, sondern von den Evangelikalen) und zusammen mit Christus jedem angeboten, der "glauben" mchte. Blinde Leiter blinder Seelen behaupten nun, Christen brauchten sich nicht von den Freuden der Welt zu trennen; so werden gerade die Werte, die Christus ablehnte, dazu benutzt, den Leuten das Evangelium schmackhaft zu machen. Wir mssen ntig warnen: Trotz prophetischer Stimmen, die sich hier und da unter uns erheben, werden die Glubigen der Gegenwart mit unwiderstehlicher Gewalt in die Welt fortgerissen! KURZPREDIGT
Unvergessliches Zeugnis
In einer christlichen Gemeinde in Afrika wurde ein grosser Taufgottesdienst abgehalten. Die Tuflinge gaben alle ihr Zeugnis. Doch als eine einfache Frau aufgefordert wurde ebenfalls ihr Zeugnis vom Glauben abzulegen, da sagte sie nichts. Sie hatte eben sehr Mhe mit dem Reden. Daraufhin sagte der Pastor, dann erzhle doch, was Jesus in Deinem Leben getan hat. Nun stand die Frau auf, nahm einige glhende Holzscheite aus dem Feuer und legte die Scheite in einem Kreis um einen Kfer, bis das kleine Tierchen ganz von Flammen umgeben war. Nun wrde es bald versengen, doch im letzten Augenblick griff die Frau in den kleinen Kreis, nahm den Kfer heraus und schenkte ihm die Freiheit. Dann sagte sie mit strahlenden Augen: Das hat Jesus auch bei mir getan. Dieses Zeugnis ist den Gottesdienstbesuchern geblieben, denn es demonstriert genau die Verlorenheit von uns Menschen. Die einheimische Frau, die in Geisterkult und Aberglauben gefangen war, erlebte die Befreiung durch Jesus, wie ein Herausgerissen werden aus dem brennenden Feuer. Wer mir glaubt, kommt nicht ins Gericht Dieses Bild von der Verlorenheit der Menschen und von der Rettung aus dem brennenden Feuer durch Jesus, wird uns auch in der Bibel bezeugt. Gottes Gerichtstag ist ein Tag, der in Feuer offenbar wird, sagt die Heilige Schrift. Die richtenden Augen Gottes sind wie Feuerflammen und seine Fsse sind wie glhendes Erz. So schildert uns die Bibel den richtenden Gott, vor dem alle Menschen einst erscheinen mssen. Die einheimische Frau hat das sehr gut begriffen. Doch sie kannte nicht nur die Heiligkeit Gottes. Sie hat auch seine unbegreifliche Liebe erfasst. Jesus ist vor 2000 Jahren am Kreuz von Golgatha in dieses brennende Gericht Gottes hineingegangen. Er ging hinein als ein lebendiges Brandopfer Gottes und wurde geschlachtet um unserer Snden willen. Wer diesen Jesus aufnimmt kommt nicht mehr in das Gericht Gottes hinein, der darf sein eigenes Gerichtsurteil auf Jesus Christus abwlzen. Die Heilige Schrift drckt das so aus: Jesus spricht: Wer mein Wort hrt, und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das Ewige Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben bergegangen. Vom Gericht ins Leben Gottes Kinder haben somit, das Gericht ber Ihre Snde schon hinter sich. Als sie Busse taten wegen ihrer Schuld und Jesus Christus in ihr Leben aufnahmen, da hat der Allmchtige Ihre Snde gerichtet und um Jesu Willen vergeben. Menschen, die Jesus angehren erleben deshalb eine grosse innere Befreiung und Zuversicht in Blick auf die Zukunft. Man fhlt sich dann wie diese Frau, als jemand, der aus dem Feuer gerissen wurde. Wo stehen Sie im Leben? Im Kreis zngelnder Flammen der Snde oder in der Freiheit der Kinder Gottes mit Jesus Christus? Nur ein Schritt zum Heil! Unser Herr ringt auch um Ihr Leben und ruft, denn er mchte, dass Sie es ihm ganz berlassen. Er will sie nicht religis machen, nein er will Sie befreien. Was auch immer Sie binden mge im Leben, Jesus ist der Strkere und er ldt Sie ein, dass Sie Ihre Hand in die Seine legen. Dann reisst er Sie heraus aus dem Leben in der Schuld, dann hlt er Sie fr immer fest und bringt Sie sicher an das ewige Ziel. Dann werden Sie Erbe aller Verheissungen, die fr die Kinder Gottes verkndet wurden und Gott wird Ihr Vater sein. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |