Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was ist die Wurzel allen bels? (1.Timotheus 6,10)

  • Reichtum
  • Armut
  • Geldgier
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

  Greek Room
KI - Das letzte Kapitel der Bibelbersetzung
Indiana Jones htte daran seine helle Freude: Das KI-Programms Greek Room beschleunigt Bibel-bersetzungen erheblich. Dank knstlicher Intelligenz wird die Arbeit bei Sprachen, die es noch nicht in schriftlicher Form gibt, massiv erleichtert.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/47327_ki_das_letzte_kapitel_der_bibeluebersetzung



  Vom Dalit zum Dekan
Jetzt wird Unberhrbarer Bischof in London
Anderson Jeremiah stammt ursprnglich aus Sdindien. Seine Familie gehrte zu den Dalit, der untersten Schicht im Hinduismus. Doch die Familie fand zum christlichen Glauben. Jeremiah wurde zunchst Dekan und nun zum Bischof von London ernannt.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/47329_jetzt_wird_unberuehrbarer_bischof_in_london







TAGESVERS

Und er was vierzig Tage in der Wste und wurde von dem Satan versucht; und er war unter den wilden Tieren, und die Engel dienten ihm. Markus 1, 12-13



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 73,28 und Lukas 4,12

Das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte / und meine Zuversicht setze auf Gott, den HERRN, dass ich verkndige all dein Tun.
Psalm 73,28

Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.
Lukas 4,12







LOSUNG

4. Mose 22,18
Bileam sprach: Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch nicht übertreten das Wort des HERRN.

Apostelgeschichte 5,29
Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Achim beobachtet drei Stunden einem Angler. Nach einer Weile berlegt er: Kann es etwas Langweiligeres geben, als zu angeln?. Natrlich, jemanden dabei zu beobachten.



ZITAT DES TAGES

Gott sieht nicht so sehr darauf, was geschieht, sondern auf die Art, wie es geschieht. Franz von Sales, franzsischer Bischof von Genf/Annecy, Ordensgrnder, Kirchenlehrer, Heiliger 1567



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Das Riesen-Puzzle

Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken.
OFFENBARUNG 20,12

Während der letzten Wochen der DDR herrschte in vielen Stasi-Büros Hochbetrieb: In der Vorahnung, dass sich das politische System bald ändern würde, versuchten die Mitarbeiter, so viele Spuren wie möglich zu beseitigen und begangenes Unrecht zu vertuschen.

Tag und Nacht liefen die Reisswölfe, Papier wurde verbrannt oder von Hand zerrissen. Bis Bürgerrechtler die Büros besetzten und die Vernichtung stoppten. Über 16 000 Säcke mit Papierschnipseln stellten sie sicher, um später diese Puzzleteile von Hand zusammenzusetzen.

Doch das war unglaublich mühsam. Daher entwickelte das Fraunhofer- Institut einen E-Puzzler, der die Schnipsel scannen und zu kompletten Schriftstücken zusammenfügen sollte. Doch das Projekt ist teuer, die Umsetzung träge und das öffentliche Interesse an einer Aufarbeitung schwindet, je mehr Zeit ins Land geht. Und so schlummert noch immer viel begangenes Unrecht versteckt in Millionen von Papierschnipseln – und wird womöglich nie mehr ans Tageslicht gebracht werden.

In unserem Tagesvers heisst es, dass Gott Buch führt über das Leben eines jeden Menschen und dass er eines Tages alles ans Licht bringen wird. Dieser Gedanke hat einerseits etwas Tröstliches, denn wenn auf der Erde das Unrecht nicht zur Sprache kommt, kann man doch wissen, dass Gott einmal alles Böse richten wird. Andererseits ist der Gedanke an dieses Gericht aber auch beängstigend: Denn auch meine schlechten Taten, meine Lügen und bösen Gedanken wird Gott ja nicht ungestraft lassen! Doch Gott hat seinen eigenen Sohn auf diese Welt gesandt, der durch seinen Tod am Kreuz die Strafe für unsere Sünden auf sich nahm.

Wer daran glaubt, dem wird vergeben, und er braucht das göttliche Gericht nicht mehr zu fürchten. Elisabeth WeiseWie denken Sie über das kommende Gericht?

Frage:
Nehmen Sie Gottes Vergebung in Jesus in Anspruch, dann brauchen

Tipp:
Sie nichts mehr zu vertuschen.

Bibel:
Offenbarung 20,11-15



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... jeden, der mit meinem Namen genannt ist und den ich zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe! Jesaja 43,7
Es ist etwas sehr Tragisches in unserem Leben, wenn wir mitansehen mssen, wie Mnner und Frauen ihr Leben vergeuden. Der Mensch wurde doch schliesslich zum Bilde Gottes, Ihm hnlich geschaffen. Er war fr einen Thron gemacht und nicht fr einen Barhocker. Er sollte ein Stellvertreter Gottes sein, nicht ein Sklave der Snde. Die Antwort auf die Frage: Was ist das eigentliche Ziel des Menschen? muss lauten: Das eigentliche Ziel des Menschen ist, Gott zu verherrlichen und Ihn in Ewigkeit zu erfreuen. Wenn wir das verfehlen, dann verfehlen wir alles.

J.H. Jowett weint, als er erkennt, dass der Lebenslauf so vieler Menschen im Laufe der Jahre weniger der Weg eines Menschen als das Dahinvegetieren einer Ambe ist. Er ist besorgt darber, dass Menschen so verkmmern knnen, dass sie schliesslich nichts anderes mehr sind als kleinere Angestellte in vergnglichen Unternehmen. Und er stellte traurig fest, dass auf dem Grabstein eines Mannes nur stand, dass er als Mensch geboren wurde und als Lebensmittelhndler starb.

Als Watchman Nee noch ein junger Mann war, bekmmerte es ihn sehr, mitansehen zu mssen, wie die kreativen Gaben eines Menschen fr einen habgierigen Arbeitgeber vergeudet wurden... In einem der kleinen Lden in der Altstadt, in der Strasse, wo die Lackierergeschfte waren, hatte ein namenloser Handwerker schon sechs Jahre lang an drei Hartholzflchen fr einen vierteiligen Wandschirm gearbeitet. Er schnitzte Blumenreliefs in das Holz, die sich gegen die schwarz lackierte Oberflche weiss abhoben. Fr diese Arbeit wurde er mit 80 Cent am Tag bezahlt, 'bei Regen und Sonnenschein, an Feiertagen und auch bei Revolution' , wie es der Geschftsinhaber ausdrckte. Ausserdem bekam er noch seinen Reis und sein Gemse und ein Brett, auf dem er schlafen konnte. Nachdem er einmal alle Fertigkeiten fr diese Arbeit erworben hatte, konnte er in seinem Leben hchstens zwei solcher Wandschirme herstellen, bevor seine Augen und Nerven nachliessen und er zu den Bettlern auf die Strasse geschickt werden wrde.

Das Tragische am Leben heute ist, dass die Menschen ihre hohe Berufung gar nicht mehr erkennen. Sie gehen durchs Leben und ergreifen berall nur das Untergeordnete, Mittelmssige. Sie kriechen, wo sie fliegen knnten. Es hat einmal jemand gesagt, dass die Menschen in einem Misthaufen herumkratzen und dabei gar nicht merken, dass ber ihnen ein Engel schwebt, der ihnen eine Krone anbietet. Sie verbringen ihre Zeit damit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, anstatt sich ein wirkliches Leben aufzubauen.

Viele Leute sind heutzutage besorgt ber die Verschwendung unserer natrlichen Lebensquellen und die Verschmutzung unserer Umwelt, aber sie denken dabei gar nicht an den noch grsseren Verlust der ungenutzten Hilfsquellen der Menschen. Viele Leute fhren Aktionen durch, um bedrohte Arten von Vgeln, Landtieren oder Fischen zu retten, aber sie knnten ihre Blicke auch auf die Menschen lenken, die ihr Leben verschwenden und zu nichts zu bewegen sind. Ein Menschenleben ist mehr wert als die ganze Welt. Dass man dieses Leben einfach vergeudet, ist eine unaussprechliche Tragdie. Eine alte Frau hat einmal gesagt: Ich bin jetzt 70 Jahre alt, und ich habe mit meinem Leben eigentlich nichts angefangen. Was knnte wohl schlimmer sein?






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Das Wort in Sanftmut aufnehmen

"Deshalb legt ab alle Unsauberkeit und das Übermass der Schlechtigkeit und nehmt das eingepflanzte Wort in Sanftmut auf" (Jak. 1,21).

Du kannst nicht gleichzeitig Gottes Wort annehmen und Sünde im Herzen bewahren.

Wenn der Psalmist sagt: "Von jedem bösen Pfad habe ich meine Füsse zurückgehalten, damit ich dein Wort bewahre" (Ps. 119,101), so erkennt er damit einen wesentlichen Grundsatz geistlichen Wachstums an: Du musst die Sünde beseitigen, wenn du aus Gottes Wort profitieren willst. Petrus drückt den gleichen Gedanken aus, wenn er sagt: "Legt nun ab alle Bosheit und allen Trug und Heuchelei und Neid und alles böse Nachreden und seid wie neugeborene Kinder begierig nach der vernünftigen, unverfälschten Milch - damit ihr durch sie wachset zur Errettung" (1. Petr. 2,1-2). Genauso ermahnt uns Jakobus, die Sünde abzulegen und das Wort anzunehmen (1,21).

Weder Jakobus noch Petrus wenden sich an Ungläubige; denn ohne Christus ist niemand imstande, die Sünde abzulegen oder das Wort Gottes anzunehmen. Aber wir Christen sind durch die Fähigkeit gekennzeichnet, beides zu tun und wir müssen unser Leben dauernd durch Bekenntnis, Busse und richtige Entscheidungen von Sünden reinigen. Darum sagt Paulus: "Wie ihr eure Glieder als Sklaven der Unreinigkeit und der Gesetzlosigkeit zur Gesetzlosigkeit zur Verfügung gestellt habt, so stellt jetzt eure Glieder zur Verfügung als Sklaven der Gerechtigkeit zur Heiligkeit" (Röm. 6,19).

Wie schmutzige Kleidung sollen wir alle Unreinheit ablegen. Das mit "Unsauberkeit" übersetzte griechische Wort bezieht sich nicht nur auf äusserliche Unreinheit, sondern auch auf moralischen Schmutz. Ursprünglich wurde es auch für Ohrschmalz verwendet, wodurch das Hören erschwert werden kann. Auch Sünde macht schwerhörig für Gottes Wort. "Schlechtigkeit" spricht von den üblen Absichten und Begierden. Beide Begriffe zusammen zeigen, wie wichtig es ist, alle bösen Handlungen und Absichten abzulegen.

Einfach ausgedrückt: Missbrauche niemals Gottes Gnade, indem du Sein Wort mit Sünde verbindest, die du nicht bekennen willst. David betete: Auch von übermütigen (absichtlichen) Sünden halte deinen Knecht zurück, lass sie mich nicht beherrschen! Dann bin ich tadellos" (Ps. 19,14). Er wollte rein vor dem Herrn sein. Ich bete dafür, dass du dies Begehren mit ihm teilst und das Wort stets in Reinheit empfängst.

ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge dein Herz weich erhalten für Christus und Sein Wort.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Nehemia 8.
• Wer liest das Wort Gottes vor den Leuten? Wie reagierten die Menschen? • Würdest du sie als »Empfangende« bezeichnen? Erkläre.








CHARLES H. SPURGEON

"Da sprach der Herr zu Mose: Mache dir eine feurige Schlange und befestige sie an ein Panier; und es soll geschehen, wer gebissen ist und sie ansieht, der soll am Leben bleiben!" 4. Mose 21,8

Das Heilmittel für die gebissenen Israeliten war eine eherne Schlange, und für die Sünder ist das Heilmittel der gekreuzigte Christus.

"Unsinn", sagten vielleicht manche Israeliten, als sie hörten, dass eine auf einem Pfahl erhöhte eherne Schlange das Mittel zu ihrer Heilung sein sollte. "Lächerlich! Wer hat je so etwas gehört? Wie ist das möglich? Eine eherne Schlange, auf einem Stamm erhöht, soll uns von unseren Wunden heilen, wenn wir sie anblicken?! Alle Kunst der Ärzte kann das nicht; wie soll es denn ein Blick auf jene Schlange tun? Unmöglich!"

Wenn es auch viele gibt, die eine eherne Schlange nicht verachten würden, so verschmähen sie dennoch Christus, den Gekreuzigten. Soll ich euch sagen, was sie über ihn sagen? Sie reden über ihn wie über die eherne Schlange. Ein Kluger äusserte: "Wenn eine Schlange das Unglück verursacht hat, wie kann eine Schlange es wieder ungeschehen machen?" Manche meinten, es sei doch eine eherne und keine goldene Schlange; was sollte ihnen diese eherne Schlange nützen? Man würde nicht viel dafür bekommen, wenn man sie einschmelzen liesse. So oder ähnlich reden die Menschen auch über Christus. Er wird von den Menschen verachtet und verworfen. Er ist ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut. Und sie verbergen das Angesicht vor ihm, weil sie nicht begreifen können, wie er ihnen helfen könnte.

Das Kreuz Christi ist dem äusseren Anschein nach das einfältigste unter allem Einfältigen. Wenn ihr aber das wunderbare Walten der Gerechtigkeit Gottes näher erwägt und besser versteht, so werdet ihr feststellen, dass selbst die unendliche Weisheit Gottes keinen weiseren Plan hätte entwerfen können, als er ihn in dem gekreuzigten Christus geoffenbart hat.








VERNDERT IN SEIN BILD

Das Kreuz tragen

Die Wahrheit muss unser tgliches Leben beeinflussen Ich bin mit Christus gekreuzigt, und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir (Galater 2,20).
"Wir haben es herrlich weit gebracht", sagte ein berhmter Englnder gereizt, "wenn der Religion erlaubt wird, sich in die privaten Angelegenheiten einzumischen!" Dem mchten wir entgegnen, dass wir sehr weit heruntergekommen sind, wenn ein intelligenter Mensch, der in einem protestantischen Land lebt, solche Bemerkung macht. Hat dieser Mensch nie das Neue Testament gelesen?

Hat er niemals von Stephanus oder von Paulus oder Petrus gehrt?

Hat er sich nie Gedanken gemacht ber die Millionen, die Christus freudig bis zu ihrem gewaltsamen Tode folgten, sei er pltzlich oder nach langem Leiden ber sie gekommen, weil sie sehr wohl der Religion erlaubten, sich in ihr privates Leben einzumischen?

Aber wir mssen diesen Mann seinem Gewissen und seinem Richter berlassen und in unsere eigenen Herzen blicken. Es kann sein, dass er nur offen sagte, was wir heimlich denken. Nun, wie radikal hat sich unsere Religion auf das selbstgefllige Muster unseres Lebens ausgewirkt? Vielleicht wre als erstes diese Frage zu klren!

Unser Bild vom Christentum ist das eines Menschen, der ein Kreuz trgt: "Wenn jemand mir nachfolgen will, der nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." Der Mensch mit dem Kreuz hat nichts mehr ber sein Schicksal zu entscheiden; darber hatte er nichts mehr zu bestimmen, als er das Kreuz auf sich nahm. Das Kreuz hat seither alle seine Interessen auf sich gezogen, eine berwltigende Einmischung! Es gibt fr ihn nur noch eins zu tun: Er muss zum Ort der Kreuzigung schreiten!






KURZPREDIGT

Positiv Denken

Der himmlische Vater mchte Sie erfreuen mit seinem Wort. Er meint es gut mit Ihnen und mchte ihr Leben so gestalten, dass es geprgt wird von Freude und Harmonie. Etwas, was uns im Leben am meisten zu schaffen macht, sind die negativen Gedanken, die uns den Alltag vergllen. Sie lhmen uns in allem was wir tun. Sie nehmen uns auch die Freude an Dingen, die wir sonst mit Begeisterung machen. Die Macht der Gedanken ist oft berwltigend und manchmal fhlen wir uns diesem inneren Einfluss hilflos ausgesetzt.

Keine Zweifel an Gottes Wort
Doch Gottes Wort gibt uns eine Antwort auf negatives Denken. Zunchst sagt uns die Schrift, dass negatives Denken zusammenhngt mit der Macht der Snde, die unser Herz erfllen mchte. Gerade bei den ersten Menschen: Adam und Eva wird diese Tatsache deutlich. Zunchst lebte das Ehepaar in vlliger Zufriedenheit mit Gott und der Umwelt. Durch die Einflsterung des Bsen bekamen sie das Gefhl, dass Gott ihnen etwas vorenthalte und ihnen das nicht geben mchte, was sie restlos glcklich machen wrde. Das ganze Paradies erschien ihnen nun in einem anderen, negativen Licht. Weil sie diesen Gedanken Raum gaben, kam nun viel Not und Elend in ihr Leben. Die Snde begann seinen zerstrerischen Feldzug und das ganze Denken des Menschen wurde vergiftet. Der Mensch sah nun alles durch die graue Brille des Misstrauens und des Egoismus und bald kam es sogar zum Mord, weil Kain seine negativen Gedanken nicht beherrschen konnte.

Der Teufelskreis
Gott hat dieses Problem des Menschen gesehen und gab schon am Anfang die Verheissung, dass er den Menschen befreien werde und den Urheber der Snde und der negativen Gedanken eliminieren wrde. In Jesus Christus ist diese Verheissung Gottes in Erfllung gegangen. Er hat niemals negativ gedacht. Er war erfllt von Liebe, von Frieden und von Hilfsbereitschaft. Auch Sie betreffend hat Jesus, der ja aus dem Tod auferstanden ist und heute lebt, keine negativen Gedanken. Er hat Sie lieb und er leidet mit Ihnen, wenn Sie sich von ihren depressiven Gedanken und Gefhlen oder gar von Hass nach unten reissen lassen.

Neubeginn
Wissen Sie, es ist nicht ntig ein Spielball bser Gedanken zu sein! Jesus Christus kann man heute erleben. Er mchte uns mit seinen wohltuenden Gedanken und Gefhlen fllen, wir sollen lernen zu denken, wie er denkt, nmlich positiv. Er setzt bei den Mglichkeiten an. Er sieht die Vorteile in jeder Situation. Er lsst sich nicht von Problemen Hypnotisieren. Lernen wir von ihm, so dass auch unser Gefhl und unsere Taten anders werden. Die Bibel sagt von den Menschen, die ihr Leben Christus anvertrauen: Sie htten Christi Sinn. Sagen Sie doch in einem schlichten Gebet unserem Herrn, was ihnen so sehr zu schaffen macht. Er hrt auf Ihr Rufen und fllt Sie mit seinem Frieden, so dass Sie Ihre Situation in einem anderen Licht sehen. Ihre Sorgen trgt nun Gott. Es ist der Anfang zu etwas neuem, das der Herr mit Ihnen anfangen wird. Das Licht der Freundlichkeit Gottes fllt auf Sie und nun sieht alles positiv aus.

Hilfe und Kontakt unter: [email protected]








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung

Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an [email protected]

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------