Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Jakob hatte 12 Shne und eine Tochter. Wie hiess die Tochter? (1.Mose 30,21) LeaRahelDinaJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Geht ihr hinauf zum Fest! Ich will nicht hinaufgehen zu diesem Fest, denn meine Zeit ist noch nicht erfllt. Johannes 7,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 86,11 und Lukas 5,20
Weise mir, HERR, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen frchte. Psalm 86,11 Mensch, deine Snden sind dir vergeben. Lukas 5,20 LOSUNG
Psalm 25,12 Wer ist es, der den HERRN fürchtet? Ihm weist er den Weg, den er wählen soll. Matthäus 2,12 Da den Weisen im Traum befohlen wurde, nicht wieder zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem andern Weg wieder in ihr Land. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
In der Schule. Kluschen, wem verdanken wir den Kalender? Den von 2023 haben wir im Buchladen um die Ecke bekommen. ZITAT DES TAGES
Jedem Menschen werden vom Leben Fragen gestellt. Und die kann er nur fr sein eigenes Leben beantworten. Vor dem Leben selbst kann er sich nur verantworten, indem er verantwortlich ist. Viktor Frankl LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Neujahrsansprache
Versammle mir das Volk, dass ich sie meine Worte hören lasse, die sie lernen sollen, um mich zu fürchten all die Tage, solange sie auf dem Erdboden leben, und die sie ihre Kinder lehren sollen! 5. MOSE 4,10 Am 6. Januar 2023 appellierte unser von mir sehr geschätzter Ministerpräsident an »seine« Bürger, sich aktiv für ein gutes Zusammenleben einzusetzen. In der Rede, die er beim Epiphanias- Empfang der Landeskirche Hannover hielt, erwähnte er: »Wir brauchen vor allem auch Bürgerinnen und Bürger, die für ihre Werte einstehen, die sich einmischen und nicht schweigen.« Weiter führte er aus, dass wir einen Konsens benötigen über wesentliche Eckpfeiler unseres Zusammenlebens. Wie recht unser Ministerpräsident hat! Allerdings gibt es da noch etwas Wesentliches, das wir nicht vergessen dürfen und das leider oft übersehen oder bewusst verdrängt wird: Es ist der Gottesbezug. Wir Menschen sind keine Zufallsprodukte der Evolution, sondern Geschöpfe Gottes, der uns seine Werte für ein gutes Zusammenleben gegeben hat. Wir sind ihm gegenüber für unser Handeln verantwortlich und können, wenn wir seine Gebote halten und lieben, mit seiner Hilfe rechnen. Die Bibel beschreibt uns, was Gott von uns möchte. Unter anderem in den Zehn Geboten (2. Mose 20,1-17) oder der Bergpredigt (Matthäus 5–7) finden wir »wesentliche Eckpfeiler unseres Zusammenlebens«. Wenn wir uns dies zur Lebensgrundlage machen, dürfen wir wissen, dass Gott uns im neuen Jahr helfen wird. Seine Anordnungen für das zwischenmenschliche Miteinander tun jedem gut. Wenn diese unser Leben prägen, dann können wir uns auf einer guten Grundlage »einmischen und nicht schweigen«. Zu Beginn des neuen Jahres wollen wir gerne den guten Wünschen staatlicher Autoritäten folgen, das Jahr 2024 aber vorrangig mit Gottes Hilfe und in dem Bewusstsein angehen, dass Gott seine Geschöpfe nicht aufgibt, sondern retten und unterweisen will. Dann wird es für uns ein gutes Jahr werden. Hartmut Ulrich Frage: Sind Ihre Pläne für das neue Jahr mit Gottes Massstäben im Einklang? Tipp: Die grundsätzliche und tägliche Ausrichtung auf Gott ist das Einzige, was in unserer Gesellschaft wirklich weiterhilft. Bibel: Römer 13 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wo das Holz zu Ende geht, erlischt das Feuer... Sprche 26,20 Zwei Mnner streiten sich. Der eine wirft dem anderen eine rgerliche Bemerkung an den Kopf, und der andere reagiert gleich mit einer scharfen Erwiderung. Der eine beschuldigt den anderen hitzig, und der kontert mit gleicher Heftigkeit. Keiner von beiden will jetzt mehr aufhren, weil sein Schweigen als Schwche oder Niederlage gedeutet werden knnte. Und so wird das Feuer nur noch schlimmer, und der Hass wogt hin und her. Aber es gibt auch ein anderes Bild. Ein Mann berschttet seinen Gegner mit einer Flut von Worten, aber der zahlt ihm eben nicht mit gleicher Mnze zurck. Der erste versucht, die Sache zu verschrfen, den anderen zu rgern, zu verleumden und zu beschmen. Aber der weigert sich einfach, auf den Streit einzugehen. Endlich erkennt der Einzelkmpfer, dass er nur seine Zeit verschwendet, und so zieht er ab, whrend er noch vor sich hin murmelt und flucht. Hier ist das Feuer ausgegangen, weil der, der sich verteidigen sollte, kein l hineingiessen wollte. Dr. H.A. Ironside traf oft nach einer Veranstaltung mit Leuten zusammen, die mit ihm ber irgendetwas diskutieren wollten, was er gesagt hatte. Gewhnlich regten sie sich dann nur ber Nebenschlichkeiten auf, und das Gesprch ging nicht ber grundstzliche Lehraussagen. Dr. Ironside hrte dann geduldig zu, und wenn der streitbare Mitmensch einmal Luft holen musste, sagte er immer: Nun gut, mein Bruder, wenn wir einmal in den Himmel kommen, dann wird sich erweisen, dass einer von uns im Unrecht ist, und mglicherweise bin ich das. Diese Antwort befreite den guten Doktor immer recht schnell, so dass er schon bald mit jemand anderem sprechen konnte. Wie nehmen wir denn Kritik auf? Verteidigen wir uns sofort, vergelten wir Gleiches mit Gleichem, lassen wir umgehend allen kritischen Gedanken freien Lauf, die wir jemals ber den anderen gehabt haben? Wir knnten auch nur ruhig sagen: Bruder, ich bin froh, dass du mich nicht besser kennst, denn dann httest du noch viel mehr an mir auszusetzen. Eine solche Antwort hat schon manches Zornesfeuer ausgelscht. Ich denke, dass die meisten von uns schon einmal einen Brief bekommen haben, aus dem ihnen ein solch scharfer Wind entgegenblies, dass sie aus allen Wolken fielen. In solch einem Moment ist die natrliche Reaktion, dass wir unsere Feder in reine Salzsure tauchen und eine scharfe Erwiderung verfassen wollen. Das facht das Feuer nur an, und schon bald gehen giftige Briefe hin und her. Wieviel besser wre es, als Antwort nur einen einfachen Satz zu schreiben: Lieber Bruder, wenn du mit jemandem kmpfen und streiten willst, dann tu das doch bitte mit dem Teufel. Das Leben ist viel zu kurz, um es mit Selbstverteidigung, Streiten und heftigen Wortwechseln zu vergeuden. Solche Dinge bringen uns nur ab von dem, was von hchster Wichtigkeit ist, sie schwchen unsere geistliche Haltung, und sie verderben unser christliches Lebenszeugnis. Andere mgen die Fackel schwingen, mit der sie absichtlich das Feuer erffnen wollen, aber wir haben das l unter Kontrolle. Wenn wir uns weigern, es weiter ins Feuer zu giessen, dann wird das Feuer auch ausgehen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ohne Zgern dem Wort gehorchen
"Wenn jemand ein Hörer des Wortes ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Gesicht im Spiegel betrachtet. Denn er hat sich selbst betrachtet und ist weggegangen und er hat sogleich vergessen, wie er beschaffen war" (Jak. 1,23-24).
Lebe entsprechend dem, was du als Willen Gottes für dich erkannt hast. Ihr Männer, habt ihr bei der Arbeit euer Gesicht berührt, um festzustellen, dass ihr euch zu rasieren vergessen habt? Vielleicht seid ihr dadurch abgelenkt worden, dass euch eure Frau zum Frühstück gerufen hat oder weil die Kinder etwas von euch wollten. Oder ihr Frauen, merkt ihr plötzlich in der Öffentlichkeit, dass etwas mit eurer Frisur nicht stimmt? Das kommt vor und zeigt, was es bedeutet, Gottes Wort zu hören, ohne ihm zu entsprechen. In Jakobus 1,23 heisst es: "Wenn jemand ein Hörer des Wortes ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Gesicht im Spiegel betrachtet." "Betrachten" heisst nicht zufällig kurz hinblicken, sondern bewusst und sorgfältig beobachten. Eine solche Person sieht sich richtig und mit Musse an. Hörer des Wortes sind nicht notwendigerweise oberflächlich oder betrachten das Wort Gottes nur als Nebensache. Sie können ernsthaft das Wort erforschen. Und doch, manche Professoren in den Seminaren und manche Sonntagsschullehrer sind keine wahren Gläubigen. Einige von ihnen schreiben sogar Bibelkommentare und Nachschlagewerke. Gott aber geht es vor allem darum, wie du auf das Wort reagierst, nicht wie sehr du dich damit beschäftigst. Trotz des intensiven Hineinsehens, versagt der Hörer bei der Reaktion darauf. Dann verblasst alsbald das vom Spiegel reflektierte Bild. Das erinnert an das Wort Jesu: "Sooft jemand das Wort vom Reich hört und nicht versteht, kommt der Böse und reisst es weg, was in sein Herz gesät war" (Matth. 13,19). Das Wort wurde gesät, aber es brachte keine Frucht. Der Mann hatte in den Spiegel gesehen, aber nichts korrigiert. Vielleicht ist etwas in Gottes Wort, das es dich zu tun auffordert und du hast es beiseite geschoben. Wenn ja, dann zögere nicht länger, es zu tun. Sei kein vergesslicher Hörer! ZUM GEBET: Bitte Gott, schneller dem zu entsprechen, was Gott dir in Seinem Wort vorschreibt. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 13,1-23 und beachte die verschiedenen Böden und was sie bedeuten. CHARLES H. SPURGEON
"Eile, mein Lieber, und sei der Gazelle gleich oder dem jungen Hirsch auf den Balsambergen!" Hohelied 8,14
Das Hohelied schildert die Liebe Jesu zu seinem Volk, und es endet auf seiten der Gemeinde mit dem innigen Verlangen, dass der Herr Jesus bald zu ihr zurückkehren möchte. Ihr letztes Wort an den Geliebten ist: "Beschleunige deine Wiederkunft; eile und komm wieder!" Ist es nicht seltsam, wie der letzte Vers dieses Buches der Liebe ähnlich ausklingt wie die letzten Verse des ganzen Buches Gottes, wo es heisst: "Es spricht, der dieses bezeugt: Ja, ich komme bald! Amen, komm, Herr Jesus!"? Das Lied der Liebe und das Buch der Offenbarung enden fast gleichlautend in der starken Sehnsucht nach Christi Wiederkunft. Stimmen unsere Herzen mit diesem Verlangen überein? Sie sollten es. Aber haben nicht etliche unter euch fast vergessen, dass der Herr Jesus wiederkommen wird? Andere, die wohl wissen, dass er wiederkommen wird, haben das als eine Lehre angesehen, die man beiseite legen könnte. Seid ihr ohne jedes Verlangen nach seiner herrlichen Erscheinung gewesen? Ist das recht? Wenn ihr keine Sehnsucht nach Christi Wiederkunft, kein Verlangen nach seiner baldigen Rückkehr habt, dann sind eure Herzen sicher krank, und eure Liebe ist erkaltet. Ich glaube, dass unsere Beziehungen zur Wiederkunft Christi als das Thermometer angesehen werden können, das den Grad unserer geistlichen Wärme angibt. Wenn wir ein starkes, sehnsüchtiges Verlangen nach der Wiederkunft des Herrn haben, dürfen wir hoffen, dass es gut um uns steht. Die Braut ruft: "Eile, mein Lieber!" Die Liebe wünscht stets den Gegenstand zu sehen, auf den ihr Herz gerichtet ist. Wo grosse Liebe ist, da ist auch grosse Sehnsucht; und diese Sehnsucht kann zuweilen so zunehmen, dass sie beinahe zur Ungeduld wird. Sollte sich die Gemeinde, die über die Abwesenheit des Herrn trauert, nicht nach seiner Wiederkunft sehnen? VERNDERT IN SEIN BILD
Geistliche Autoritt: Das Wort und das Zeugnis Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die verderbliche Parteiungen heimlich einfhren werden (2. Petrus 2,1).
Aus diesem Grunde sollte alles, was in unserem christlichen Erfahrungsbereich geschieht und seinen Ursprung ausserhalb der Schrift hat, mit grossem Argwohn betrachtet werden, bis es sich als in bereinstimmung mit der Bibel erweist. Sollte es im Widerspruch zu dem Wort der offenbarten Wahrheit stehen, wird es kein wahrer Christ als von Gott gegeben annehmen. Sei der gefhlsmssige Inhalt auch noch so bedeutend, wir knnen keine Erfahrung als echt anerkennen, bevor wir ihn nicht mit der Heiligen Schrift nach Kapitel und Vers belegen knnen. "Zum Wort und zum Zeugnis" muss immer der abschliessende Beweis bleiben. Alles Neue und Einmalige sollte mit Vorsicht betrachtet werden, solange es nicht der Prfung durch die Schrift unterzogen wurde. Im ganzen zwanzigsten Jahrhundert wurden eine Reihe unbiblischer Behauptungen von den Christen angenommen, weil man vorgab, diese gehrten zu den Wahrheiten, die erst in den letzten Tagen offenbart werden sollten. Die Wahrheit ist: Die Bibel lehrt nicht, dass es neues Licht und fortgeschrittene geistliche Erfahrungen in den letzten Tagen geben werde; sie lehrt genau das Gegenteil! Nichts in Daniel oder in den Briefen des Neuen Testaments kann dahin gepresst werden, aus diesen Texten den Gedanken abzuleiten, die Christenheit der Endzeit werde sich eines Lichtes erfreuen, von dem man zu Anfang nichts wusste! Gott bewahre uns vor Leuten, die vorgeben, weiser als die Apostel und heiliger als die Mrtyrer der frhen Kirche zu sein! Die beste Weise, mit solchen umzugehen, ist diese: Steh auf und verlasse ihre Gegenwart! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |