Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Aus welchem Land stammte der Kmmerer, der in Apostelgeschichte 8,27 erwhnt ist? thiopischenAegyptenSyrienJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Der Engel des HERRN umgibt alle mit seinem Schutz, die Gott achten und ehren, und rettet sie aus der Gefahr. Psalm, 34,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 27,8 und Markus 10,14
Mein Herz hlt dir vor dein Wort: / Ihr sollt mein Antlitz suchen. Darum suche ich auch, HERR, dein Antlitz. Psalm 27,8 Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehrt das Reich Gottes. Markus 10,14 LOSUNG
5. Mose 3,24 Wo ist ein Gott im Himmel und auf Erden, der es deinen Werken und deiner Macht gleichtun könnte? 1. Korinther 12,6 Es sind verschiedene Kräfte; aber es ist ein Gott, der da wirkt alles in allen. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Unterhalten sich zwei Ferkel. Sagt das eine nachdenklich: Ach, was meinst du, wird einmal aus uns werden? Ist doch wurst. ZITAT DES TAGES
Abwechslung ist eine gute Medizin fr die meisten Leiden. Christina von Schweden (1626 - 1689) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wer hat die Kontrolle?
Es begab sich aber in jenen Tagen, dass ein Befehl ausging von dem Kaiser Augustus, dass der ganze Erdkreis sich erfassen lassen sollte. LUKAS 2,1 Die Situation von Maria und Josef war nicht so leicht. Maria war schwanger, und die Entbindung stand bevor. Und jetzt sollten sie gezwungenermassen auch noch aufbrechen, um nach Bethlehem zu gehen. Das war von ihrem Ort Nazareth etwa 150 Kilometer entfernt. Weil der grosse Kaiser in Rom wissen wollte, über wie viele Menschen er Macht hatte, erliess er den Befehl, dass sich jeder registrieren lassen sollte. Josef, der aus Bethlehem stammte, musste mit seiner hochschwangeren Frau in seine Vaterstadt ziehen. Was das wohl für Maria bedeutete? Menschlich gesehen könnte man sagen: Nur weil ein Machthaber eine machtpolitische Idee hatte, mussten die einfachen Menschen unnötige Strapazen ertragen. Es scheint, als wären sie ein Spielball der Herrschenden. Kennt man ein wenig Zusammenhänge der biblischen Geschichte, ergibt sich jedoch noch ein anderer Blick auf die Situation. Durch die Anordnung des Kaisers kam es dazu, dass sich die jahrhundertealte Voraussage Gottes durch den alttestamentlichen Propheten Micha erfüllte. Der kündigte an, dass der kommende Retter Gottes in der Stadt Bethlehem geboren werden sollte. Und so bewirkte Gott durch den Befehl des Kaisers, dass sein Messias rechtzeitig in der Stadt Bethlehem zur Welt kam. Kaiser Augustus ist Befehlsgeber, aber auch Werkzeug. Möglicherweise kennen wir auch Lebenssituationen, wo wir den Eindruck haben, dass über uns verfügt wird. Oder dass wir gar keine Kontrolle über unser Leben haben, egal, was geschieht. Der Glaubende hat immer eine weitere Perspektive. Nämlich die, dass Gott über allen Lebenssituationen und misslichen Lagen steht. Und wenn ich selbst nicht begreife, wozu das alles geschieht, darf ich doch wissen: Gott regiert. Er hat die Kontrolle. Manfred Herbst Frage: In welchen Lebensumständen haben Sie sich schon machtlos gefühlt? Tipp: Gott hat immer alles unter Kontrolle. Vertrauen Sie sich ihm an! Bibel: Lukas 2,1-14 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13 Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es ntig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es ntig haben, verndert zu werden, und die auch anders werden knnen. Sie sollten sich nicht fr unvernderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst knnen sie keinerlei Fortschritte machen. Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Vernderungen in uns selbst energisch struben. Wir sind stets darum bemht, dass sich die anderen ndern. Ihre persnlichen Eigenheiten rgern uns, und wir wnschen, dass sie sich doch endlich ndern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwchen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert. Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begrndet. Wir knnen uns wohl verndern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir berhaupt, welche Vernderungen bei uns notwendig sind? Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne htte, ist der, aufmerksam auf das zu hren, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder berdeutlich geussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen. Es ist tatschlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu ussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage fr andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ndern. Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mhe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lsst. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Andere zu Christus fhren (Andreas)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Simon, der Petrus genannt wird" (Matth. 10,2). Gott weiss, wie Er zu den richtigen Ergebnissen kommt. Gott schafft Führungspersonen, indem Er Menschen aus dem richtigen Rohmaterial nimmt, sie die richtigen Erfahrungen machen lässt und ihnen die richtigen Lektionen erteilt. So bildete Er den Petrus aus, und was dabei herauskam, ist staunenswert. In den ersten zwölf Kapiteln der Apostelgeschichte sehen wir, wie Petrus die Ersetzung des Judas durch Matthias in die Wege leitet, die mächtige Pfingstpredigt hält, einen Lahmen heilt, den jüdischen Autoritäten standhält, Ananias und Sapphira entgegentritt, sich mit Simon, dem Zauberer, auseinandersetzt, den Äneas heilt, Dorkas von den Toten erweckt und das Evangelium zu den Heiden bringt. Darüber hinaus schrieb er zwei Briefe, die uns allen von den Lektionen berichten, die er bei seinem Meister gelernt hatte. Welch eine Führungsperson! Petrus war im Tode ein genauso grosses Vorbild wie im Leben. Jesus hatte ihm gesagt, er werde zu Gottes Ehre gekreuzigt werden, und die Tradition der frühen Kirche berichtet, dass dies auch so geschehen ist. Bevor sie ihn umbrachten, zwangen seine Henker ihn, die Kreuzigung seiner Frau anzusehen. Am Fuss ihres Kreuzes stehend ermutigte er sie ununterbrochen, indem er sagte: "Denk an den Herrn! Denk an den Herrn!" Danach bat er, man möge ihn mit dem Kopf nach unten kreuzigen, weil er sich unwürdig fühlte, wie sein Herr zu sterben. Der Bitte wurde entsprochen. So wie Gott bei Petrus aus einem unbesonnenen und impulsiven Fischer ein mächtiges Werkzeug zu Seiner Herrlichkeit machte, so kann Er jeden umgestalten, der sich Ihm überlässt. Du wirst niemals ein Apostel werden; aber dein Wesen kann in gleicher Tiefe umgestaltet werden und du kannst dieselbe Freude im Dienste Christi erfahren, wie Petrus sie erlebt hat. Es gibt auf der ganzen Welt keine höhere Berufung als die, ein Werkzeug der Gnade Gottes zu sein. Petrus war seiner Berufung treu geblieben. Mögest du es auch sein! ZUM GEBET: Wann hast du das letzte Mal einem Ungläubigen von Jesus erzählt? Bitte um eine baldige Gelegenheit. ZUM BIBELSTUDIUM: Weisst du, wie man das Evangelium klar und unverfälscht darbietet? Zur Wiederholung lies Römer 3,19-28; 1. Korinther 15,1-8; Epheser 2,8-10 und Titus 3,4-7. CHARLES H. SPURGEON
Philemon 1,5 Ch.Spurgeon "Vielleicht ist er darum auf eine kurze Zeit von dir getrennt worden, damit du ihn auf ewig besitzest." Philemon 1,5 Hast du einen Sohn, der dein Haus verlassen hat? Ist er ein eigenwilliger junger Mensch, der weggegangen ist, weil er die Zucht in einer christlichen Familie nicht ertragen konnte? Es ist traurig, dass es so ist; aber verzage nicht. Du weisst nicht, wo er ist; aber Gott weiss es. Du kannst ihm nicht folgen; aber der Geist Gottes kann es. Er ist auf der Reise nach Schanghai, und es mag ein Paulus in Schanghai leben, der das Mittel zu seiner Bekehrung sein soll. Geht er nach Australien? Es mag dort ein Wort zu ihm gesprochen werden, das sein Herz erreicht. Ich kann es nicht sprechen, aber ein Mann dort wird es tun; und deshalb lsst Gott ihn in seinem Eigensinn von dannen gehen. Denn das ist fr ihn der Weg, auf dem er schliesslich heimfindet. Ein Seemann schrieb mir einmal folgendes: "Meine Mutter bat mich, jeden Tag in der Bibel zu lesen. Aber ich tat es nie. In Havanna wurde ich in ein Krankenhaus eingeliefert, und es lag ein Sterbender neben mir, der kurz vor seinem Tod zu mir sagte: 'Kamerad, ich muss mit dir reden. Ich habe hier etwas, das mir sehr wertvoll ist. Ich war ein wilder Bursche, aber das Lesen dieser Predigten hat mich zum Heiland gefhrt. Wenn ich nun heimgegangen bin, dann nimm bitte diese Predigten und lies sie und schreibe dem Mann, der diese Predigten hielt und drucken liess, dass Gott sie zu meiner Bekehrung gesegnet hat.'" Es war ein Paket mit Predigten von mir, und Gott segnete sie an diesem jungen Mann, der in dieses Krankenhaus gefhrt wurde, um dort zu Christus gefhrt zu werden. Onesimus htte zu Hause bleiben knnen und nie ein Dieb zu werden brauchen; aber er wre vielleicht durch Selbstgerechtigkeit verlorengegangen. Jetzt wird seine Snde offenbar. Der Taugenichts hat die Verderbtheit seines Herzens enthllt, er kommt unter das Auge und Gebet des Paulus und wird bekehrt. Ich bitte dich: Verzweifle niemals an einem Mann, einer Frau oder einem Kind, weil du ihre Snde sofort erkennst. Hoffe auf Gott und halte an am Gebet. VERNDERT IN SEIN BILD
Immerwhrende Liebe
Das Kennzeichen eines Propheten ist immer Liebe. So, in Liebe zu euch hingezogen, waren wir willig, euch nicht allein das Evangelium Gottes, sondern auch unser eigenes Leben mitzuteilen (1. Thessalonicher 2,8). Wenn die evangelikale Christenheit lebendig bleiben soll, so muss sie die Weichlinge abweisen, die sich nichts zu sagen trauen und unter Gebet und Demtigung darum bitten, es mchten wieder Mnner kommen, die aus dem Holz der Propheten und Mrtyrer geschnitzt sind! Gott wird das Schreien Seines Volkes hren, wie Er das Schreien Israels in gypten gehrt hat. Und Er wird Errettung schicken, indem Er Erretter schickt. So macht Er es mit den Menschen. Ein Kennzeichen des wahren Propheten ist seine immerwhrende Liebe. Der freie Mann, der Gottes Stimme zu hren gelernt hat und es wagt, ihr zu gehorchen, empfindet auch die Last, die das Herz der alttestamentlichen Propheten brach, die Seele unseres Herrn Jesus qulte und Trnenstrme aus den Augen der Apostel presste. Der freie Mensch ist nie ein religiser Tyrann gewesen, noch hat er gemeint, Herr ber Gottes Erbteil zu sein. Es waren Furcht und Mangel an Selbstsicherheit, die Menschen dazu brachten, andere unter die Fsse zu treten. Sie hatten irgendwelche Interessen zu wahren, oder eine Stellung zu festigen; so forderten sie von ihren Nachfolgern Unterwerfung als Garantie fr ihre eigene Sicherheit. Das braucht der freie Mensch nie; er hat nichts zu beschtzen, keinen Ehrgeiz zu befriedigen und keine Feinde zu frchten. Aus diesem Grund kmmert er sich berhaupt nicht um sein Ansehen bei den Menschen. Ob er angenommen oder verworfen wird, er wird fortfahren, seine Leute mit ganzer Hingabe zu lieben, und nur der Tod kann sein Flehen fr sie zum Schweigen bringen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |